Was für ein Wetterwandel. Am Montag hatten wir noch mal 15 Grad minus. An der großen Eibe bildeten sich Eiszapfen. Das haben wir noch nie gesehen (ist durch die Scheibe fotografiert).
Eiszapfen an der Eibe
Von unserer Försterin bekam ich dieses Bild: eine Schneegirlande 🙂
Schneegirlande
Mich hat es wieder mal ausgebremst. Zuviel Schnee geschoben. Der Rücken zwingt mich mal wieder zur Pause, aber mit Medikamenten und Schonung ist es inzwischen besser. Die Tage werden gleich mit genutzt, um die Winterkleidung zu waschen und im Schrank verschwinden zu lassen. Mützen, Schals und dicke Handschuhe werden wir hoffentlich nicht mehr brauchen. Mein Weinachtsstern steht noch immer im Wohnzimmer und präsentiert seine rosafarbenen Blätter.
Weihnachtsstern
Nun wird die Frühlingsdeko hervor geholt. Die Fenster sind geöffnet, die Vögel zwitschern, die Sonne lacht – ist das herrlich!
Bitterkalt war es heut früh wieder, minus 6 Grad. Und auch tagsüber bleibt es kalt trotz Sonne.
Da können sie wieder wachsen: die Eiskringel am Brückengeländer in der Aue. Könnt ihr euch noch an die Gebilde im letzten Winter erinnern?
Einige waren schon abgebrochen. Wenn sie richtig groß spiralförmig sind, dann fotografiere ich sie noch mal.
Nach der kleinen Mittagsrunde ist für Hund und Katze wieder schlafen angesagt 🙂
Theo ist kaum zu erkennen. Und er schnarcht 🙂 Das klingt so niedlich, dass ich immer lachen muss.
Der Wolfganghat es mir voraus gesagt und es stimmte: die Sonne kam gestern zu uns. Da ging es natürlich sofort mit der Kamera los, ab in die Aue und über den Scheibischen Berg.
Früh hatten wir minus 6,5 Grad. Am Bach hingen Eiszapfen.
Doch in der Sonne war es schön warm. Erst dachte ich meine Hände würden es mir übel nehmen, dass ich die Handschuhe vergessen hatte. Doch mir wurde richtig warm beim Laufen.
Also wenn so nicht der Frühling ausschaut, wie dann?
Ich muss heut noch mal zum Zahnarzt. Und morgen geht es wieder zum Geburtstag 🙂 Ein Arbeitskollege wird 60.
Habt ein erholsames und sonniges Wochenende. Es ist das letzte im Januar.