Träumerle

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Tag: Kahnfart

Betriebsausflug in den Spreewald

Da bin ich wieder. Immer noch nicht vollständig genesen, der Husten will einfach nicht aufhören, aber ansonsten wieder fit.

Heut hat unsere Firma 20-jähriges Betriebsjubiläum. Aus diesem Grund waren wir am Wochenende zum Betriebsausflug (mit Partnern) im wunderschönen Spreewald.
Ein feucht-fröhliches Event vom Einstieg in den Betriebsbus bis zum Ausstieg gestern Nachmittag daheim. Aber man gönnt sich ja sonst nichts und wenn es auch noch umsonst ist, so kann man ruhig mal zulangen 😆

Ich denke, dass jeder was mit dem Spreewald anfangen kann, so will ich nicht viel erklären dazu.
Das Wetter spielte mit, alle Ausflüge waren gut organisiert, das Essen schmeckte, die Stimmung war prima.

Am Sonnabend ging es nach dem Einchecken im Hotel los mit Kaffee und Kuchen. Dann ab auf den Kahn zur 2-stündigen Tour übers Wasser.

Spreewald01

Verdursten musste keiner, es gab für jeden Geschmack etwas an Bord.

Spreewald02

Natur pur gab es zu schauen, am Rande tauchten auch mal lustige Figuren auf:

Spreewald03

Treiben lassen, quatschen, lachen, Spaß haben – es war richtig wohltuend und entspannend.

Spreewald04

Die Zeit war schnell um, der Durst noch immer da 😆 Weiter ging es zum Kegeln und Abendessen. Der angekündigte „Absacker“ dann im Hotel ging bis Mitternacht, dann war fürs Erste Ruhe.
Am Sonntag nach dem Frühstück war eine kleine Wanderung angesagt.

Im Hof des Hotels standen einige alte Landmaschinen:

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Spreewald06

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Unser Weg führte uns zur Slawenburg in Raddusch. Unterwegs musste ich diese Trafostation schnell noch im Bilde festhalten:

Spreewald08

Nach einem kurzen Zwischenstopp – die Flaschen waren so schwer im Rucksack 🙂 – sah man schon von Weitem die Slawenburg:

Slawenburg01

Allerdings war ich vom Inneren enttäuscht. Hatte mir alles anders vorgestellt, so richtig mit „Innenleben“. Aber es gab nur Ausstellungsräume zu durchforsten. Viel Interessantes, Fundstücke aus der Bronzezeit, Fund und Entstehung der „Himmelsscheibe von Nebra“ – okay, wenigstens was.

Slawenburg02

Slawenburg03

Nach dem Mittagessen und einem letzten „Verdauer“ ging es – ausgerüstet mit einem Schluck für den Heimweg (musste noch sein 🙂 ) – zurück.

21 Uhr war ich im Bett, total geschafft. Nun gibt es diese Woche aber Magerkost und keinen Tropfen Alkohol 😯

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