Endlich haben wir es geschafft. Johnny und Kater Theo respektieren sich, kommen miteinander klar. Theo kommt sogar mit in die Aue, springt um uns herum, freut sich wie verrückt, springt Johnny an – aber nur lieb gemeint. Johnny reagiert überhaupt nicht.
Theo macht es sich im Garten in Johnnys Bereich bequem:
Und während er da ruht, markiert Johnny den Strauch 😳
Heut haben sie das erste Mal gemeinsam auf dem Sofa gelegen. Zum Glück konnte ich Fotos machen.
Darf ich mit drauf?
Klar, komm her!
Und im Winter kuscheln wir dann zusammen!
Aber wir müssen auf Theo aufpassen, er ist ein kleiner Schlingel und erkundet unsere Wohnung. Mal sitzt er in der Küchenspüle, mal in der Badewanne und will Fliegen jagen 🙂 oder auf dem Küchenschrank, wo seine Leckerlie stehen. Aber wer kann es ihm übel nehmen?
Dieses Gebäude will ich euch noch zeigen. Im Rhein bei Kaub befindet sich mitten im Wasser auf einer winzigen Insel die Burg Pfalzgrafenstein.
Hier setzten wir mit der Fähre über und konnten sie ganz nah sehen.
Ich frage mich allerdings, wie es bei Hochwasser ausschaut. Nur minimaler Wasseranstieg lässt doch die Anlage versinken.
Wandern waren wir auch, bei über 30 Grad 🙂 Gleich in der Nähe unserer Unterkunft gibt es den Schönecker Stahlbrunnen, eine schöne Raststelle mitten im Wald.
Ich habe das gesunde Wasser gekostet, aber es hat mir nicht geschmeckt. Nach Eisen und Rost.
Ein heißes Wochenende haben wir nun gleich geschafft. Am Montag sollen angeblich Gewitter kommen. Wir sitzen jeden Abend lange draußen und grillen.
Wie habt ihr die Hitze überstanden?
Es hat sich einiges getan während meiner Pause.
Die Langeweile war vorbei, als mir Sohnemann/Förster seine Masterarbeit zur Korrektur übergeben hat.
Unser Bett haben wir reklamiert und am Freitag kommt jemand schauen.
Ein lieber Mensch hat den Kampf um eine schwere Krankheit verloren, das war sehr traurig für uns alle.
Und heut bin ich meinen Gips los geworden, habe die erste Sitzung Physio hinter mir. Es ist noch schmerzhaft, aber ich will schnell wieder fit werden.
Im Urlaub gehörte eine große Hundedame zur Gastgeberfamilie. Johnny fand sie hübsch, aber auch mächtig gewaltig 🙂
Sie wollte mit Johnny spielen und bettelte nach Leckereien.
Na, haben wir uns lieb?
Ja, haben wir! 🙂
Mit Johnny und Kater Theo klappt es nun auch ganz gut. Beweisfotos werden folgen, wir haben schon alle drei zusammen auf dem Sofa gekuschelt 🙂
So richtig fehlt mir die Lust, aber ich muss mich beschäftigen.
Ein Ausflug führte uns nach Koblenz. Hier gibt es einen schönen großen Brunnen, der die Geschichte der Stadt darstellt:
Es war heiß und totaler Dunst lag über der Stadt. Wir spazierten am „Deutschen Eck“ entlang. Hoch oben von der Burg Ehrenbreitstein hatten wir dann einen tollen Überblick:
In Traben-Trarbach trafen wir uns mit meiner Schwester und bummelten durch die schönen Gassen mit den vielen Fachwerkhäusern.
Das Stadttor:
Ein Glockenturm:
Schmerzen im Arm habe ich keine, aber die Finger sind immer noch leicht geschwollen mit Wasser in den Knöcheln. Mir ist langweilig, ich lese viel und löse Kreuzworträtsel.
Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende, es soll endlich wieder etwas wärmer werden.
Nach 3 Monaten Warterei kam ja 3 Tage vor unserem Urlaub endlich das neue Bett. Mit gebrochenem Arm konnte ich nicht mit anpacken, also mussten wir warten, bis einer der Jungs helfen konnte.
Am Sonnabend nun begann der Abbau des alten und Aufbau des neuen Bettes.
Löcher fehlten an den Stellen für die Schrauben, Schrauben waren Schund und brachen weg, vorgebohrte Löcher für diverse Halterungen befanden sich in unterschiedlichen Höhen (und das nicht nur ein paar Millimeter – nein – viele Zentimeter!). Fluchen, Bohren, Gewinde schneiden waren angesagt.
Wir haben alle Mängel fotografiert und werden nun reklamieren.
Ich habe mich kaum getraut zu setzen aus Angst, es könnte nicht stabil genug sein. Und der Hammer kam zum Schluss, aber daran sind wir selbst schuld.
Da im Möbelhaus Bettwäsche auflag und alles dekoriert war, haben wir uns nicht ein Mal zur Probe aufs Bett gesetzt. Es ist bei der niedrigsten Lattenrost- Einstellung so hoch, dass wir mit den Beinen in der Luft baumeln und auf der Kante der Seitenwand aufsitzen. Höher stellen geht ja noch, aber dann wird es immer höher. Auf Dauer die Wand belasten hat sicher zur Folge, dass irgendwann die Halterungen ausbrechen. Wir sahen ja, dass es schön hoch war und dachten, dass es doch fürs Alter gut wäre.
Dabei haben wir in einem großen Möbelhaus gekauft. Man hätte uns doch besser beraten und aufs Probeliegen aufmerksam machen sollen!
Wir werden nun die Reklamation abwarten, falls sich das jemand anschauen kommt. Dann wird das Bett abgebaut, die Füße werden abgesägt, das Lattenrost höher gestellt. Und dann können wir nur hoffen, dass alles gut geht.
Dabei sieht es so schön aus:
Die Lust zur Bildersuche übers Kopfteil ist mir erst mal vergangen.
Ich werde berichten, wie es weiter geht.
Unser Wohnort lag südlich von Koblenz zwischen Rhein und Mosel. Der erste Ausflug ging nach Boppard, von oben hat man einen herrlichen Blick auf die Rhein-Schleife.
Burgen und Ruinen gibt es hier jenseits des Flusses in Mengen. Doch mit Johnny war vieles nicht machbar.
Blick von der Burg Sterrenberg:
Es war sehr heiß die ersten Tage und dunstig. Daher gab es oft keine klaren Aufnahmen.
Direkt gegenüber des berühmten Loreley-Felsens saßen wir und haben Wein getrunken:
Heut schüttet es bei uns aus vollen Kannen. Die dümmste Situation für mich. Meine derben Schuhe sind alle zum Schnüren, Regenschirm kann ich nicht halten und Regenjacke habe ich keine. Also muss Johnny seine Geschäfte ganz schnell erledigen 🙂
Obwohl ich Naturfarben mag, trage ich derzeit Blau. Zwangsweise 🙁
Gleich in den ersten Urlaubstagen bin ich nach dem Duschen ausgerutscht. Bruch der Speiche gleich am Handgelenk. Alles ist jetzt so beschwerlich, ich muss mich auf Links umstellen. Berichte und Bilder vom Urlaub werden langsam folgen. Und wenn ich bei euch vorbei schaue, dann werden meine Kommentare nur kurz ausfallen. Also bis bald.