In Peenemünde mussten wir natürlich wieder am U-Boot vorbei schauen. Aber drinnen waren wir nicht, haben ja alles schon gesehen vor paar Jahren.
Und gleich nebenan gibt es das Phänomenta. Sehr interessant, da kann man mit Kindern sicher Stunden verbringen.
Kopflos
Dank Hebelwirkung war ich stark genug, um einen Trabi auszuheben 🙂
Eine Lasershow gab es auch.
Abends sind wir oftmals noch in unserem Ort (Pudagla) an die Bucht gefahren.
Eine schöne Allee führte zum Meer. Aber paar Bäume fehlen in der Reihe.
Abgekühlt hat es sich, die Sonne wärmt jetzt nicht mehr ganz so sehr wie noch in den letzten Tagen. Aber trocken ist es und so raschelt das viele Laub wieder unter den Füßen. Habt Spaß am Herbst!
Keine Ahnung, wieviel Teile ich zum Urlaub basteln werde. Einfach drauf los:
Heut mal was anderes. Am ersten Tag waren wir in Peenemünde. Dort gibt es das größte U-Boot-Museum der Welt. Und in dieses U-Boot mussten wir doch rein!
Vorher Ausschau gehalten nach einem Rettungsring 🙂 Sieht nicht mehr gut aus! Aber das U-Boot wird wohl nicht grad untergehen, wenn wir an Bord sind 😆
Also – die Leiter runter – und staunen. Mit Technik hab ich es ja nicht so, aber das hat mich doch fasziniert. Überall befanden sich Puppen, um das Leben in diesen beengten Räumen darzustellen.
Beim ersten Durchstieg musste ich erst mal sehen, wie man da überhaupt durch kommt. Also etwas biegsam muss man schon sein.
Blick in die Küche:
Da hinten durch das Loch muss man klettern:
Das stille Örtchen:
Ziemlich kalt war es da unten, wir haben sogar die Handschuhe angelassen.
Und für alle, die damit nichts anfangen können, gibt es noch ein schönes Foto: