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Tag: Romo

An der Nordsee – Teil 4

Wir hatten es nicht weit bis zur dänischen Grenze und so ging es einen Tag hinüber auf die Insel Romo. Ca. 7 km lang ist der Damm vom Festland auf die Insel.

Und dann kam der Hammer. Habt ihr schon mal so einen Strand gesehen? Nichts außer weißem Sand und blauem Himmel:

Es war heiß, Badesachen hatten wir natürlich mit.

Der Strand ist so breit (und hunderte Meter lang), dass es einfach mühsam ist zu laufen. Man kann hier mit dem Auto bis vor fahren – so weit man sich traut.

Allerdings bleibt ab und zu ein Auto stecken – meist tiefer gelegte – und muss heraus gezogen werden. Kostspielig, aber man hat keine Chance. Doch wer sich an den anderen Fahrzeugen orientiert und auf dem festgefahrenen Sand bleibt, dem passiert nichts.

Nach einer kleinen Rundfahrt (die Insel ist nicht groß) ging es ab in die Fluten. Herrlich! Gar nicht kalt, aber man muss weit laufen, ehe es tiefer wird.
Das war ein Höhepunkt unseres Urlaubes!

Nur Schatten gibt es da keinen und auch keine Strandkörbe. Dafür ein WC-Häuschen (braucht man aber Kronen) und einen Imbisswagen. Ringsum in den Wäldern stehen Toilettenhäuschen (mit Kronen oder teilweise auch Euro zu bezahlen) und auch Hundespielplätze gibt es da.

Heut ist es frisch, doch das tut gut. Verschnaufpause vor der nächsten Wärmewelle.

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