3 x kleine Mäh gibt es in Nachbars Grundstück. Sie waren die ersten Tage im Stall, denn durch den vielen Schnee und bei der Kälte sollten sie noch nicht raus. Aber nun stapfen sie durchs Gras und müssen die Welt erobern – niedlich, sogar Johnny steckte seine Schnute durch den Zaun und schaute ganz gebannt.
Heut ist noch kein Tropfen Regen gefallen, der Wind bläst ordentlich alles trocken. Die Bäche sind in ihr Flussbett zurück gekehrt, auf den Wiesen stehen nur noch Pfützen. Es ist fast frühlingshaft heut draußen, daher haben wir es riskiert und sind eine groooße Runde gelaufen. 3 Hunde haben wir dabei getroffen, also war für Johnny Kommunikation angesagt. Nun schläft er unter seiner Decke und ich freu mich.
Nachtrag um 17.30 Uhr: es regnet, regnet, regnet 🙁 Zu früh gefreut, von wegen kein Regen heut!
Schon als ich die Wolle in die Hand nahm und die ersten Maschen auf die Nadeln hüpften, da war mir der Name für dieses Sockenpaar klar: Frau Elster. Denn diese Farben erinnerten mich sofort an eine Krähe oder Elster. Leider hab ich noch nie eine Elster fotografiert, sonst würde ich die beiden Bilder zusammen zeigen als Vergleich.
Es sind große Herrensocken, Sohnemann Robert bekommt sie. Er hat einen Strickpullover in exakt den gleichen Farben, passt also wunderbar zusammen.
Fast aller Schnee ist getaut, es hat die ganze Nacht aus vollen Kannen geschüttet. Auch am Vormittag kam noch mal Nasses von oben. Die Bäche sind über die Ufer getreten, es ist ein reißender brauner Strom, die Wiesen stehen unter Wasser. Meine Schuhe waren eben pitschnass. Nun müsste es wenigstens schnell trocknen.
Letzte Woche sah ich am Überlaufbecken wieder einen Kormoran bei den Enten sitzen. Doch schleich ich mich mit Kamera ran, ist er natürlich nicht da.
Was gibt es anderes zu schauen?
Könnt ihr nicht erkennen? Aber jetzt:
Ein Geschnatter, ein Geplatsche, ein Geschüttel war da. Allerdings gab es erst mal nur halbe Sachen zu schauen 😆 :
Wie elegant sie durchs Wasser gleiten. Und dann – sind Zuschauer da – legen sie sich mächtig ins Zeug und zeigen ihre Kür:
So schnell wie sie sich bewegen ist es gar nicht so einfach, ordentliche Fotos zu bekommen. Ich werde mein Glück immer wieder mal versuchen.
Gestern hab ich die Blumensträuße von meinem Geburtstag (16.12.) entsorgt. So lang standen die Vasen im kalten Hausflur. Nun aber wurden die Blüten langsam welk und die teilweise Weihnachtsdekoration dazwischen konnte ich auch nicht mehr ersehen.
Der letzte Rest steht nun auf dem Stubentisch.
Meine Mam hatte mir einen Strauß geschenkt mit solch lustigen Früchten drin, sehen aus wie kleine Kürbisse. Da kam ich auf die Idee, mal bissel zu basteln:
Gestern Abend wurde es wieder kalt mit minus 10 Grad. Doch heut früh waren es nur noch minus 3, jetzt über den Mittag nähern wir uns der Null-Grad-Marke. Ist das schön, mal ohne Mütze und Handschuhe los zu ziehen.
Habt noch einen schönen Sonntag, hier hat sich die Sonne leider wieder versteckt.
Hach ist das schön! Die Sonne hat sich endlich mal wieder hervor getraut. Sie musste offenbar doch mal schauen kommen, wie es uns ohne sie geht. Dafür war es nachts bitterkalt mit minus 14 Grad.
Nach dem Mittag ging es heut ab in die Aue.
Das Wetter müssen wir doch ausnutzen. Es soll angeblich nächste Woche wieder wärmer werden. Dann taut alles und wir haben wieder Matsche.
Sohnemann Robert kam mit. So hatte ich mal die Hände frei zum Fotografieren. Aber lange konnte ich die Handschuhe nicht ausziehen – zu kalt.
Ich wünsche allen Besuchern dieser Seite ein sonniges Wochenende. Nutzt die Sonnenstunden und freut euch über den Schnee. Vielleicht ist er bald weg!
Da sitzt sie heut wieder und sitzt und sitzt. Früh, Mittag, Nachmittag.
Plötzlich war Spektakel im Vogelhäuschen, Johnny stürzte zu seinem Ausguck und knurrte.
Ei, wer schaut denn da zum Fenster rein?
Ich beobachte sie, sie beobachtet mich. Passt vielleicht auf, dass ich ihr nicht das Futter wegmopse. Hunger oder Appetit hab ich ja immer, aber so weit würde ich nur im äußersten Notfall gehen
Hier hab ich mal bissel mit den Kontrast gespielt, damit die Farben besser hervor kommen. Ist das nun eine Amsel oder nicht? Eine schwarze sitzt hier auch immer. Aber für eine Drossel ist sie mir nicht gesprenkelt genug.
Seit Tagen sitzt im Birnbaum eine Amsel. Und was für eine! Sah ich neulich bei Elke ein aufgeplustertes Rotkehlchen, so hat sich hier diese Amsel so richtig dick ins Federkleid geworfen 🙂
Ich muss immer ganz vorsichtig hinter der Gardine hervor durch die Scheibe fotografieren. Denn sonst bemerkt sie mich und ist sofort weg. Im Vogelhäuschen saß sie auch schon und hat es sich schmecken lassen. Es sei ihr gegönnt. Vielleicht zwitschert sie im Frühling dafür ein Danke-Liedchen.
Huch – hatte ich gestern noch in Kommentaren geschrieben, dass wir vom Schneefall verschont wurden, so hüllte sich die Landschaft letzte Nacht doch noch in Weiß. Schneeschieben war also heut angesagt.
Der Einzige, der sich drüber freut, ist natürlich unser Schneehase 😆
Am Freitag überkam es uns wieder mal. Kaum die Weihnachtsschokolade aufgebraucht, schon unterlagen wir der Versuchung und bereicherten uns mit russischem Konfekt.
Gierig wie immer, fiel mir das Fotografieren erst ein, als mich nur noch leeres Papier anschaute. Aber das kann sich sehen lassen. Wo sonst gibt es so hübsche Verpackung?
Heut nervt das Internet, welches gar nicht nett ist, da es laufend weg ist. Das ist zum Haare raufen! Da macht das Bloggen keinen Spaß. Selbst bei diesem kleinen Beitrag muss ich ständig schnell sichern, sonst ist alles wieder futsch. Aller paar Minuten gibt es Ausfälle. Jetzt reicht es aber bitteschön!