Italien – Teil 3
Urlaub geht immer so schnell vorbei. Und dann träumt man schon wieder vom nächsten Abenteuer.
In Volta Mantonava existieren die Reste einer Burganlage. Leider konnten wir keine Öffnungszeiten heraus finden. Nirgends eine Tafel, kein Hinweis, nichts.
Überall abgesperrt und verschlossen. Schade, ich hätte gern den Ausblick vom Turm erlebt.
Dieser Baum stand auf einem Hügel, nur Sand und Steine – sonst nichts. Doch seine Wurzeln werden tief verankert sein.
Und auch nicht weit entfernt in Valeggio Sul Mincio gibt es eine weithin sichtbare alte Anlage mit den Resten der Stadtmauern.
Wir kamen hier an einem Sonntag vorbei. Hilfe, unendliche Menschen- und Automassen. Ein einziges Gewusel. Also nichts wie wieder weg und wochentags noch einmal Anlauf genommen. Was für ein Gegenteil: nur wenige Autos, weit und breit keine Menschen zu sehen.
Im Gegenlicht erkannte ich am Flussufer noch diesen Reiher :
Auf der Heimreise legten wir dann wieder einen Zwischenstopp ein, dieses Mal in einem Hotel in Staudach-Egerndach am Chiemsee. Das Wetter wurde jedoch zusehends trüber.
Blick zur Herreninsel:
Ankern verboten. Und was ist mit einem Zwischenstopp zwecks Verschnaufen? 🙄
Als uns am nächsten Morgen dieser Ausblick erwartete und es zudem in Strömen goss, da sind wir heimwärts gefahren. Wir hätten sonst noch ein wenig verlängert.
Einen klitzekleinen Abschluss meines Urlaubsberichtes wird es noch geben.