Träumerle

Der Blog zur Aue

Tag: Usedom

Schmiedekunst

Die Aktion von Elke und Brigitte Blechi ist zwar längst vorbei, aber auf Usedom hab ich überall Ausschau gehalten.
Es geht quer durch den Gemüsegarten.


In einem Fischrestaurant hab ich so viele Teile gesehen, das muss ich extra noch zeigen, wird sonst zuviel.

Usedom – Teil 3

Keine Ahnung, wieviel Teile ich zum Urlaub basteln werde. Einfach drauf los:
Heut mal was anderes. Am ersten Tag waren wir in Peenemünde. Dort gibt es das größte U-Boot-Museum der Welt. Und in dieses U-Boot mussten wir doch rein!

Vorher Ausschau gehalten nach einem Rettungsring 🙂 Sieht nicht mehr gut aus! Aber das U-Boot wird wohl nicht grad untergehen, wenn wir an Bord sind 😆

Also – die Leiter runter – und staunen. Mit Technik hab ich es ja nicht so, aber das hat mich doch fasziniert. Überall befanden sich Puppen, um das Leben in diesen beengten Räumen darzustellen.

Beim ersten Durchstieg musste ich erst mal sehen, wie man da überhaupt durch kommt. Also etwas biegsam muss man schon sein.

Blick in die Küche:

Da hinten durch das Loch muss man klettern:

Das stille Örtchen:

Ziemlich kalt war es da unten, wir haben sogar die Handschuhe angelassen.
Und für alle, die damit nichts anfangen können, gibt es noch ein schönes Foto:

Usedom – Teil 2

Nach Strand kommt Sand. Wenn man ganz bewusst drauf schaut, kann man viel entdecken. Ich bin oft in die Knie gegangen. Gewaltige Muschelberge lagen am Strand. Sogar Johnny staunte 🙂


Eines Morgens blies kräftiger Wind. Demzufolge wehte der Sand wie in der Wüste von A nach B. Das wollte ich zwar gern von ganz unten fotografieren, war aber für die Kamera nicht so gut. So hab ich es doch lieber im Stehen versucht. Die zwei kleinen Wellen schauen für mich aus wie Delfine, die gerade springen.


Wellen gab es nicht nur im Wasser, auch an Land:


Und während ich die beste Position probierte, musste Johnny immer wieder dazwischen tapsen 😀


Morgen gibt es dann mal bissel Action. Denn wir waren natürlich nicht nur am Strand – obwohl es da am schönsten war.

Usedom – Teil 1

Wie sucht man die schönsten Fotos von 850 aus? Geht nicht. Ich muss unterteilen – Strand, Sand, Meer – und mehr 🙂
Heut gibt es erst mal Strand. Von düsterem Abendhimmel bis zu Sonnenschein war alles vorhanden. Ich war morgens um 8 Uhr schon mit Johnny am Strand, oft waren wir die Einzigen weit und breit.
Am ersten Tag gab es Schnee und Eis, beides schwand im Laufe der Tage und am letzten Tag war nichts mehr davon da.


Sonnenaufgang, unzählige Male fotografiert, ich konnte mich nicht satt sehen:


Am Horizont die Insel Oi mit Leuchtturm. Im Wasser treiben lauter kleine Eisschollen davon:


Am letzten Tag schien die Sonne, aber es wehte ein kräftiger Wind.


Gewohnt haben wir übrigens hier. Wir wollten eine Ferienwohnung, kein Hotel. 50 m hinterm Haus begann der Strand, ringsum Kiefernwald, das war ideal für uns.

Bin wieder da!

Gestern sind wir wieder daheim gelandet. Super Urlaub, Wetter von Nieselregen bis Schneefall nachts und wärmstem Sonnenschein alles da gewesen. 850 Fotos wollen gesichtet, ausgewählt und bearbeitet werden. Vorab nur ein kleiner Blick auf Schnee und Eis: wir haben uns mit Wolfgang und bigi getroffen. Wolfgang zeigte uns, wo noch die höchsten Eisschollen-Berge liegen.

Fasching und Urlaub

 Hier trommelt und wirbelt und rabaukt es langsam, denn der Faschingsumzug ist im Anmarsch. Ich werde nachher nicht mehr an den Rechner kommen, darum gibt es vorab ein Foto von Sohnemann Martin und Freundin Sandy, sie gehen als Schotten. Und jetzt weiß ich auch, was ein Schotte unterm Röcklein trägt, denn ich durfte drunter schauen 🙂


Johnny ist ganz aus dem Häuschen, denn er mag den Radau gar nicht. Aber bald ist wieder Ruh – und Ruh wird hier auch für ein paar Tage herrschen. Johnny hat wieder mal das Wort:

Warum ich aus dem Häuschen bin? Frauchen redet ständig mit mir von lieb sein, brav sein, Auto fahren, Koffer packen, weit fahren, benehmen müssen. Ich versteh Bahnhof. Obwohl, wenn ich es mir überlege, die Worte „Ostsee“, „Strand“ und „Urlaub“ kenn ich noch von 2009, da waren wir auf Rügen im Urlaub.
Sie redet von „Usedom“, „Ferienwohnung“, „Freunde treffen“. Halloooo, ich will buddeln, ich will schnuffeln, ich will rennen! Quallen kosten ist wohl im Winter nicht drin.


Aber buddeln werd ich wohl dürfen. Ob nun Sand oder Schnee – egal. Hauptsache, es macht Spaß.


Ich werde bestimmt wieder irgendwo Sitz und Platz machen müssen, damit Frauchen fotografieren kann. Nun gut, ich werde mich benehmen. Will ja wieder mal mit!


Also werde ich mal mein Spielzeug anschleppen, meine Decken, Kissen, meine Hütte zum Schlafen, mein Körbchen, meine Fressnäpfe, meine Wasserbuddel für unterwegs, Tütchen und Papier und was ich sonst noch so brauche.
Lasst es euch inzwischen gut gehen und drückt uns die Daumen, dass wir noch ein klitzekleines bisschen Winter da oben erleben können. Wir sind dann mal weg!
Sohnemann Martin darf sich derweil als Hausverwalter betätigen, die lieben Nachbarn fahren ihre Augen aus und behüten Haus und Sohn 🙂 Also wieder mal alles bestens geregelt.

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