Amalfi-Küste
Einen Tag lang ging es mit Bus und Schiff die Amalfi-Küste entlang.

Wir mussten uns in Minibus und Fahrzeug hinterher aufteilen, weil große Busse die Serpentinen die Küste entlang nicht fahren dürfen. Alles zu eng, zu viele Kurven, steile Abhänge.

Erster Stopp war Positano. Man wusste wieder nicht wohin mit den Augen zuerst. Die Berge, die engen Gassen, die vielen bunten Häuser an den Hängen.

Es ging hoch und runter, rein in die Gassen, durch die Menschenmassen, hinunter wieder zum Hafen.

Von Positano aus ging es mit dem Schiff weiter die Küste entlang.



Kleine Orte stehen gedrängt an den Felsen. Manchmal sind sie kaum zu sehen, weil die Farben der Häuser in die Farben der Felsen übergehen.





Nächster Stopp war Amalfi. Hier ging es erst einmal an Land und zum Pizza essen in ein Restaurant direkt am Wasser.

Dann gab es einen Rundgang durch die Stadt. In den Dom bin ich nicht mit gegangen, ich brauchte Pause und schaute mir das Gewühle der Menschen von draußen an.

Hinweis vom Reiseleiter: was für Männer 🙂

Es gibt nur schmale Gassen zwischen den Häusern, mit dem Auto kommt man da nicht durch. Man muss alles zu Fuß erledigen.

Zuletzt ging es mit dem Bus von Amalfi nach Ravello.

Hier gab es nur eine kleine Führung. Diesen Punkt kann man aus dem Programm streichen meinten wir. Wenig Zeit, es reichte nur für einen Minibummel und schon fuhr der Bus zurück.

Wunderschöne Bilder gab es zu kaufen. Aber mit Flugzeug schlecht zu transportieren.

Dies war unser vorletzter Tag. Wieder Sonne satt, leckeres Essen, viele Eindrücke.
