Neues Leben aus dem Nichts
Entlang unserer beliebten Flüsterallee verläuft der Mühlgraben und ich staune immer wieder, wie es Pflanzen schaffen, auf den ins Wasser gerammten Pfählen zu wachsen.
Richtig bemoost sind einige Holzpfähle (und Johnny muss natürlich im letzten Moment wieder mit ins Bild huschen 🙂 ):
Ich kam leider nicht näher ran und hatte nur die kleine Kamera mit:
Und überall kann man die trockenen Hüllen der geschlüpften Libellen entdecken (Larvenhaut). Für mich sehen sie etwas gruselig aus (leider nicht ganz scharf geraten):
Hier sogar noch mal eine mit Pilz als Nachbar 🙂 :
Ich habe mich schon ganz an den Rand des Ufers gekniet, aber näher ging nicht. Vielleicht versuche ich es noch mal mit der großen Kamera.
Heut ist es nicht ganz so warm wie gestern, aber immer noch schwül. Ich mag es nicht, wenn die Kleidung am Körper klebt und man ständig nur ans Duschen denken muss. Vom Unwetter wurden wir verschont, es gab nur normales Gewitter und Regen, soll auch noch was kommen. Aber in einigen Regionen war es richtig schlimm. Ist schon verrückt der Sommer.
Vielen Dank für all eure lieben Kommentare zum letzten Beitrag. Ich werde auf keinen Fall mit diesen Themen nerven und mein Blog in einen Licht-und-Liebe-Blog umwandeln 🙂 Nur bei besonderen Ereignissen werde ich vielleicht mal berichten.