Habe ich jahrelang über Johnny berichtet, so häufen sich nun erst einmal die Bilder und Geschichten mit Theo 🙂
Heut durfte er das erste Mal ohne Leine durch den Garten stromern. Und – war ja klar – es ging auf die Bäume.
Ob ich den schaffe?
Na klar! Hoch und höher und immer höher.
Dreht sich auch noch um und steckt uns die Zunge raus:
Aber wie wieder zurück? Oh weh, wir standen da und redeten auf ihn ein. Rückwärts! Nee, ging nicht. Ein paar Mal baumelte er in der Luft, hielt sich nur noch mit den Vorderpfoten fest. Sohnemanns Freundin konnte gar nicht mehr hinschauen. Die letzten 2 Meter ist er dann gefallen und ich konnte ihn fangen. Nun ging es aber erst mal wieder an die Leine, denn er wollte sofort wieder hinauf.
Dann eben auf den Zaun 🙂
Wir werden wohl noch so manches Mal über den kleinen Kerl lachen – und ihn vom Baum holen – ihn suchen … Aber er soll ja auch ein richtiger Freigänger werden und er muss noch viel lernen. Hach ja – das Katzenleben ist auch nicht einfach
Kater Theo erkundet jeden Tag den Garten. Noch an der Leine, aber bald hat er totalen Freigang. Heut wurden Vorbereitungen für eine Katzenklappe getroffen, durch die er dann – mit einem Magneten am Halsband – jederzeit ins Freie kann oder wieder zurück ins Haus.
Mit Vorliebe klettert er auf den großen Birnenbaum.
Entweder geht es rückwärts wieder hinab – das beherrscht er sehr gut – oder aber er wendet und springt mit einem Satz auf den davor stehenden Tisch.
Da standen heut die Wäschekörbe. Kein Problem, perfekte Landung.
Und da das viele Klettern und Springen anstrengt, kann man sich doch gleich noch im Körbchen ausruhen.
Und während wir alle unser Feierabend-Bierchen genossen haben, sind dem kleinen Kerl schon die Augen zugefallen. Ab ins Körbchen – gute Nacht.
Kann es noch mehr regnen? Es gibt immer nur kurze Pausen, dann schüttet es wieder los. Und es soll noch schlimmer werden. Angeblich ein Vorgeschmack auf das, was uns in unserer Region nächste Woche erwartet.
Ich wünsche dennoch allen ein wohl verdientes Wochenende. Mein roter Glücksklee steht in voller Blüte und mit diesem Bild wünsche ich euch ganz viel Glück! (Ob ich unserer Fußballmannschaft auch welchen schicke? Nach der Null-Nummer gestern können sie es gebrauchen 🙂 )
Monatelang habe ich immer wieder mal dran gestrickt. Ich habe nur Wollreste – hauptsächlich von Sockenwolle – verwendet. Nun ist sie fertig und bereit zum Kuscheln.
709 Gramm – 1,70 x 1,00 Meter:
Socken sind derzeit keine in Arbeit, daher gibt es auch keine neuen Rester. Und noch eine Decke werde ich kaum anfangen – oder irgendwann einmal in Jahren 🙂
Ich kann nur grüne Bilder präsentieren, denn außer bis in die Aue komme ich derzeit kaum wohin.
Vormittags auf Arbeit, dann nach dem kleinen Theo schauen, essen, mit Johnny die Runde laufen.
Er springt durch die Gegend, es ist eine wahre Freude. Über Baumstämme, den Hang hinauf und wieder runter, ab ins Gebüsch. Und überall wird geschnuffelt und gebuddelt.
Mal sehe ich den Storch, mal den Reiher. Aber sie sind zu weit weg und meist nehme ich jetzt die Kamera gar nicht erst mit. Entweder ist es zu warm oder wir müssen mit Schirm laufen.
Dem kleinen Hündchen einer Bloggerin, dem ich seit einer Woche Reiki sende, geht es viel viel besser. Gestern durfte er aus der Klinik nach Hause. Er hat den Kampf ums Überleben gewonnen und wir freuen uns über diese Wendung. Vielleicht erzählt sie es später selbst mal, dann weise ich darauf hin.
Also gibt es nach der Mittagsrunde Reiki, dann spiele ich wieder mit Theo, dann entweder Hausarbeit oder Buddelei im Garten. Dann auf zur Abendrunde. Und schon ist der Tag wieder um. Wir sitzen auf der Gartenbank und trinken ein Bierchen. Feierabend.
Das Wetter ist wohl wie überall in Deutschland. Mal Sonne, mal Regen, mal Gewitter. Aber es ist warm. Und wie ist es bei euch?
Es war bis jetzt ein rundum schönes und sonniges Wochenende.
Gestern Abend haben wir noch mit den jungen Leuten gegrillt. Der kleine Theo passte genau auf, ob für ihn auch was abfällt 🙂
Heut war ich nach dem Mittag endlich mal wieder ein Stück weiter in der Aue. Aber immer nur am Wasser entlang, damit Johnny saufen kann. Es ist drückend draußen, da kommt vielleicht noch ein Gewitter.
Die Wege sind fast nicht mehr begehbar, mannshohes Gras und vor allem Brennnesseln.
Ich habe in den letzten Tagen Fenster geputzt. Man sahen die aus nach all dem Blütenstaub der letzten Wochen. Nun ist alles wieder schön frisch.
Mit einem herrlichen blauen Himmel vom Sonnabend wünsche ich euch allen noch einen gemütlichen Sonntag und Wochenendausklang.
Was für ein verrückter Tag war der gestrige Dienstag.
Erst kam der Hilferuf einer Bloggerin, ihr kleiner Hund ist sehr krank und ich hoffe von Herzen, dass ich ihm mit Reiki helfen kann.
Dann kränkelte auch noch der kleine Theo. Er hing nur da, wollte weder fressen noch spielen, hechelte. Er hatte Fieber, die Tierärztin wurde natürlich aufgesucht. Heut ging es ihm wieder gut und er inspizierte den Garten.
Johnny und er haben sich schon mehrmals gesehen, waren heut nur ca. 2 Meter auseinander. Und es scheint zu funktionieren. Jedenfalls gab es keine Angriffsversuche.
Und gestern Abend verschluckte sich Johnny auch noch beim Fressen. Stand da, hustete, rang nach Luft. Panikanfall bei mir. Also auf den Rücken klopfen und sofort Reiki geben zur Beruhigung. Irgendwie hat er es dann geschafft und nun ist erst mal alles wieder gut.
Es gibt viel zu tun und abends sitzen wir noch draußen und plaudern und trinken ein Bier. Kaum Zeit zum Bloggen. Und mein Auto schwächelt auch. Heißt eigentlich im Moment Totalausfall. Es gibt uns Rätsel auf und auch der halbe Opelclub von Sohnemann stand schon im Hof und tüftelte, probierte, werkelte. Ich kann nur hoffen, dass es nicht so oft regnet in nächster Zeit, damit ich mit dem Rad auf Arbeit fahren kann.
So, nun sind alle Feierlichkeiten geschafft und die Normalität kehrt wieder ein.
Am Freitag war es eine schöne Grillparty mit meinen Arbeitskollegen. Das Wetter spielte mit. Mittags kam noch mal ein Regenschauer, aber dann hatten wir Sonnenschein und ich konnte die Stunden genießen.
Am Sonntag erlebten wir ein heftiges Gewitter mit viel Starkregen, der nur so die Straße entlang schoss. Hagelkörner prasselten gegen die Fenster und Johnny hatte total Stress mit der Situation. Gewitter mag er gar nicht, da weiß er vor Angst nicht wohin mit sich selbst.
Nun scheint wieder die Sonne. Heut Nachmittag werde ich überall das Wasser aus den Töpfen kippen und fegen. Aber mit Regenschauern müssen wir auch in den nächsten Tagen immer wieder rechnen.
Habt alle einen guten Start in die neue Woche. Ich werde nun langsam wieder meine Blogrunden drehen und nach Neuigkeiten Ausschau halten.