Träumerle

Der Blog zur Aue

Archiv: März 2017

Baustelle

Im Moment komme ich kaum zu Blogrunden, es gibt so viel zu tun. Außerdem haben wir eine Baustelle. Wir rüsten unsere Heizung von Öl auf Gas um. Seit Montag wird bei uns im Hof und auf dem Fußweg gebaggert.

 


Johnny ist der Baumeister und muss alles kontrollieren:

 


Da die Gasleitung nur bis zum Nachbargrundstück liegt, musste nun erst die Leitung gelegt werden. Ein Radau, aber da müssen wir durch.

 


Nun ist alles erledigt, am Donnerstag wird alles wieder zugefüllt. Dann wird umgebaut im Keller. Anfang Mai ist unser Öl alle, bis dahin muss alles fertig sein.
Was habt ihr für eine Heizungsanlage, wenn ich das fragen darf?

Theo erzählt

Hallo ihr Lieben da draußen, heut darf ich – Theo – mal erzählen.
Habe ich doch heut Mittag in der Aue das erste Mal einen fremden Hund auf unserer Runde getroffen. Erst dachte ich, es sei auch eine Katze – wegen der Größe. Oder kann man einen Yorkshire Terrier etwa nicht mit mir vergleichen, so größenmäßig gesehen?

Fragte sich nur, wer hier an wem Interesse hatte und wer nicht 🙂

Diese kleine Hundedame heißt Cleo, Abkürzung für Cleopatra. Was für ein Name!

Wollen wir Freunde werden?

Das war ja so aufregend, ich musste glattweg eine Pause einlegen. Wer sonnt sich nicht gern in der Mittagssonne?

Nach einem kleinen Schläfchen – das Träumerle war derweil beim Frisör und hat uns schlafen lassen – musste ich den Birnenbaum gegen Vögel verteidigen. Johnny bringt es nicht fertig, auf Bäume zu klettern. Also muss ich das tun :mrgreen: . Wer ist denn nun der Hütehund, ich oder er?

Was hat das Träumerle wieder geredet, damit ich da oben runter komme.

Genial, was die Menschen alles so haben. Da gibt es Maschinen und wenn man sich in diese hinein legt, so wird man gewaschen 🙂

Ich wollte ja ein wenig abruhen und verstehe gar nicht, warum Johnny mich so ankläffte. Das Träumerle hat mich dann wieder heraus gezogen, obwohl ich es da so gemütlich fand.

So viele Abenteuer heut. Ich muss jetzt schlafen, das Bügelbrett ist so weich. Also bis bald wieder Freunde 🙂

Sonntagsausflug

Nun waren wir heut also in Berlin. Aber ich habe die Kamera nicht mal ausgepackt, es gab nichts zum Fotografieren. Wir sind ja nur schnurstracks in eine Einfamilienhaussiedlung gefahren, haben da was abgeholt, sind wieder heim gefahren. Zwischendurch haben wir zu Mittag gegessen und Johnny durfte immer wieder raus zum Schnuffeln und was Hund sonst noch so machen muss 🙂

Herrlicher Sonnenschein verwöhnte uns heut. Und so gibt es eben ein paar Aue-Bilder.

Die Buschwindröschen leuchten nun schon von Weitem.

Diesen abgestorbenen Baum beobachte ich schon seit Jahren. Manchmal sitzt oben ein Greifvogel und beobachtet die Wiesen.


Johnny ist platt, er musste schließlich unterwegs unser Auto verteidigen und ging seiner Lieblingsbeschäftigung nach: Motorräder ankläffen. Er schläft erst einmal eine Runde, bevor wir am Abend noch mal in der Aue nach Neuigkeiten schauen – und schnüffeln – gehen 🙂

Tierkommunikation

Es ist schon 3 Jahre her, dass ich zum Seminar „Tierkommunikation“ war. Aber ich übe zu wenig, eigentlich fast gar nicht 🙁 Nun gab es heut bei der Reiki-Lehrerin hier in Königsbrück einen Workshop.

Dafür musste ich ein aktuelles Foto von Johnny mitbringen, daher gibt es heut mal ein kleines Johnny-Portrait 🙂

Ich musste mal wieder mit meiner Spiegelreflex arbeiten, die ich sonst kaum mitschleppe auf den Hunderunden. Erklärt aber mal einem lebhaften Hund, dass er bitte still sitzen soll für ein paar Fotos :mrgreen:

Das ist doch genial getroffen, oder?

Mein Schnuffi kann so lieb schauen.

Daheim musste er noch mal ran.
Ich bin der liebste Hund der Welt 🙂

Ich bin so brav, ich mache nie Unfug, ich nerve nicht, ich bettle nicht nach Futter, ich bin immer fein leise, ich höre aufs Wort, ich belle nicht, ich ärgere nicht die Katze, ich mache was man mir sagt. Wer glaubt das? 🙄

Es war ein sehr interessantes Treffen unter „Gleichgesinnten“ und ich habe wieder Neues von Johnny erfahren. Ich werde es testen.

Und am Sonntag fahren wir nach Berlin, müssen da für unseren bevorstehenden Heizungsumbau was abholen. Johnny kommt mit. Da hat er sicher einen ausgefüllten Tag.

Im Liebesrausch

Johnny schnuffelte heut ausgiebig auf der Mittagsrunde im Gras. Na ja, soll er, was auch immer es da zu schnuffeln gab. Doch dann schaute ich mal genauer hin. Oh Schreck, schnell weg. Eine dicke Kröte. Also schnell die Kamera gezückt und anvisiert. Hm? Wieso schauen mich vier Augen an? 🙄 Doppelpack 🙂

 

Ich war mir nicht sicher, ob sie noch leben. Aber sie atmeten beide. Also habe ich sie in Ruhe gelassen. Aber abends musste ich doch noch mal schauen, ob sie die paar Meter bis zum Bach geschafft haben. Die saßen immer noch da! Wir haben unsere große Runde gedreht und dann musste ich einfach noch mal  nachsehen. Immer noch hatten sie sich keinen Zentimeter weg bewegt. Also hingekniet und noch mal ins Visier genommen.

Immer in der Hoffnung, dass sie nicht gerade jetzt zum Sprung ansetzen 🙂 Und wenn sie nicht gestorben sind, so sitzen sie wohl morgen noch. Ich werde schauen.

Mittagsrunde übern Berg

Heute Mittag ging es über unseren Hausberg.

Im Wald kann man wunderbar abschalten, seinen Gedanken freien Lauf lassen. Ich liebe diese absolute Stille.

 

Viel zu schauen gibt es noch nicht.
Abwärts muss ich immer vorsichtig laufen. Es geht steil bergab, rechts ist der Hang und links geht es tief hinunter. Es gibt nur einen schmalen Pfad, schwindelfrei möchte man schon sein.

Johnny bleibt immer schön stehen, wenn ich es sage. Er wird langsam älter und rennt nicht mehr so stürmisch voran.

Seit Stunden schläft er, ist offenbar richtig knülle. So wird die Abendrunde nur klein ausfallen.
Draußen trübt es sich ein, es wird wohl wieder regnen.

Mein Fuchs reist um die Welt

Im Jahr 2012 kullerte mir auf der Mittagsrunde in der Aue ein junger Fuchs vor die Füße. Ich konnte ihn ausgiebig fotografieren und zeigte ihn auch im Blog.

Vor ein paar Wochen erhielt ich die Anfrage eines Amateurfunkers, ob ich ihm dieses Foto zur Verfügung stellen würde. Das habe ich gern getan. Und nun bekam ich Post mit einem kleinen Dankeschön und Karten, die er rund um die Welt verschickt.

Die erste Karte – mit den Daten des Funkers – hat schon eine weite Reise angetreten, über 2.000 km in die Ukraine.

 

So wird mein kleiner Fuchs weltbekannt, was mich freut. Und wer von meinen Besuchern auch Funker ist, der kann mit den Daten was anfangen. Ich weniger, aber früher hat mein Mann auch dieses Hobby betrieben.

Frühlings-Gestricktes

Ein Paar Armstulpen sind wieder fertig geworden. Frühlingsgrün 🙂

 

Nun sind mal wieder Socken an der Reihe.
Der Tag ist grau und ungemütlich. Bleibt also Zeit zum Stricken, bevor die Gartenarbeit wieder beginnt.

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