Es bleibt ruhig.
Nun sitze ich hier und möchte etwas schreiben. Aber es fehlt die Lust, ich habe wohl die Blog-Krise. Dabei seid ihr alle so nett und schaut bei mir vorbei, ob es Neuigkeiten gibt.
Johnny war kurz kränklich, hatte Husten und Brechreiz. Das hat er manchmal, wenn er Gras gefressen hat und es wieder auswürgen will. Doch dieses Mal hielt es an und da sind wir lieber zur Tierärztin gefahren. Doch Herz und Lunge sind gesund. Mit Medikamenten ging es ihm dann sofort wieder gut.
Mein Rücken hatte mich auch wieder kurz erwischt. Ein Mal falsch gebückt und schon musste ich wieder krumm laufen. Doch auch das habe ich wieder hin bekommen.
Die Tage sind ausgefüllt, die Zeit rennt weiter im Eiltempo davon. Und abends sitze ich lieber im Garten auf der Bank als vor dem Rechner.
Heut war ich mit Sohnemann im Wald. Eine Autostunde entfernt muss er in einem Areal mit spezieller Technik Bäume vermessen für seine Masterarbeit. Da habe ich gern mal zugeschaut und geholfen.
Auf dem Hochsitz haben wir mittags gesessen und Brötchen verspeist.
Tiere haben sich leider nicht blicken lassen, nur Libellen konnten wir beobachten.
Diese Motte fand ich neulich sehr schön:
Die Stricknadeln klappern derzeit auch nur selten, auch da herrscht gerade Unlust.
Und da einige Projekte an Haus und Grundstück in Angriff genommen werden, wird es wohl weiterhin ruhig hier zugehen.
Ach ja: ein kleines Schäfchen haben wir seit Pfingstmontag auch. Aber diese Geschichte erzähle ich später, wenn ich schöne Fotos habe.