Träumerle

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Tag: Peenemünde

Peenemünde

Ein paar Eindrücke habe ich noch von Usedom.
Peenemünde statten wir immer einen Besuch ab, wenn wir auf Usedom sind.
Blick zum Kraftwerk, heute Museum.

Kraftwerk Peenemünde

Aber im Museum waren wir schon. Auch im U-Boot und dem Museumsschiff.
Also könnte man doch mal mit dem Schiff von hier aus fahren.
Aber leider lag das größte trocken.

trockengelegt

Und das soll halten?

Ob das sicher ist?

Lieber nicht antippen, sonst kippt es noch um 😆

nicht umkippen!

Na dann leihen wir uns eben ein Fahrrad aus 🙂

Ob das noch fährt?

Alles nichts. Also ab zum Mittagessen, der Magen knurrt.
Nee, auch das gelingt uns nicht :mrgreen:

Hier gibt es nichts mehr.

Spaß muss sein, nun aber im Hafen nach Essen Ausschau gehalten.

🙂

Das hässliche Novemberwetter ist hier angekommen. Neblig, grau, nass, duster.
Aber auch das hat schöne Seiten. Tee wird gekocht, Kerzen werden angezündet, Theo kuschelt abends mit mir auf dem Sofa. Wollsocken habe ich zum ersten Mal getragen. Und ein heißes Bad am Abend ist für mich so wohltuend.
Seid ihr mit dem Herbstputz im Garten fertig?
Laub fällt immer noch ab. Aber das Wasser draußen ist abgestellt, die Gartenmöbel halten unter der Plane Winterruhe, die Vögel werden gefüttert, die Autos haben Winterreifen bekommen, die Schuhe und Jacken wurden umsortiert. Der größte Teil ist geschafft, ehe dann der Winter kommen kann.

Usedom – Teil 3

Keine Ahnung, wieviel Teile ich zum Urlaub basteln werde. Einfach drauf los:
Heut mal was anderes. Am ersten Tag waren wir in Peenemünde. Dort gibt es das größte U-Boot-Museum der Welt. Und in dieses U-Boot mussten wir doch rein!

Vorher Ausschau gehalten nach einem Rettungsring 🙂 Sieht nicht mehr gut aus! Aber das U-Boot wird wohl nicht grad untergehen, wenn wir an Bord sind 😆

Also – die Leiter runter – und staunen. Mit Technik hab ich es ja nicht so, aber das hat mich doch fasziniert. Überall befanden sich Puppen, um das Leben in diesen beengten Räumen darzustellen.

Beim ersten Durchstieg musste ich erst mal sehen, wie man da überhaupt durch kommt. Also etwas biegsam muss man schon sein.

Blick in die Küche:

Da hinten durch das Loch muss man klettern:

Das stille Örtchen:

Ziemlich kalt war es da unten, wir haben sogar die Handschuhe angelassen.
Und für alle, die damit nichts anfangen können, gibt es noch ein schönes Foto:

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