Heut ging es mal kurz in die Aue. Es war dunstig, aber für schöne Fotos hat es nicht ganz gereicht. Jetzt zieht dicker Nebel auf, aber es ist mir zu spät. Theo hat mich begleitet. Doch auf einmal war er weg.
Theo auf dem Baum
Was will er denn da oben? Bloß nicht runterfallen!
Theo
Legte er sich die letzte Zeit gern in der Küche in die große Papiertüte, so hat er jetzt den Karton entdeckt. Den habe ich zum Entsorgen parat gelegt.
neuer Ruheplatz
Er schläft sogar darauf ein und schnarcht 🙂 Tut mir fast leid ihn jetzt zu entsorgen. Ich meine den Karton, nicht Theo 😆
Und wieder war ich in Laußnitz die Walking-Runde laufen. Allerdings ohne Stöcke.
Wald in Laußnitz
Je öfter ich laufe, desto schwerer fällt es mir. Es müsste doch umgekehrt sein. Aber die Strecke erscheint mir von Mal zu Mal länger. Hier wurden Bäume gefällt. Sieht das nicht aus wie ein Pilz? Absicht oder Zufall?
ein Pilz?
Überall hängen Nistkästen, sie werden gepflegt und das finde ich schön.
Nistkasten
Nach der Hälfte der Strecke mache ich immer Pause an einer Sitzgruppe. Aber ich will es beibehalten: 1 x wöchentlich da laufen.
Der Baum hat wohl Rückenschmerzen und krümmt sich:
krummer Baum
Der Samstag war so schön sonnig und warm, wir haben abends wieder gegrillt. Heut scheint zwar auch die Sonne, aber es ist doch recht frisch draußen.
Kommt gut in die neue Woche und vergesst beim Einkaufen nicht eure Maske. Ich habe keine, werde nur Schals und Tücher nutzen.
Es wird wohl in den nächsten Tagen etwas ruhig hier bleiben. Ich habe grad wenig Zeit zum Bloggen. Nächstes Wochenende haben wir eine etwas größere Familienfeier und da gibt es vorzubereiten. Dazu kommt ein Geburtstagsbesuch bei einer Nachbarin, Dienstag ist Sport, ich muss zum Wochenende hin backen und Salate bereiten. Heut habe ich schon mal Deko gebastelt.
Entspannung finde ich jeden Tag in der Aue. Vor mich hin reden, tief einatmen, die Stille genießen.
Hier habe ich mal die Kameraeinstellung „Tunnelblick“ probiert. Ich hatte den einen Baum fest im Blick.
An ihm wächst ein Baumpilz.
Weiter ran kam ich nicht. Irgendwie erinnern mich diese „Scheiben“ an Baumkuchen. Ich denke selbst hier immer nur ans Essen
Habt alle eine gute neue Novemberwoche. Ich werde nachher von unserer Feier berichten.
Und schon wieder haben wir ein langes Wochenende vor uns. Zumindest derjenige, der am Montag Brückentag nehmen kann.
Es ist grau und heut regnete es immer wieder. Trostlos.
Am Samstag nun will ich die letzten Pflanzen in den Keller oder ins Treppenhaus räumen. Es wird Zeit, den Garten winterfest zu machen.
Auf unserer kleinen Flüsterallee ist wieder ein großer Baum umgekippt, dabei hat es gar nicht gestürmt. Aber so dicht am Wasser, wo sollen sie auch hinwurzeln?
Den halben schmalen Weg hat es mit aufgerissen. Zum Glück hat die Stadt den Pfad nicht gesperrt, sondern heut Warnbänder und eine kleine Absperrung angebracht. Ist echt eine Gefahrenstelle im Dunkeln.
Vergesst nicht die Uhren um eine Stunde zurück zu stellen von Samstag auf Sonntag! Schön, dass wir eine Stunde geschenkt bekommen. Aber sie wurde uns ja im Frühjahr auch weg genommen 🙂
Nun waren wir heut also in Berlin. Aber ich habe die Kamera nicht mal ausgepackt, es gab nichts zum Fotografieren. Wir sind ja nur schnurstracks in eine Einfamilienhaussiedlung gefahren, haben da was abgeholt, sind wieder heim gefahren. Zwischendurch haben wir zu Mittag gegessen und Johnny durfte immer wieder raus zum Schnuffeln und was Hund sonst noch so machen muss 🙂
Herrlicher Sonnenschein verwöhnte uns heut. Und so gibt es eben ein paar Aue-Bilder.
Die Buschwindröschen leuchten nun schon von Weitem.
Diesen abgestorbenen Baum beobachte ich schon seit Jahren. Manchmal sitzt oben ein Greifvogel und beobachtet die Wiesen.
Johnny ist platt, er musste schließlich unterwegs unser Auto verteidigen und ging seiner Lieblingsbeschäftigung nach: Motorräder ankläffen. Er schläft erst einmal eine Runde, bevor wir am Abend noch mal in der Aue nach Neuigkeiten schauen – und schnüffeln – gehen 🙂
Hallo Leute, heute berichtet hier mal euer Johnny. Frauchen meint, ich könnte ja auch mal was von mir geben und nicht immer nur sie berichten lassen.
In der Aue war es heut schön wie auf einem Abenteuerspielplatz. Ich durfte von der Leine, denn ausreißen kann ich kaum. Links und rechts Wasser – wo soll man da hin? Plötzlich redete Frauchen ganz aufgeregt und zog die Kamera aus der Tasche. Da lag doch schon wieder ein umgestürzter Baum:
Haha, da steht sie doch etwas unschlüssig davor und überlegt, wie sie nun drüber kommt. Ganz einfach Frauchen: springe doch so wie ich!
Na ja, sie hat sich zwar angestellt … Aber sie hat es irgendwie geschafft So jung sind wir nun beide nicht mehr 🙂
Bis zum Wehr sind wir gelaufen.
Rückzu mussten wir natürlich wieder über den Baum klettern. Ich bin gesprungen, warum können das Menschen nicht so gut?
Komm Frauchen!
Buntspechte klopften irgendwo und es raschelte im Wald. Irgendwie war Frauchen heut ängstlich und hat mich lieber wieder an die Leine genommen. Hat was vom Biber erzählt und nicht dass er uns in die Quere kommt und so.
Dann haben wir noch ein lustiges Mehrfamilienhaus für Vögel entdeckt:
Ich war platt nachher und habe mich unter meine Decke verkrochen zum Schlafen. Hattet ihr auch einen aufregenden Tag?
Habe ich jahrelang über Johnny berichtet, so häufen sich nun erst einmal die Bilder und Geschichten mit Theo 🙂
Heut durfte er das erste Mal ohne Leine durch den Garten stromern. Und – war ja klar – es ging auf die Bäume.
Ob ich den schaffe?
Na klar! Hoch und höher und immer höher.
Dreht sich auch noch um und steckt uns die Zunge raus:
Aber wie wieder zurück? Oh weh, wir standen da und redeten auf ihn ein. Rückwärts! Nee, ging nicht. Ein paar Mal baumelte er in der Luft, hielt sich nur noch mit den Vorderpfoten fest. Sohnemanns Freundin konnte gar nicht mehr hinschauen. Die letzten 2 Meter ist er dann gefallen und ich konnte ihn fangen. Nun ging es aber erst mal wieder an die Leine, denn er wollte sofort wieder hinauf.
Dann eben auf den Zaun 🙂
Wir werden wohl noch so manches Mal über den kleinen Kerl lachen – und ihn vom Baum holen – ihn suchen … Aber er soll ja auch ein richtiger Freigänger werden und er muss noch viel lernen. Hach ja – das Katzenleben ist auch nicht einfach
Nicht nur einer, sondern gleich mehrere wurden in letzter Zeit in unserem Stadtpark gefällt. Von außen nicht immer ersichtlich für uns, sehen sie innen ganz schön schlimm aus:
Johnny muss natürlich seine Nase hinein stecken 🙂
Zum Zahnarzt musste ich heute auch noch. Habe auf Arbeit plötzlich Schmerzen im Kiefer bekommen, das Zahnfleisch wurde dick. Puh – aufatmen – nichts an der Wurzel. Eine Entzündung der Zahntasche, behandelt, nun wird hoffentlich alles wieder gut.