Träumerle

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Tag: Vitt

Kap Arkona

„Das“ Reiseziel schlechthin ist neben den Kreidefelsen das Kap Arkona.
Vom großen Parkplatz aus ging es mit der Kap-Arkona-Bahn zum Ziel. Man kann auch laufen, aber das war uns zu viel (Rundweg über das Fischerdorf Vitt 6 km).

Kap-Arkona-Bahn

3 Türme erwarten hier die Besucher.
Der neue Leuchtturm:

Leuchtturm am Kap Arkona

Gleich daneben befindet sich der Schinkelturm. Dieser eckige Leuchtturm war zuerst da und wurde 1902 vom neuen Turm mit Leuchtfeuer abgelöst.

Schinkelturm

Dass ich aber auch immer auf lustige Gesellen treffen muss 🙂

Der Blick zum Meer hinaus. Ein Abstieg wurde gesperrt, hier gab es vor 10 Jahren den letzten großen Abbruch, bei dem leider ein kleines Kind verschüttet wurde.
Genau wie an den Kreidefelsen arbeitet die Natur und es gibt immer wieder Abbrüche.

Am Kap Arkona

Dann sind wir am Meer entlang gelaufen zum Fischerdorf Vitt.
Der Leuchtturm noch mal aus der Ferne:

Vorbei kommt man am Peilturm, den man auch besteigen kann. Aber genau wie bei den anderen Türmen war Schlange stehen angesagt, da haben wir drauf verzichtet.

Peilturm

Zwischendurch wurde kurz Rast gemacht, um den Ausblick zu genießen und meinen Rücken zu schonen.

Blick zum Kap Arkona

Dann kamen wir im winzigen Fischerdorf Vitt an. Oh je, Menschen über Menschen. Aber es war so schön da. Die Sonne schien, es gab leckere Fischbrötchen, man nahm aus Platzmangel auf großen Steinen am Ufer Platz.

Zugvögel konnte man vermehrt beobachten.
Die einen ziehen in die eine Richtung, die anderen fahren in die andere.

Ein Haus wurde gerade neu eingedeckt, da musste man doch eine Weile zuschauen.

Haus in Vitt

Von Vitt aus sind wir dann mit der kleinen Bahn wieder zurück zum Parkplatz gefahren.

Insgesamt war dies ein sehr schöner Tag, empfehlenswert!

Urlaub am Meer

Nun aber mal los hier 🙂 Der Urlaub ist beendet, die Arbeit ruft, die Zeit rennt schon wieder.

1 Woche Sonne, Sand und Meer. Herrlich. Wir hatten so ein Glück mit dem Wetter, nur ein Mal hat es vormittags geregnet.

Unser Ziel war die Insel Rügen. Gewohnt haben wir in Lauterbach, einem Ortsteil von Putbus. Direkt gegenüber vom Hafen hatten wir uns eine Ferienwohnung gemietet.

Heut gibt es erst mal nur Meer zu sehen, die einzelnen Ausflüge muss ich erst zusammenstellen.

Wir waren natürlich jeden Tag von früh bis abends unterwegs. Wir haben viele Orte besucht, viele Strände, haben viel Fisch gegessen und uns den Wind um die Nase wehen lassen.

So viele Menschen hatten noch Urlaub, da oben waren schon Ferien.

Alles, was wir uns vorgenommen hatten, das haben wir auch geschafft. Nur eines nicht: mal mit einem Schiff fahren. Genau an dem Tag, wo wir es eingeplant hatten, regnete es und die Tour fiel aus. Vielleicht beim nächsten Mal.

Wir hatten puren Sonnenschein und blauen Himmel, Wind, noch mehr Wind, dunkle Wolken und eben mal Regen.

Das ist Kap Arkona. Wir sind von den Leuchttürmen gelaufen zum Fischerdorf Vitt. Volltreffer! Auch wenn mein Rücken Pause verlangte, es hatte sich gelohnt. So ein toller Anblick aus der Ferne.

Meine 10.000 Schritte habe ich jeden Tag locker geschafft. Jetzt daheim muss ich mich bissel schonen, damit es mir mein Rücken nicht übel nimmt.

Abends haben wir uns manchmal noch an den Bodden gesetzt und der untergehenden Sonne zugeschaut.
Die kleine Kamera kam da immer noch mal zum Einsatz.
Was für ein Wolkenbild!

Leider geht eben die Sonne irgendwann auch unter. Doch so schön könnte das jeden Abend sein.

Und das ist mein Favorit, schöner geht nicht (ist eine Handyaufnahme):

Kommt gut durch die letzten warmen Tage, ab Freitag soll es bei uns kalt und nass werden. Da träumt man doch gern vom Meer 🙂

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