Träumerle

Der Blog zur Aue

Kulinarisches

So richtig gut schreiben kann ich noch nicht, aber ich muss meinen Blog mal wieder beleben. Ihr seid so nett und schaut immer bei mir vorbei. Fragt, wie es mir geht. Vielen lieben Dank dafür. Es wird auch noch lange dauern, bis ich wieder richtig fit bin mit der Hand.

Als Kind habe ich sie gehasst, nun habe ich sie zum ersten Mal in meinem Leben gekocht. Für meinen Mann, denn er mag sie: Gräupchen.

 

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Sie sind mir gelungen, aber meine Lieblingsspeise werden sie nicht. Dann lieber Linsen oder einen richtigen Eintopf.

Gibt es Gerichte, die ihr als Kind gar nicht mochtet und nun schmecken sie euch? Spinat zum Beispiel. Früher: bäh. Heut: lecker. Oder Grützewurst mit Kartoffeln und Sauerkraut. Früher: nee, tote Oma 🙂 Heut: lecker.

Der Herbst hat Einzug gehalten. Es ist kalt, es regnet immer wieder, es ist grau und trostlos. Aber diese Abkühlung tut erst mal gut, ich bin gar nicht böse über das Wetter.

Habt einen guten Wochenstart am Montag!

41 Kommentare

  1. katerchen:

    Kerstin ist noch etwas da??
    ich LIEBE diese Suppe
    aber Grüzwurst NEEE
    der Norden futter diese Wurst mit SIRUP..für mich bäääh
    einen LG vom katerchen der weiter ALLES GUTE wünscht

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom September 19th, 2016 08:23:

    Alles alle Katerchen. Wir haben hier einen Fleischer, der noch selbst schlachtet. Frische feine Leberwurst – oder dann geräuchert – darauf kann ich nicht verzichten. Wurst mit Sirup? 😯 Das möchte ich lieber nicht kosten :mrgreen:

    [Antwort]

    katerchen Antwort vom September 20th, 2016 12:26:

    Kerstin Rosinen gehören auch dazu..hatte ich vergessen..
    Bregenwurst hat auch Graupen,die ist auch angeräuchert..die mag ich auch,passt auch zu einem Eintopf.
    Leberwurst…so mag ich sie auch 😀
    mit einem LG vom katerchen

    [Antwort]

  2. Beate Neufeld:

    Mmmmh, Graupensuppe hat f rüher meine Mutter oft gekocht mit Mettenden. Ich habe sie damsls geliebt, aber nie nachgekocht. Auch Linsensuppe habe ich geliebt und nie nachgekocht. Ich mochte früher z.B. keinen Naturjogurth, auch keinen Milchreis. Heute esse ich Beides sehr gerne.
    Liebe Grüße und weiterhin gute Genesungswünsche für Deine Hand.

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom September 19th, 2016 08:24:

    Ich koche mit Rinderknochen und dazu Rauchfleisch. Mit Milchreis und Griesbrei kann man mich jagen 🙂

    [Antwort]

  3. widder49:

    Graupensuppe – lecker. Allerdings mit weniger Graupen, dafür viel Gemüse und zusätzlich Kartoffeln. 🙂
    Früher mochte ich keine Ziegenmilch, die es bei der Oma frisch vom Tier gab, und auch Ziegenkäse habe ich gehaßt. Das Zeug legte einen Pelz in meinem Hals aus.
    Außer Buttermilch trinke ich auch heute keine Milch. Aber Ziegenkäse in allen Variationen – da kann ich mich reinsetzen.
    LG

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom September 19th, 2016 08:25:

    Ziegenkäse esse ich auch gern. Buttermilch schmeckt, aber ich trinke auch kaum Milch. Joghurt nur ganz selten, wenn ich mal Appetit habe. Frisch gezapfte Milch habe ich noch nie gekostet.

    [Antwort]

  4. kelly:

    hm – lecker, graupen kannte ich früher nicht, dann das rezept von *IngeHH* und allen schmeckt es.
    moin kerstin,
    ich esse alles bis auf wild und innereien, dort stört mich der geruch.
    ärger gab es von meinem opa aus holland, zu besuch bei uns und auf dem tisch ein *wilder*(dank senta-hund) hase den ich nicht essen wollte.
    lob vom lehrer auf klassenfahrt, nur wir zwei haben den spinat gegessen – gerne!
    vermelde keine weitere essenstörung aber vorlieben und bin überzeugte vegetarische köchin.
    alles gute für dich!
    lg kelly

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom September 19th, 2016 08:27:

    Wild riecht nicht immer Kelly. Wir essen es gern. Ist immer davon abhängig, ob unser kleiner Jäger für Nachschub sorgen kann 🙂
    Spinat essen hier alle gern, dazu frische Eier von Nachbars Hühnern als Rührei. Komisch, dass man als Erwachsener manches mag, was man als Kind gehasst hat.

    [Antwort]

  5. Astrid:

    Liebe Kerstin,
    ich habe als Kind kein Rotkraut gemocht und jetzt esse ich es sehr gerne. Aber ein Gericht mag ich immer noch nicht, es sei denn ich püriere sie zu einer Cremesuppe: Die Gemüsesuppe. Ich wollte als Kind nie sehen, was alles darin war und meiner Mutter blieb nichts anderes übrig als zum Pürierstab zu greifen. Und so ist es geblieben.
    Alles Liebe und Gute
    Astrid

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom September 19th, 2016 19:32:

    Gemüsesuppe kenne ich nicht, nur eben Eintopf. Da kommt ja auch viel verschiedenes Gemüse hinein. Kartoffelpuffer fallen mir noch ein, die ich früher schon abgelehnt habe und auch heut noch nicht essen kann. Leider mag sie mein Mann, aber selbst das Zubereiten ekelt mich schon an, habe sie noch nie selbst gemacht. Nur in abgewandter Form. Dafür liebe ich Leinöl und mein Mann nicht. So sind halt die Geschmäcker.

    [Antwort]

  6. Wadim:

    Hallo Kerstin. Einen erfolgreichen Start in die neue Woche wuensche ich dir.

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom September 19th, 2016 19:33:

    Danke Wadim. Wo steckst du denn?

    [Antwort]

    Wadim Antwort vom September 20th, 2016 14:39:

    Hallo Kerstin. Ich war nicht verschwinden. Diese verlorene Verbindung zum Internet in meinem Handy.

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom September 21st, 2016 14:34:

    Da bin ich beruhigt Wadim. Danke.

  7. Mathilda:

    Graupensuppe mochte ich als Kind nicht. Später ja, aber sie war immer so schleimig. Nach dem Tod meiner Mutter habe ich sie selbst gekocht und sie war einfach nur top!!!Auch Steckrübensuppe habe ich gekocht.Grützwurst mochte ich schon immer, Spinat auch, aber Eisbein als Kind….bähhh. Jetzt pökele ich mir das selbst und esse es sehr gerne.Leider muß ich auch immer noch pausieren, da langes Sitzen immer noch nicht geht und die Schmerzen sind an manchen Tagen zu ertragen, dann aber gibt es Zeiten, wo ich es kaum aushalten kann.Es braucht alles Zeit und ich Geduld :-(Alles Liebe für dich von Mathilda.

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom September 19th, 2016 19:35:

    Schleimig? Bäh, geht gar nicht, wahrscheinlich zu weich gekocht. Steckrüben habe ich noch nie gegessen, kenne es nur vom Erzählen aus der Nachkriegszeit. Eisbein ja, aber nur das magere Fleisch, kein Fett. Und Sauerkraut dazu.
    Es ist ja immer noch so schlimm mit deinen Schmerzen, das tut mir aufrichtig leid. Bekommst du denn immer noch Therapien?

    [Antwort]

    Mathilda Antwort vom September 19th, 2016 22:03:

    18 x KG und 13 x Laserakupunktur, Schmerzmittel.
    Jetzt werde ich mit Funktionstraining beginnen. Das dauert ein Jahr und hilft hoffentlich.
    Es gab auch gute Tage, mit weniger Schmerzen, doch momentan ist es wieder heftig 🙁
    Vielleicht auch Reha, aber das will ich eher nicht, auch keine Spritzen oder OP.

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom September 20th, 2016 07:51:

    Ach je, das klingt richtig schlimm. Ein Jahr lang Training – das ist zäh. Aber am Ende zählt das Resultat und das wird hoffentlich gut! Ich wünsche Dir ganz viel Kraft für diesen noch langen Weg.

  8. suebilderblog:

    Graupensuppe kenne ich gar nicht, die gab es bei uns nie. Ich esse sehr gerne Linsensuppe und die gibt es bei uns auch hin und wieder.
    Ein Gericht, was ich als Kind nicht mochte, war Spargel…..fand ich fürchterlich, heute esse ich ihn für mein Leben gerne.
    Was ich allerdings damals wie auch heute NICHT mag, sind dicke Bohnen….das geht gar nicht.

    Hab Dir auch gerade bei mir im Blog geantwortet (ich denke mal, das wird bei Dir nicht angezeigt, da Du ja keinen WordPress-Blog hast).

    So und nun will ich mal wieder bei Dir lesen.
    LG Susanne

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom September 19th, 2016 19:37:

    An Spargel esse ich mir nichts ab, finde den grünen eher noch leckerer wie den weißen. Und noch besser schmecken Schwarzwurzeln. Müsste ich mal wieder zubereiten, gab es schon lange nicht mehr. Eigentlich ist das Kochen so abwechslungsreich, aber man beruft sich immer wieder auf die gleichen Gerichte. Geht mir jedenfalls so. Gulasch, Wild, sehr gern Schnitzel, Rind in allen Varianten. Probieren ist nicht so mein Ding, da fehlt mir die Lust und ich habe Angst, dass es nicht gelingen könnte.
    Danke für deine Antwort, ich war schon bei dir.

    [Antwort]

  9. Elke Heinze:

    Hallo liebe Kerstin,
    da hat es dich aber wirklich arg erwischt mit der Hand. Dass das so lange dauert, gar nicht schön. Ich habe Graupen auch erst durch meinen Mann kennengelernt. Ich bin kein großer Fan davon. Und Grützwurst kenne ich überhaupt nicht. Es gibt wenig, was ich komplett ablehne, Kutteln gehören dazu. Keine Ahnung, wie man sowas essen kann. Aber ich schätze, in Notzeiten würde man alles essen.
    Liebe Grüße
    Elke

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom September 20th, 2016 07:55:

    Der Bruch ist nach paar Wochen verheilt. Aber Muskeln, Nerven, Sehnen müssen wieder in Gang gebracht werden, alles ist verhärtet. Beim Bewegen bekomme ich oft Krämpfe, die sind heftig. Neulich dachte ich, dass mein Knochen massiert wird. Ich hätte vor Schmerzen von der Liege springen können. Aber nein, das war mein Oberarm-Muskel, hart wie Stein. Aber ich kann wenigstens schon paar Handgriffe mit Rechts ausführen, es wird langsam.
    Kutteln – noch nie gegessen. Innereien sind außer Leber nicht mein Geschmack. Ich habe mal Hirsch-Herz gegessen. Es ist weich, es schmeckt wie Leber. Aber der Kopf spielte nicht mit, ich konnte nicht aufessen.

    [Antwort]

  10. Brigitte:

    Da haben wir ja Einiges gemeinsam. Gräupchen gingen gar nicht, auch heute noch nicht. Igitt, Kälberzähne.
    Spinat und Tote Oma gingen früher nicht, heute lecker. Obwohl ich habe momentan Schwierigkeiten mit dem Essen, es geht einfach nix rein, egal was.

    Tschüssi Brigitte

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom September 21st, 2016 14:32:

    Ja genau, wie kleine Milchzähnchen sehen die Graupen aus :mrgreen: Ich hoffe, du kannst inzwischen wieder besser essen liebe Brigitte.

    [Antwort]

  11. Frau Fröhlich:

    Huhu Kerstin,
    ich liebe Graupensuppe … das vorne weg. 🙂 Mir könntest du damit auch eine Freude machen. Als Kind übrigens auch schon und es gab sie bei meiner Oma früher öfter.
    Als Kind habe ich so ziemlich alle Arten von Gemüse gehasst. Vorne weg Spinat und Rosenkohl *würg*. Salat war immer in Ordnung, aber Gemüse … neeeeeee. Heute liebe ich Gemüse und mag auch Spinat und Rosenkohl. 🙂
    Deiner Hand weiterhin gute Besserung … die Mobilität kommt wieder … dauert halt. 🙂
    LG Frauke

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom September 21st, 2016 14:33:

    Rosenkohl war als Kind auch nicht so der Renner, heut esse ich ihn gern. Ja, die Hand dauert noch, alle sagen das. Leider.

    [Antwort]

  12. Bellana:

    Für mich gilt, Graupen nein, aber Linsen gerne. Die Schwaben essen Linsen als Gemüse über Spätzle und ein paar Saitenwürstle (=Wienerle) dazu.
    Trainiere Deinen Arm fleißig, damit Du bald wieder fit bist.
    Weiterhin alles Gute
    Bellana

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom September 21st, 2016 14:34:

    Käsespätzle kaufe ich nur fertig, es gibt sie aber selten bei uns. Weiß immer nicht so recht, was ich dazu machen soll.
    Ich übe jeden Tag Bewegungen, aber es dauert eben alles sehr lange. Hätte ich nicht gedacht, aber es ist leider so.

    [Antwort]

  13. Morgentau:

    Ich mochte Gräupchensuppe auch nie, war mir zu schleimig irgendwie. Überhaupt war ich nicht besonders „scharf“ auf gekochtes Gemüse.

    Heute liebe ich Gemüse … vorallem angedünstet mit Zwiebeln oder als deftigen Eintopf mit Rindfleisch. Wenn ich Pichelsteiner mache, muss ich immer extra große Portionen machen, damit sich meine Mitesser nicht darum streiten … hihi.

    Tut mir leid, dass das mit der Heilung so eine lange Geschichte ist. Da werden manchmal die Nerven blank liegen, gell? Arme Kerstin.
    Aber es geht aufwärts … jeden Tag ein Stück.

    Danke auch für deine lieben Spuren bei mir.

    Ich wünsch dir weiterhin schnelle und gute Heilung und grüß dich lieb,
    Andrea

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom September 21st, 2016 14:35:

    Danke für die guten Wünsche. Es ist als Frau schon nervig, wenn man vieles nicht tun kann und auf den Mann angewiesen ist. Aber irgendwann kann ich dann wieder los legen, ganz bestimmt.

    [Antwort]

  14. minibares:

    Corned Beef mochte ich nie.

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom September 21st, 2016 14:36:

    Meinst du das Corned Beef als Brotbelag? Esse ich auch selten, aber mein Mann mag es.

    [Antwort]

  15. cane:

    Oh je, das dauert aber arg lange mit deiner Hand. Hoffentlich geht es jetzt ein wenig schneller, sodass du den Herbst, wenn er denn schön wird, auch in vollen Zügen genießen kannst.

    Graupensuppe… Ich esse ja wirklich eine ganze Menge. Aber Graupensuppe? Nennen wir es ein einmaliges Kindheitstrauma. Ich denke, Graupen und ich werden niemals Freunde 🙂

    Ich wünsche dir weiterhin gute Besserung und ein schönes Bergest.
    Liebe Grüße von Carola, die leider auch nicht ganz fit ist und daher ihren Blog ein wenig vernachlässigen muss…

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom September 21st, 2016 14:38:

    Manches Trauma bleibt eben 🙂 Bei mir sind es Kartoffelpuffer, die früher mit Fertigpulver angerührt wurden. Haben die schrecklich geschmeckt! Reibekuchen habe ich schon selbst gemacht, knusprig gebraten in Öl, das geht.

    [Antwort]

    cane Antwort vom September 22nd, 2016 08:48:

    Oh, ich liebe Reibekuchen 🙂 Zugegeben, die aus dem Fertigpulver Gemachten sind eine Zumutung. Es geht nichts über selbstgemachte Puffer mit Apfelmus.

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom September 25th, 2016 15:12:

    Fertige Plinsen esse ich gern mal mit Apfelmus oder Zucker. Ist aber nur ein schnelles Gericht, wenn mal gar keine Zeit ist in der Woche.

  16. Klaus:

    Nicht schlecht, liebe Kerstin, eine schöne Zeit wünsche ich dir

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom September 21st, 2016 14:38:

    Danke Klaus, dir auch!

    [Antwort]

  17. Brigitte/Weserkrabbe:

    Graupensuppe gab es früher immer mal wieder bei meiner Oma und ich mochte sie auch nicht gerne. Aber „nicht mögen“ gab es eigentlich bei meiner Oma nicht, dafür hat sie sonst aber auch immer meine Leibgerichte gekocht und so habe ich die Graupensuppe dann auch mit Unbehagen gegessen. Spinat gehört auch heute noch nicht zu meinen Lieblingsgerichten und was ich früher überhaupt nicht mochte war Karotten- oder wie wir sagen Wurzeleintopf. Den mochte ich überhaupt und mein Vater hat mir mal 5 Mark geboten, wenn ich einen Teller mit diesem Eintopf esse. Da habe ich mich natürlich überwunden, aber mit der Begründung: Wenn Du das für Geld essen kannst, dann kannst Du es so auch essen habe ich 5 Mark nie erhalten. Diesen Beschiss habe ich nie vergessen und jedesmal, wenn ich heute Wurzeleintopf mache, denke ich wütend an meinen Papa, der sonst ein ganz lieber war.

    liebe Grüsse
    Brigitte die Weserkrabbe

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom September 30th, 2016 13:42:

    Hui, das war aber gemein von deinem Papa. Da überwindet man sich, würgt das Zeug runter – und dann? Das tut mir ja jetzt noch leid für dich, auch wenn es lange her ist.

    [Antwort]

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