Nun also noch ein sonniger Freitag, wenn auch nur zur Hälfte. Irgendwie haben wir hier in Sachsen das schöne Wetter gepachtet.
Vormittags Nieselregen, dann Sonnenschein, nun wieder alles grau.
Nach dem Freitags-Einkauf und Mittagessen ging es hinaus in den Sonnenschein.

Wieder quer über die Wiese, sie ist trocken und die Schuhe bleiben es somit auch.

Wenn nicht immer die Hausarbeit rufen würde (und freitags vermehrt), ich könnte mich da stundenlang aufhalten. Leider gibt es keine Bänke zum Ausruhen.

Morgen ist in Königsbrück wieder Gaudi angesagt, Faschingsumzug! Nachher werden wir bei uns alle Kaffee trinken und Pfannkuchen essen.
Ich wünsche allen ein sonniges Wochenende. Bei wem gibt es noch Faschingsumzug?
So könnte es doch weitergehen: wieder haben wir einen sonnigen Tag, obwohl sich die Wolken nun langsam verdichten. Regen könnte fast schon gebraucht werden, ich habe eben meine Pflanzschalen gegossen.
Am Stadtrand von Königsbrück drehten wir unsere Mittagsrunde.

Das trockene Gras leuchtete in der Sonne und erinnerte mich an Spätsommer:

Der Himmel war noch hellblau, jetzt ist er grad im Wandel zu Grau:

Und dann sah ich sie. Die ersten Ameisen, bereits fleißig am Arbeiten. Und wie viele, es war ein solches Gewimmel. Und gleich wenige Schritte weiter gab es den nächsten Haufen. Diese haben sich in einem alten Baumstumpf eingerichtet:

Ich habe mal einen Bildausschnitt vergrößert. Da kann man ihre Musterung auf dem Rücken erkennen:

Johnny sitzt jetzt im Garten und heult die Hunde-Damenwelt an 🙂 . Ich werde mich jetzt wieder der Hausarbeit widmen.
Schon wieder Sonnenschein und Frühlingsluft. Also ab mit dem Auto nach Laußnitz und mit Johnny eine große Runde gedreht.
Diesmal eben ohne Stöcke, da ich allein mit Johnny unterwegs war.
Wir halten uns an die Schilder und bleiben auf den Wegen.

So viel Leute wie heut sind mir noch nie begegnet. Radfahrer, Hundebesitzer, Spaziergänger, mehrmals Walker. Bei so viel Betriebsamkeit blieb das Wild lieber versteckt.

Zwischen all den Nadelbäumen stehen vereinzelt Laubbäumchen, sie fallen durch ihr braunes Laub auf. Bald wird es ersetzt werden durch frisches Grün.

Zwischendurch könnte man ja mal verschnaufen und auf den Sprossen der Kanzel ausruhen. Nicht so mit Johnny, er ist unermüdlich am Ziehen und Laufen 🙂

Vor zwei Wochen bedeckte noch eine dünne Eisdecke den kleinen Tümpel. Nun können die Sonnenstrahlen das Wasser erwärmen.

Da hing mal ein Luftballon, ob als Wegmarkierung?

Lach – ob der Nadelbaum eine grüne Lunge hat?

Am Schluss unserer Runde kam ich wieder an der Futterkrippe vorbei. Sie wird noch immer mit Heu befüllt.

Ich nehme mir immer vor, mal nicht so viele Fotos zu zeigen. Bring ich nicht fertig, ich kann mich nicht entscheiden.
Was habt ihr lieber: viel Text und wenige Fotos oder lieber viele Fotos zum Schauen und dafür weniger Geschreibe?
Und es geht weiter mit Sonne. Blauer Himmel, keine Wolken – da zieht es uns nach dem Mittag sofort hinaus ins Grüne. Na ja, mit Grün ist noch nicht allzu viel, aber langsam kommt Farbe in die Natur.

Irgendwo duftet wieder eine Hundedame. Das Geheule geht wieder los 😆 Da hilft nur: Johnny ablenken. Doch kaum sitzt er daheim im Garten, gibt er seine Bereitschaft lautstark bekannt. Nicht dass die Ortsansässigen denken, da heult schon der Wolf in der Aue 

Noch stehen die Kühe nicht auf den Wiesen, also können wir quer hinüber laufen von einer Seite zur anderen.

Leider wartet jetzt Bügelwäsche auf mich. Ich würde lieber draußen was im Garten machen. Aber was sein muss, das muss erst erledigt werden.
Habt noch einen sonnigen Tag.
Bald wird die Lust nachlassen am Socken stricken. Spätestens wenn es richtig warm wird und die Gartenarbeit ruft, werden die Nadeln ruhen.
Das Blau der Wolle erinnerte mich vom ersten Moment an an Sonne, Strand, türkisfarbenes Wasser – Karibik! Und so heißen sie „Karibiktraum„. Meine Möwe aus dem Bad musste mit herhalten fürs Foto 🙂

War es gestern schon schön, so wurde das Wetter heut noch getoppt. Sonnenschein vom Morgen bis in den späten Nachmittag.
Ich habe gleich noch Hundedecken und Kissen gewaschen.
Nach dem Mittag ging es auf zur Hunderunde. Johnny ist jetzt wieder stundenlang im Garten. Wenn ich ihn dann rein hole, ist er total knülle. Es gibt zu schauen, zu schnüffeln, Spaziergänger kommen vorbei – leider auch wieder verstärkt Mopeds und Motorräder. Die Nachbarn können wieder hören: Johnny geht es gut 

Hab ich heut laut lachen müssen. Da kommt bei Nachbars Besuch angebraust und hinten auf der Ladefläche stand der Hund (er war angeleint). Sofort musste ich zur Kamera greifen.
Er muss das Auto bewachen:

Verdursten kann er nicht, Bier ist reichlich vorhanden 🙂
Rundum geschaut, ob es was zu entdecken gibt:

Nö, nichts Interessantes. Johnny schlief da grad seinen Nachmittagsschlaf, nachdem er den ganzen Vormittag im Garten war.
Also setzten, warten und Tee Bier trinken 

Heut war herrlichstes Frühlingswetter. Das freut natürlich die Hausfrau, sie kann die Wäsche an der Luft trocknen lassen. Nun hoffe ich, dass es morgen noch mal so schön wird, das wäre ein perfektes Frühlings-Wochenende.
Als hätte es gestern keinen stürmischen Regen gegeben, strahlt die Sonne heut wieder vom Himmel und heizt die Erde auf. Die Vögel zwitschern, überall sehe ich Schneeglöckchen, sogar die ersten Blausterne.
Mittags ging es natürlich wieder in die Aue.

Neben dem zwanghaften Drang Stöckchen zu zerknabbern, verspürt Johnny auch wieder verstärkt Appetit auf Gras. Sucht überall nach saftigem Grün und lässt es sich schmecken 🙂

Stellenweise schaut es wieder wild aus am Bach. Umgekippte tote Bäume, im Hintergrund das Bäumchen hatte letztes Jahr der Biber umgeknabbert:

So, und nun gibt es keinen neuen Beitrag mehr. Das war mein letzter.
Hihi – nicht stutzig werden. Ich muss endlich mal wieder eine ausgiebige Blogrunde drehen und bei jedem mal reinschauen. Eher gibt es hier nichts Neues zu schauen 🙂