Ich hänge noch immer irgendwie durch, aber es wird besser. Wir haben jetzt Urlaub, können ja aber leider wieder nicht verreisen. Schade, wir können wieder nur Tagesausflüge unternehmen. Das haben wir nun schon so oft, aber es geht nicht anders.
Heut wollten wir auf dem Biberpfad hier in Königsbrück wandern. Hilfe, was ist denn da los? Parkplatz voller Autos, sie standen am Straßenrand und den Waldweg entlang. Nee, da brauchten wir einen Plan B. Rucksack mit Getränken hatten wir dabei, aber wo hin so schnell? Also in den Ortsteil Röhrsdorf, da war ich zuletzt vor vielen Jahren.
Großer Schindelteich
Einmal rund um den Teich. Viel zu sehen gab es nicht, aber die Ruhe und Erholung zählen.
Ob hier mal Torf gestochen wurde? Eine andere Erklärung hatten wir nicht für diese Gräben, ringsum dunkler Morast.
Kahle, abgestorbene Bäume muss ich immer fotografieren.
Hier hat wohl jemand seine Badelatschen vergessen 🙂
Zuletzt sind wir noch zum ehemaligen russischen Militärgelände gefahren. Hier war der Eingang zum Areal:
Aber hinein sind wir nicht gegangen, ist ja – offiziell – auch verboten.
Daheim haben wir uns dann noch in den Garten gesetzt und ein Bierchen getrunken.
Nun machen wir Pläne für die nächsten Tage. Das Wetter soll erst mal schön werden, bevor es leider wieder bergab geht. Also beeilen und nutzen!
Und es schneit und schneit und schneit. Toll, es wird das reinste Winterwochenende. Dabei haben wir jetzt eine Woche Urlaub und wollten vielleicht an die Ostsee fahren. Aber bei dem Wetter macht das keinen Spaß, ich mag nicht.
Heut war ich mit Sohnemann Robert (er hat zum Glück grad Semesterferien) zwei Stunden lang im Wald unterwegs. Viele Spuren haben wir gesehen, aber leider nicht ein einziges Tier. Auf Wildschweine kann ich gut verzichten, aber ich hätte gern was fotografiert.
Auf dem Heimweg fing es wieder an zu schneien. Das ist doch die reinste graue Winterlandschaft:
Wenn ich keine Schneebilder zeige, so sitze ich wahrscheinlich noch Ostern ohne neue Beiträge da. Also gibt es doch noch mal Schneefotos Ganz kurz wollte sogar die Sonne mal hervor kommen, aber es blieb bei diesem Versuch.
Ich freu mich schon auf die kommenden Tage, wenn ich mit Robert durch die Gegend ziehen werde. Ohne Johnny, denn überall kann er nicht mit und wäre im Wald doch etwas unangebracht, wenn wir uns leise verhalten müssen.
War das ein Wetterchen gestern! Also ging es nach dem Mittag mit dem Auto in den Nachbarort Röhrsdorf, um dort eine Runde um die kleinen Teiche zu drehen. Allerdings war der Wasserspiegel sehr niedrig.
Überall gab es Spuren zu entdecken. Mensch, Hund, Reh und Hase wurden „identifiziert“ 🙂
Natur pur, auch Biberspuren haben wir entdeckt. Hier begann früher das russische Militärgelände.
Im Dorf entdeckten wir ein schönes Tor, ich dachte dabei gleich wieder an die Aktion „Schmiedekunst“:
Und auch heut lacht die Sonne vom Himmel, allerdings war es nachts recht frostig. Ich beseitige die letzten Spuren vom Umzug, es kommt immer wieder Konfetti zum Vorschein. Heut und morgen gehe ich erst Mittag auf Arbeit, daher hab ich vormittags Zeit für den Haushalt.