Italien – Teil 2
Den Massenauflauf mussten wir meiden, da es für Johnny zu stressig war. Und für uns dann auch, denn er kläffte – genau wie daheim – ständig die Motorräder an. Da halfen kein Gerede und keine Ablenkung.
In den ruhigen Seitenstraßen konnte ich so dieses Fahrzeug entdecken. Wie lang es wohl schon steht?
Johnny war natürlich im Wasser. Hat es auch gekostet 🙂
Südlich des Gardasees beginnt eigentlich „Pampa“. Ich konnte der Natur nicht viel abgewinnen, nur Zypressen und Pinien erfreuten meine Augen.
Auf einer Wiese entdeckte ich einen Silberreiher:
Und später ganze Scharen. Ich musste jedoch voll zoomen und habe dadurch nur einen Teil aufs Bild bekommen. Dies schienen Jungvögel zu sein:
Ich weiß auch nicht mehr, in welchem Ort wir hier waren. Das bringt mich auf die Idee, doch künftig die Ortsschilder mit zu fotografieren – oder die Namen der Kirchen. Die Anlage hat mir gefallen:
Nachtrag: ich habe – angeregt durch Elke – noch mal gegoogelt und jetzt weiß ich, wo wir waren: in Grazie.
Lustige Gesellen fand ich auch am Straßenrand. Dieser Gärtner befand sich – natürlich – an einer Gärtnerei:
Und wieder hinab ans Wasser:
Dumm nur, wenn man die lange Leine vergisst und Johnny unbedingt ins Wasser will, Frauchen aber nicht 😆
Natur wie sie mir gefällt:
Ein paar Bilder werden noch folgen.
Morgen geht es wieder auf Arbeit. Doch heut genieße ich noch den Sonnenschein, obwohl es in den Räumen langsam auskühlt. Die Heizung wird abends schon etwas aufgedreht.