Träumerle

Der Blog zur Aue

Tag: Ziegen

Verrückte Hühner und andere Tiere

Ich darf Tiere hüten, weil unser Nachbar im Urlaub ist.
2 Ziegen, 5 Gänse, 2 Katzen, 7 Hühner und einen Hahn. Den Hund haben sie zum Glück mitgenommen 🙂

Eier einsammeln macht Freude 😆 Wir werden diese Woche viele Eier essen können 😆

Ziegen sehen lustig aus, irgendwie grinsen sie immer und haben einen schelmischen Blick.

Passend zum Thema muss ich nun endlich mein Stickbild zeigen mit den verrückten Hühnern. Ist schon lange fertig, ich muss es nur noch mal richtig spannen.

In meinem Lieblings-Blumenladen habe ich Deko-Hühner entdeckt. Gibt es doch nicht, die passen perfekt zum Bild!

Das dreckig-weiße Gefieder, die großen Augen, die dicken Bäuche – wie für mich geschaffen 🙂

Nur Platz habe ich dafür noch keinen. Würde in eine Küche passen, aber da wird es irgendwann erst mal eine neue bei uns geben. Habe schon Deko-Ideen, aber noch keinen Plan für die Küche 🙂 Typisch Frau 😆

Heiß ist es wieder, 36 Grad hatten wir heut. Dazu heißer Wind, der nimmt einem die Luft, wenn man rauskommt. Durchhalten! Angeblich soll Gewitter kommen und ab morgen wird es angenehmer. Hoffen wir!

Mauz geht es sehr gut. Die Naht und auch die Kratzwunde sind perfekt verheilt. Werde ihn mal fotografieren, wenn es klappt.

Tierische neue Nachbarn

Wir haben tierische neue Nachbarn. Und wenn die Besitzer verreist sind, so darf ich mich um sie kümmern.

Mama (rechts) und Tochter (links)

Mama riss anfangs aus, sprang über den Zaun oder schlüpfte unten durch. Daher musste sie erst mal an die lange Leine, bis alles dicht gemacht wurde.

Zum Knuddeln – trotz der Hörner

Die beiden sind sehr lieb und lassen sich streicheln. Die große weiße Ziege, die ich manchmal zeigte, gibt es nicht mehr. Die war auch oft bockig und konnte ganz schön schubsen.

Und um die Hühner kümmere ich mich.
Das fetzt am meisten, ich darf sie alle einsammeln:

Frühstückseier

Und nun kommen meine Favoriten. Ganz neu, noch ganz klein und so süß:

Laufenten

Sie machen alles synchron. Laufen, setzen, schnattern, futtern. Ich könnte ewig stehen und schauen.

Heiß ist es immer noch bei uns. Ringsum wurde es heut dunkel und grollte. Aber bis jetzt ist nicht ein Tropfen Regen gefallen.
Mein Kreislauf spielt da wieder nicht mit, das ist nicht schön. Aber nun hoffe ich auf ein wenig Abkühlung. Vielleicht kommt ja doch noch was Nasses von oben herab.

Süße Zicklein

Da habe ich aber gestanden und gelacht und fotografiert: so viele kleine Zicklein auf einen Haufen. Ein paar muss ich einfach zeigen und ich gehe da noch mal mit der großen Kamera hin.

 

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Das war vielleicht ein Gemecker 🙂

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Die Kleinen sprangen wild umher, suchten die Mutter, beschnupperten die anderen Kleinen, sprangen weiter.

Lacht uns die Mama da nicht an?

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Und nebenan jede Menge Schafe und kleine Lämmer. Doch die wollten nicht fotografiert werden. Ich werde es aber noch einmal versuchen!

Heut war der Fußbodenleger da, der Belag liegt. Und ich freue mich wie ein kleines Kind über Süßigkeiten, muss immer wieder schauen gehen. Was für ein Unterschied zu vorher! Morgen kommen noch die Randleisten dran und die Türschwelle.

Warm war es heut, 21 Grad. Also das ist nicht normal, so viel Wärme muss es nicht gleich sein. Das ist zu viel für den Körper, ich habe Durst ohne Ende. Doch es sind Gewitter und Regen angesagt die nächsten Tage. Da haben wir dann Zeit zum Räumen.

Zicklein

Gestern Abend hab ich kleine Zicklein besucht. Oh man, Johnny wollte überhaupt nicht stehen bleiben  und schauen. Dabei hab ich mit den Kleinen geredet und sie haben brav zugehört 🙂

„Komm, spiel mit mir“ soll das vielleicht heißen.

Die machen vielleicht grad eine Turnübung auf der Stange 😀

Hab Dich lieb!

ENDLICH ist meine Wolle eingetroffen. Also nun kann ich endlich wieder los legen. Mit der hellgrünen werde ich anfangen, die sieht so frühlingsfrisch aus.

So ein Rumgezicke

Gleich 150 m von mir entfernt hat ein Besitzer ein kleines Revier für seine Zicklein, auf der Wiese daneben stehen seine Schafe. Dumm nur, dass die Schafe einen Elektrozaun haben. Johnny ist vor 2 Jahren mal in einem unbeobachteten Augenblick zu weit rangekommen und hat fürchterlich was an die Nase bekommen. Seitdem war diese Richtung für ihn tabu, obwohl er so gern bei den Zicklein am Zaun gestanden und zugeschaut hat. Vorgestern nun ist das Wunder passiert: nachdem ich es immer wieder mal versucht habe, hat er es endlich geschafft und sich wieder bis zu den Ziegen getraut. Also hab ich mir gestern die Kamera geschnappt und auf gings zum Knipsen.

                        

                        

Wir werden also demnächst wieder öfter da vorbei schauen. Und damit es auch noch was Buntes für die Augen gibt, hab ich meine Papageientulpe noch mal in Szene gesetzt.

                        

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