Träumerle

Der Blog zur Aue

Archiv: April 2019

Neue Strickprojekte

Nach all den vielen großen Socken in den letzten Jahren darf ich nun was ganz Neues stricken.


Ich darf offiziell erzählen, dass es in unserem Hause Nachwuchs geben wird 🙂 Unser großer Sohn und seine Freundin erwarten ein Baby 🙂

Und nun kann ich ganz winzige Sachen stricken. Bei unseren Kindern konnte ich noch keine Socken stricken, aber jetzt 🙂
Und kleine Mützen habe ich auch noch nie probiert.



Die Farben der Mützen sind gleich, durch Blitzlicht sieht die eine mehr blau aus, sind aber alles erst mal neutrale hellgrüne Stricksachen.

Und nun müssen die jungen Leute renovieren, umräumen, umplanen. Es gibt eben immer was zu tun 🙂

Sonniges Ostern 2019

Hatten wir in den letzten Jahren so ein herrlich sonniges und warmes Osterfest, durchgehend an allen Tagen?

Wir haben draußen gesessen, gegrillt, gefeiert und uns gefreut.

Zur Geburtstagsfeier am Sonntag ging es an den See der Freundschaft.

Und dieses Mal liefen wir komplett herum, das habe ich noch nie getan. Neue Aussichten boten sich mir.

Allerdings kletterten wir mehr über umgestürzte Bäume als dass wir normal laufen konnten. Wiederholen werde ich diese Runde sicher nicht allein.

In der Biberhütte gab es Kaffee, Kuchen, Bier, Sekt, Leckereien.

Ich musste immer wieder die alten abgestorbenen Bäume anschauen. Wie Skelette ragen sie in den Himmel und bieten ein besonderes Motiv.

Johnny hatte ich nicht mit, denn es war viel zu warm für ihn. Und das war gut so, denn diese Runde wäre anstrengend für ihn gewesen.

Leider gibt es von Mauz noch keine besseren Nachrichten. Ich habe nun noch mal recherchiert und ihm andere Tropfen bestellt. Die kommen am Donnerstag und dann sehen wir weiter.

Der Fußbodenleger war da, nun sind wir bereit für die neuen Möbel. Ich werde am Donnerstag nachfragen, denn nächste Woche haben wir Urlaub und da sollten sie eigentlich kommen.

Ich hoffe, ihr findet die Aufnahmen vom See auch so schön wie ich. Die Auswahl fiel jetzt schwer, alle sind so zauberhaft.

Draußen vertrocknet die Erde, ich muss jeden Tag gießen. Es geht genauso los wie im letzten Jahr. Regen wird dringend benötigt und soll nun angeblich am Wochenende kommen.

Vorfreude auf Ostern

Also nun zeichnet sich wirklich ab, dass wir ein super sonniges Osterfest haben werden. Da freut man sich noch mal so sehr auf die freien Tage im Kreise der Familie.

Der Maler war da und die Wände sind tapeziert. Der neue Fußbodenbelag kommt dann gleich nach Ostern.



Mauz geht es gut. Aber leider leckt er sich trotzdem zwischendurch immer wieder das Fell. Wir werden einfach weitermachen und abwarten.


An den Feiertagen werden wir die Verwandtschaft besuchen. Und am Sonntag gibt es eine Geburtstagsfeier.

Unser alter Birnenbaum steht voll in der Blüte und bei dem sonnigen Wetter können sicher die Bienchen fleißig Nektar einsammeln.


Die Tulpen im Beet sind erblüht.


Und obwohl wir schon mitten im Frühling sind, so blüht doch auch noch die Christrose.


Ich wünsche euch allen ein sonniges Osterfest mit vielen bunten Eiern, glücklichen Momenten und Zeit für schöne Dinge.

Und ich danke für die liebe Osterpost, die ich erhalten habe. Ich komme dieses Jahr nicht dazu, daher wird es von mir leider keine Ostergrüße geben.


Sonniger Wochenstart und Tierarztbesuch

Was für ein Wochenstart mit Sonnenschein und blauem Himmel! Am Wochenende noch Bibberkälte und Regen und heut das totale Gegenteil.


Die Buschwindröschen blühen noch, aber langsam ist ihre Energie aufgebraucht und sie ziehen sich wieder zurück.


Mit Mauz war ich zum Wiederholungsimpfen bei der Tierärztin und berichtete ihr, dass er nun Bachblüten bekommt. Er schleckt sie gut und ist anschließend ruhig, schläft viel, leckt sich dann das Fell nicht aus.
Er hat nach wie vor keine Parasiten im Fell. Uns wurden Tests angeboten, um eine eventuelle Allergie festzustellen. Nein danke.
Ich muss nun warten, wie es ihm geht, wie sich alles entwickelt.


Eine schöne große Abendrunde habe ich mit Johnny anschließend gedreht.
Upps, über diesen Baumstamm müssen wir drüber. Aber mein Kleiner schafft es nicht mehr, plumpste zurück und ich musste ihn drüber heben.


Sumpfdotterblumen standen an einer Stelle. Doch weiter ran kam ich nicht. Johnny weigerte sich an dieser Stelle – warum auch immer – auch nur noch einen Schritt in Richtung Blümchen zu machen.


Im Garten habe ich heut neue Pflanzen in mein Beet gesetzt. Abends musste gegossen werden, denn alles ist schon wieder trocken.


Am Dienstag kommt nun der Maler und tapeziert das Wohnzimmer. Es wird! Der neue Fußbodenbelag wird dann gleich nach Ostern. Aber so kann ich dann hoffentlich schon mal Fenster putzen, die neuen Gardinenstangen anbringen lassen und die Vorhänge wieder aufhängen.

Es bleibt sonnig.

Frisch ist es heut, am Morgen waren nur 3 Grad. Aber wenigstens verwöhnt uns die Sonne mit ihren Strahlen, auch wenn sie nicht ganz so sehr wärmen wie in den letzten Tagen.


Jeden Tag schaut es etwas grüner aus, wie wundervoll uns doch der Frühling verwöhnt.


Ich habe wegen Mauz nun im Internet recherchiert, mich belesen, habe mir Rat geholt bei lieben Bekannten und meiner Reiki-Lehrerin, die sich mit dem Thema Bachblüten auskennen.
Ich werde es versuchen, eine Bestellung ist aufgegeben und wird hoffentlich schnell geliefert.


Ich widme mich jetzt dem Haushalt, die letzten Vorbereitungen für den Maler müssen auch noch getroffen werden. Eigentlich sollten wir jetzt schon die Tapete an den Wänden haben, aber wie so oft im Leben – und besonders bei uns – kam was dazwischen. Aber jetzt hoffentlich geht es weiter voran.

Sommerwetter

Was haben wir für ein herrliches Sommer-Wochenende! 20 Grad, Sonnenschein und blauer Himmel.


Neben den Buschwindröschen blüht jetzt auch das leuchtend gelbe Scharbockskraut, bevorzugt am Bachlauf entlang.


Die Tulpen im Garten blühen bald auf, Narzissen leuchten überall.


Und dieses Jahr gibt es jede Menge Taubnesseln. Ganz Flecken strahlen schon von Weitem.


Mauz geht es nicht viel besser. Ich habe es mit Olivenöl aufs Nassfutter probiert, das soll angeblich auch helfen. Aber er riecht nur und merkt, dass da was anders ist, frisst es nicht.


Ich habe mal im Internet recherchiert. Aussichtslos. Es kann so viele Ursachen geben, dass er sich das Fell ausleckt. Ich werde einfach den normalen Fellwechsel abwarten. In einer Woche müssen wir sowieso noch mal zur Tierärztin zum Impfen.

Und nun zu Johnny. Es geht ihm gut, die Laborwerte sind es auch. Er kann die Medikamente weiter nehmen.
Sein Herz schlägt kräftig und normal, die Lunge ist frei. Leider hat sich aber seine große Herzkammer weiter vergrößert, was nicht gut ist. Wir wissen, dass es nicht besser werden wird, nur schlechter. Besonders wenn es warm wird. So ein heißer Sommer wie letztes Jahr ist überhaupt nicht gut. Wir sollen die Wärme meiden. Und ich muss seinen Herzschlag kontrollieren. Schlägt es schneller, so schrillen die Alarmglocken. Wir können zwar die Dosis der Medikamente erhöhen, aber irgendwann wird es nicht mehr gehen.
Nun genieße ich jeden Tag mit ihm. Ich weiß, dass er keine vielen Jahre Lebenserwartung mehr vor sich hat (er ist jetzt 13,5), aber vielleicht schaffen wir noch die nächsten Monate.

Wir haben am Samstag das erste Mal gegrillt. Lecker! Und die Wasserpumpe wurde angeschlossen. Wir müssen gießen, denn alles ist staubtrocken. Regen soll vielleicht Mitte der Woche kommen.

Nun lassen wir das herrliche Wochenende langsam ausklingen.
Habt alle einen guten Start in die neue Woche.

Frühlingshafter April

Was für ein Wetter! Sonnenschein und warme Luft. Die Aue erwacht aus ihrem Grau und wird langsam grün. Zudem blühen überall die Buschwindröschen.


Und obwohl mir die Füße heut schmerzten und der Rücken sich bemerkbar machte bin ich mit Johnny eine große Abendrunde durch die Wiesen und Wälder gelaufen.


Die Reparatur von meinem Auto dauert noch an und an zwei Tagen die Woche muss ich 2 km auf Arbeit laufen. Dazu noch Sport dienstags, das schlaucht.


Gießen muss man draußen alles, die Erde ist total trocken. Meine Schuhe waren eingestaubt, Mauz kullert sich derzeit mit Wonne im Staub 🙂

Bei diesem toten Baum – oder was noch übrig ist – fiel mir ein Spruch ein: Nichts ist so voller Leben wie ein toter Baum.
Wie viele Käferchen und Raupen sich wohl darin eine Unterkunft gesucht haben?


Am Donnerstag muss ich mit Johnny zur Kontrolle. Ultraschall und Blutbild. Dann wissen wir, wie sein Herz jetzt arbeitet und ob seine Organe die Medikamente vertragen. Ich werde berichten.

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