Träumerle

Der Blog zur Aue

Tag: Wildgehege

Moritzburg

Am Brückentag nach Himmelfahrt ging es nach Moritzburg.
Erster Anlauf: das Wildgehege. Dachten wir. Denn der Parkplatz war voll besetzt, wir mussten durchstarten.
Also eine Runde am Schloß entlang bis zum Fasanenschlößchen.

Fasanenschlößchen in Moritzburg

Wieder super Wetter, sehr warm, viele Leute unterwegs.

Gleich daneben befindet sich der Leuchtturm.
Dieser entstand im späten 18. Jahrhundert und diente als Kulisse für nachgestellte Seeschlachten.

Leuchtturm Moritzburg

Die gastronomischen Einrichtungen nebenan hatten geöffnet und wir genossen wieder mal die Sonne bei einem Imbiss.

Dann zweiter Anlauf im Wildgehege. 2 Plätze waren frei auf dem Parkplatz. Also wieder viele Leute, aber nun waren wir einmal hier und wollten hinein.

Fütterung bei den Schweinen

Aber auch hier wurden wir wieder mal enttäuscht. 2 Euro Parkplatzgebühren, 5 Euro Eintritt pro Erwachsenen.
„Dieses Gehege ist gerade nicht belegt“. „Dieses Gehege wird gerade saniert und neu belegt“. Keine Elche, keine Hängebauchschweine, viele leere Anlagen. Der Rundgang beim Damwild Sackgasse, es wird gebaut.

Aber ihn konnten wir ebenfalls bei der Fütterung beobachten:

Wolf

Bilder habe ich nur sehr wenige gemacht. Es fehlten einfach schöne Motive.

Wildschweine

In ein paar Jahren sind wir aber sicher wieder hier – mit unserer Enkeltochter.

Wildgehege Moritzburg

Heut war das Wetter so schön, da mussten wir einfach raus. Sohnemann Robert, Johnny und ich fuhren ins Wildgehege Moritzburg. Da war mächtig was los an Leuten, aber es verläuft sich auch auf dem riesigen Gelände.

Weiße Schönheiten gab es zu bestaunen.

Die Tiere hielten Mittagsschläfchen.

Bei den Wildschweinen war was los! Ein Gegrunze und Gequiecke, Johnny und die Jungtiere wollten auf Tuchfühlung gehen.

Kleine Ferkeleien gab es auch 😆

Die Wölfe wurden gerade gefüttert. Welch ein Anblick!

Von dieser Erhöhung aus kann man sie wunderbar beobachten.

Bisamratten – fast so wie Biber. Nur kleiner und sie haben nur einen schmalen Schwanz.

Er sah schön weiß aus – ein weißer Hirsch – vorher!

Dann nahm er ein ausgiebiges Schlammbad und sah nachher fast aus wie ein Hängebauchschwein – sooo schmutzig.

Besagte Schweinchen sind so niedlich, da mussten wir gleich zwei Mal hin.

Von diesem Gehege hatte ich letztes Jahr schon mal berichtet. Der Eintritt kostet nur 3,00 Euro plus 2,00 Euro für den Parkplatz. Futtertüten für die Tiere kann man auch kaufen. Wirklich eine schöne Anlage.

Moritzburg – Teil 3: Das Wildgehege

Am Ortsausgang von Moritzburg – mitten im Grünen – liegt das Wildgehege. Hunde dürfen an der Leine mit hinein.
Die Bambis haben ein riesiges Areal.

Wenn ich die Hängebauchschweine sehe, fühl ich mich irgendwie schlank 🙂

Auf dieser Riesenbank könnten wir alle Platz nehmen.

Das Wolfsgehege war neu gestaltet, Johnny durfte nicht mit auf die Plattform. Er hat natürlich gequietscht, die Wölfe haben sogar bei ihrem Rundgang angehalten und gehorcht.

Dann ging es ab zu den Wildschweinen, das hat vielleicht gestunken – diese alte Brühe! Die Schweine rannten am Zaun entlang, da erwachte in Johnny der Jagdinstinkt. Er hat gezogen und gezerrt und gejault – er hätte gar zu gern gejagd, aber das wäre für ihn nicht gut ausgegangen.

Dann gab es neben Eule und Uhu, Elch und Fuchs, Meerschweinchen und Ottern auch noch diese Nutrias. Zwischen den Steinen hatten sich sogar Mäuschen versteckt. Und die beiden rechts haben nicht geturtelt, sondern geknurrt und einen kleinen Kampf ausgetragen.

Damit endete unser Ausflug. Wir sind noch im Ort in ein Restaurant eingekehrt und haben den Hunger gestillt.
Johnny war anschließend für den Rest des Tages scheintot: Fressen, Saufen und dann Schlafen bis zum Morgen. Nach einer kurzen Runde hat er weiter geschnarcht bis zum Nachmittag, dann erst war er wieder fit.

Heut Abend sind wir in Dresden zum Konzert von DJ Bobo. Habt einen guten Tag – ein schönes langes Wochenende wartet auf uns.

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