Heut gab es wieder einen wunderschönen Morgen in der Aue. Bloß gut, dass ich die Kamera mit hatte.

Dieses besondere Licht mag ich, die Bilder sind nicht bearbeitet.

Lange hält diese mystische Stimmung nicht an, die Sonne erobert sich Stück für Stück die Wege und Wiesen.

Nach den Froscheiern war ich wieder schauen. Die „Batzen“ sind weg, nur noch komische Fetzen hängen da. Aber eine Stelle habe ich entdeckt, das sieht so komisch aus. Ich hatte auf der Mittagsrunde nur die kleine Kamera mit und selbst am Rechner mit Vergrößerung kann ich das nicht deuten. Ich ziehe noch mal mit der großen Kamera los, die hat mehr Zoom.
Als ich heut früh die verträumten Augen aufschlug, da lächelten mich die ersten Sonnenstrahlen zaghaft an. Aber irgendwie war das Licht anders als sonst. Also flugs in die Sachen und ab zur Morgenrunde.
Der Dunst über der Aue war fast rosa, cremefarben!

Es war ein eigenartiges Licht. Der Nebel über der Wiese löste sich langsam auf, also schnell noch ein paar Aufnahmen gemacht.

In solch Momenten fühle ich mich wie in einer Traumwelt. Gleich müssten kleine Elfen auftauchen oder Nixen aus dem Wasser lugen, Kobolde aus den Erdhügeln schauen oder Wundervögel ihre Morgenlieder von den Ästen zwitschern.

Diese Allee ist so zauberhaft und zauberhaft erstrahlte sie auch heut am Morgen:


Am Nachmittag waren wir noch einmal an dieser kleinen Brücke. Johnny badete und erzeugte wieder Holzspäne. Die Fotos folgen später noch.
Ich wünsche allen Besuchern meines Blogs ein traumhaft schönes Wochenende mit glücklichen Momenten.
Nun hat man uns letzte Nacht wieder mal sinnlos eine Stunde Zeit gestohlen. Mensch und Tier müssen sich erst wieder eingewöhnen. Abends länger hell ist zwar schön, aber morgens ist es nun wieder duster.
Heut früh ging es zeitig in die Aue, denn Johnny stand vor meinem Bett und wollte auf Duftsuche gehen. Irgendwo gibt es wieder eine heiße Hundedame, wir haben sie noch nicht gefunden.
Der frühe Vogel fängt den Wurm, ich habe die ersten Sonnenstrahlen begrüßt.

Der Nebel auf den Wiesen lichtete sich gerade, ich hätte vielleicht noch eher gehen müssen. Aber ein paar verträumte Momente konnte ich noch einfangen.

Schon nach wenigen Minuten war der mystische Moment vorbei und die Sonne begann sofort, den Tau von den Gräsern zu lecken und die Erde zu erwärmen.

Habt alle einen sonnigen Tag, hier ist es richtig schön warm. Werde vielleicht dann gleich noch die Gartenmöbel aufstellen und mich in die Sonne setzen.
Heut früh ging es zeitig in die Aue. Ich liebe die Stille am Morgen. Langsam lugt die aufgehende Sonne zwischen den Bäumen hervor. Die Vögel zwitschern. Ein Specht ist schon dabei, sich das Frühstück zu besorgen und klopft lautstark.

Ein wunderschöner 1. März begrüßt uns. Wir sind die Einzigen, die schon unterwegs sind. Johnny kullert sich auf dem mit Reif überzogenen Gras. So könnte doch jeder Morgen beginnen 🙂