Nun hatten wir gestern Abend das Dilemma. Eisregen. War bei uns eigentlich gar nicht angekündigt. Und prompt lag ich auf der Mini-Abendrunde lang. Blauer Fleck am Oberschenkel, ein schmerzender Ellenbogen – aber zum Glück nichts gebrochen.
Heut früh dann Neuschnee und ich musste wieder schieben. Schwere Pappe, vereist. Angeblich soll es ja nun langsam wärmer werden. Ich hoffe es so.
Solche Aufnahmen will ich erst nächsten Winter wieder haben (wenn überhaupt):
Ich bin heut noch ganz hibbelig vor Anspannung und Freude.
Ein rappelvoller Kinosaal in der „Schauburg“ in Dresden, gemeinsames Erleben mit meinem Mann, unserem Förster und seiner Freundin. Drei Stunden (mit Pause) – so lange hätte ich gar nicht gedacht.
Atemberaubende Aufnahmen, lustige Situationen, Hitze und Kälte – ich saß gebannt in meinem Sessel und bekam immer wieder Gänsehaut vor Rührung.
Ich habe mein Glück versucht und ohne Blitz fotografiert.
Während der Vorführung blieb die Kamera natürlich aus, so was traue ich mich nicht.
Aber dann kam die Gelegenheit für mich: nach der Vorstellung stand da der Michael am Verkaufsstand und ich fragte, ob ich ein Foto machen darf von uns beiden und ob ich es auch in meinem Blog zeigen darf. Also Sohnemann die Kamera in die Hand gedrückt und mich gefreut wie sonstwas (etwas verkrampft, aber ich war total angespannt) 🙂
Es war für mich ein sehr schönes Erlebnis und ich werde wohl jetzt noch tagelang davon schwärmen. Und wenn er in eurer Nähe ist – dann geht hin!
Von 50 Grad minus bis 50 Grad plus, Sandwüsten, Eiswüsten, Nordpol, Antarktis … Einfach eine atemberaubende Exkursion rund um die Welt.
Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude. Ich hoffe, dass ich nicht enttäuscht werde. Denn wenn ich mich zu sehr auf etwas freue, dann geht es entweder schief, es wird nicht so schön wie erwartet oder es kommt was dazwischen. Dazwischenkommen darf nichts, denn wir haben die Tickets bereits gekauft.
Im Fernsehen sehe ich seine Dokumentationen und nun kommt er nach Dresden: Michael Martin. Fotograf und Abenteurer. „Planet Wüste“ heißt sein letztes Abenteuer und ich habe auf ARD alpha in den letzten Wochen seine Expeditionen fasziniert verfolgt. Unser Förster und seine Freundin kommen mit. Also wird es ganz sicher ein schöner Abend. Den Trailer zur Expedition könnt ihr hier schon mal schauen. Atemberaubend!
Kater Theo ist heut früh wieder aufgetaucht, als ich gerade auf Arbeit wollte. Puh, aufatmen. Der Schlingel aber auch! Wird wohl ein Nachtkater werden, nachts unterwegs und tags schlafen 🙂
Ich wünsche allen ein sonniges Wochenende mit Entspannung, Lachen und glücklichen Momenten.
Bei der Aktion „Schneemann“ zeigte ich Olaf, den Schneemann aus „Die Eiskönigin“. Langsam verlor er Halt und war plötzlich kopflos. Doch nicht lange. Das konnte jemand nicht ersehen und hat ihn neu geformt. Etwas klein, aber immer noch lustig:
Langsam taut es, jeden Tag ein kleines bisschen. Aber dennoch gibt es überall noch Schneeberge. Ein paar Bilder von letzter Woche habe ich noch:
Theo durfte heut früh zum ersten Mal wieder hinaus. Oh weh – und ist bis jetzt – 20 Uhr – noch nicht wieder aufgetaucht 😯 Also der kleine Kerl nutzt seine Freiheit voll aus und kommt sicher erst nachts wieder heim, wenn der Hunger zu groß wird.
Morgen ist schon wieder Freitag und ich freue mich schon auf das Wochenende, besonders den Sonntag. Was wir da vor haben, das erzähle ich später.
Ich komme grad nicht zu großen Blogrunden. Aber solch angefüllte Tage hat jeder mal und dann wird wieder Luft.
Kater Theo bekommt noch Reiki von mir, es geht ihm besser und er will auch wieder raus. Zudem helfe ich gerade der Hündin einer Bloggerin. Es ist ein gutes Gefühl, so helfen zu können und ich bin immer wieder dankbar. Auch wenn wir mit Johnny damals durch die Hölle gehen mussten, bis uns Hilfe angeboten wurde und sich mein Leben änderte.
Der Schnee taut langsam, aber die Nebenwege – und vor allem in der Natur – sind noch vereist. So schön wie vor einer Woche sieht es nicht mehr aus, daher gibt es Aufnahmen vom großen Schnee.
Ich bin kein Wintermensch und bin täglich am Schimpfen, auch wenn ich meine Familie damit nerve 🙂
Am Dienstag war ich wieder im Sport. Es kostet manchmal Überwindung, sich abends noch mal anzuziehen und zu fahren. Es ist kalt, es ist dunkel, ich möchte eigentlich die Füße hoch legen. Aber bin ich dann da, bin ich motiviert und freue mich. Muskelkater am nächsten Tag ist immer noch vorprogrammiert.
Heut war meine Mutti da, hat uns drei Kinder zum Essen eingeladen. Es war schön. Wir nehmen uns immer vor, so was öfter zu machen. Aber es klappt nicht immer.
Nun mache ich Feierabend, bin müde. Meine Blogrunde werde ich morgen drehen. Also bis bald!
Ein Sprichwort besagt „Kleine Kinder – kleine Sorgen, große Kinder – große Sorgen“. Und ich sage: liebe Tiere – noch mehr Sorgen.
Kater Theo war letzte Woche krank. Er balgt sich offenbar viel mit anderen Katern und kommt dann zerkratzt nach Hause. Er hatte sich eine Infektion eingehandelt, 40 Grad Fieber. Er durfte ein paar Tage nicht raus, bekam Medikamente und von mir Reiki. Da ist er jedes Mal eingeschlafen 🙂
Kaum ging es ihm wieder gut, ging er natürlich wieder auf Pirsch. Und hat sich wieder verletzt. Eine Vorderpfote wahrscheinlich geprellt. Er humpelt, hat wieder Fieber und Schmerzen. Also gab es erneut Medikamente und Stubenarrest 🙁 .
Aber bald wird ihm seine Männlichkeit genommen und dann wird er vielleicht ruhiger.
Die nächsten sind fertig. Socken stricke ich immer mit dünner Wolle und ganz dünnen Nadeln, daher dauert das lange. Aber mit dicker Wolle kommt man so schnell vorwärts, da ist ein Teil in ein paar Stunden fertig.
Vorrat fürs nächste Weihnachten. Oh ja, ich fange schon wieder mit Geschenke sammeln an 🙂
Heut kletterte das Thermometer auf null Grad. Mittags gab es Sonnenschein. Das tat so was von gut und die große Hunderunde machte Spaß. Keine langen Unterhosen, keine kalten Füße, keine triefende Nase. Ein Vorgeschmack auf Frühling?
Wenn ringsum alles weiß ist, der Schnee auch auf den Bäumen liegen bleibt, dann fällt ein Farbklecks im Baum besonders gut auf.
Ein Rotkehlchen in unserem Birnenbaum:
Johnny sucht krampfhaft nach Stöckchen. Da stört ihn auch der kalte Schnee nicht, er knabbert und knabbert:
Und schleppt natürlich den Rest mit nach Hause:
Bei den Vögeln, die sich am – und auch im – Wasser aufhalten, da frage ich mich, ob sie keine kalten Füße bekommen. Die Wasseramsel saß ausnahmsweise mal still. Leider nicht ganz scharf, ich musste zoomen:
Heut war es nicht mehr so schön wie gestern. Der Himmel war grau-blau und die Sonne versteckte sich hinter der Wolkendecke.
Nun schauen wir, was uns das Wochenende für Wetter beschert. Waren es gestern Abend schon minus 9 Grad, so wurden wir heut früh von nur 4,5 minus überrascht. Von mir aus kann das Thermometer nach oben klettern 🙂