Träumerle

Der Blog zur Aue

Archiv: Januar 2011

Feiner Apfelkuchen

Irmi hat nach dem Rezept für den Kuchen gefragt. Bitteschön:

Zutaten für die Füllung:
75 g Zucker
1 EL abgeriebene Zitronenschale
3 EL Zitronensaft
1 Zimtstange
500 g säuerliche Äpfel

Zutaten für den Teig:
200 g weiche Butter
150 g Zucker
4 Eier
1 EL abgeriebene Zitronenschale
200 g Mehl
1 TL Backpulver

Für die Füllung 200 ml Wasser mit dem Zucker, Zitronenschale, Zitronensaft und Zimtstange aufkochen, vom Herd nehmen.
Die Äpfel schälen, entkernen, in Spalten schneiden und sofort in den Zitronensud geben. Wieder aufkochen, die Äpfel zugedeckt etwa 2 Minuten köcheln lassen. Auskühlen lassen.
Für den Teig die Butter und den Zucker schaumig rühren. Eier und Zitronenschalen, zuletzt das Mehl und Backpulver unterrühren.
Den Herd auf 175 Grad vorheizen. Eine Springform fetten und mit Semmelbröseln ausstreuen.
Die Hälfte des Teiges in der Form glatt streichen. Die Äpfel gut abtropfen und ohne die Zimtstange auf dem Teig verteilen. Restlichen Teig darüberstreichen.
Den Kuchen auf der untersten Schiene im Herd etwa 40 Minuten backen.
Zum Servieren mit Puderzucker bestreuen.

Vielen Dank nochmals an Jürgen und seine Frau für dieses schmackhafte Rezept!

                        

Montag

Heut mal nur kurz und bunt: Kommt gut in die Woche und bleibt gesund!

Martin hat sich über eure Kommentare zum Auto gefreut und hat mir schon eine große Bildergalerie von „vorher“ zugesichert.

Am Sonnabend habe ich Spinat-Lasagne probiert. Eine Auflaufform nur mit Spinat, bei der zweiten habe ich noch Lachsfilet untergemischt.
Gierig, wie ich natürlich wieder mal war, hab ich vergessen zu knipsen 🙁
Dafür gab es gestern Apfelkuchen nach einem neuen Rezept. Das hatte mir der Jürgen bei seinem Besuch mitgebracht. Kuchen gelungen, hat geschmeckt!

                        

In der Aue war nichts Besonderes zu entdecken, kann ja nicht immer was geben.

                          

Ein Traum wird wahr

Vor 3 Jahren hat sich Sohnemann Martin ein Auto gekauft: Opel Kadett D, Baujahr 1980!
Dann begann ein langwieriger Umbauprozess – aus Alt mach Neu. Dank der vielen Möglichkeiten im Internet wurden mitterweile halbe, wenn nicht gar ganze Autos in Einzelteilen quer durch Deutschland und  das Ausland geschickt. Die Paketdienste hatten reichlich zu klingeln an unserer Tür 🙂

Nun sind alle Arbeiten abgeschlossen, alle Veränderungen wurden durch die DEKRA abgenommen und eingetragen. Die Karosse ging heut auf Reise zum Lackierer. Und wenn es wieder da ist, wenn alles wieder angebaut wurde, dann werde ich dieses alte Stück mal genauer vorstellen.

Wenn ein Baum fällt

Der Jürgen hatte neulich beobachten können, wie auf Nachbars Grundstück ein Baum fallen musste. Und genau an diesem Tag begannen bei unserem Nachbarn ebenfalls die Sägearbeiten. Diese Woche nun wurden die Arbeiten beendet. Ich muss nur noch mal nachfragen, warum er weichen musste.
Wenn euch die Qualität der Fotos schlecht vorkommt: ist alles durchs Küchenfenster fotografiert und das hab ich noch nicht geputzt dieses Jahr!

                        

An Seilen wurden die ersten Äste herab gelassen.

                        

Erfolgte da Kontrolle aus der Luft?

                        

Bei der zweiten Etappe kam nun schweres Gerät zum Einsatz. Es fing an zu schneien und wurde immer dusterer, daher nur so dunkle Bilder.

                        

                        

Früher war hier ein großes Grundstück – angelegt fast wie ein Park mit vielen Laubbäumen. Dann hat die Erbengemeinschaft das Grundstück aufgeteilt und verkauft. Etliche alte Bäume mussten bereits fallen, damit ein neues Haus erbaut werden konnte. Aber wir haben sehr nette Nachbarn, bessere hätten wir gar nicht bekommen können. Und neue Bäume wurden bereits zahlreich gepflanzt.

Und noch was anderes: Am Mittwoch war ich in der Aue nach Waschbären Ausschau halten. Musste ja wegen der Waschnüsse schauen, ob sie vielleicht gerade waschen 😆
Habe leider keine getroffen, dafür aber das:

                      

Mein Donnerstag-Foto Nr. 32

Erst fiel mir gar nichts für heut ein. Aber gestern auf der Hunde-Runde hat Johnny eine Herzensdame getroffen, da fietscht er und quietscht und will unbedingt rein. Er liebt große gelbe Hundedamen, eigenartig, da ist er immer hin und weg. Also heut eine kleine Bildergeschichte.

Oh fein, ich liebe große gelbe Hundedamen. Wer bist Du denn? Wollen wir zusammen … ähm – wuff … spielen?

                        

Du gefällst mir, wollen wir … ähm – wuff …  schmusen?

                         

Aber Frauchen zieht, wir müssen weiter. Machs gut meine Süße, ich komme wieder – versprochen!                 

                        

Hallo, da bin ich wieder! Darf ich durchkommen? Ich mach mich ganz flach, vielleicht klappt es dieses Mal.

                        

Und das End´ von der Geschicht? Johnny träumt – er durfte nicht!

                        

Des Rätsels Lösung

Dankeschön für eure lustigen und anregenden Kommentare. Hat Spaß gemacht, ich hab mich sehr amüsiert.
Ich musste mir schöne Ausreden einfallen lassen, denn:

Es sind Waschnüsse!

                         

Vor einem Jahr brachte die mein Mann an zum Probieren. Ich nehme sie für dunkle Wäsche. 3 – 5 Stück in einem kleinen Säckchen, welches in der Packung enthalten ist. Duften tun sie nicht gerade, aber sie schäumen wirklich, sind ein Naturprodukt und ich bin zufrieden.

Ratefoto am Mittwoch

Heut hab ich auch mal ein Rätsel.
Vielleicht lacht ihr mich jetzt aus, weil ihr das sofort erkennt. Ich kenne die „Dinger“ erst seit einem Jahr. Auflösung kommt heut Abend!

Nachtrag:
Ich hatte Besuch von diesem Herrn, der unter falschen Adressen seinen Hass hinterlässt. Werde vorübergehend die Kommentare einzeln frei schalten, also bitte nicht wundern.

Chaos, Krempel, alte Schätze – Nr. 20

  Für die Aktion von Brigitte Blechi heut mal was für die Raucher unter euch:

Dieser „Aschebecher“ ist – natürlich – schon sehr alt. Ich habe ihn allerdings nur vom Staub befreit und nicht extra gewienert und poliert. Der Behälter am Fuß ist nicht mehr ganz dicht, genutzt wird das Teil auch nicht. Ich würde es gern im Haus aufstellen, aber da wäre es nur ein Staubfänger, der sich schlecht putzen lässt.

                          

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