An der Nordsee – Teil 3
Eine Hallig haben wir doch besucht. Die „Hamburger Hallig“. Sie ist keine Insel mehr, da ein Damm vom Festland zu ihr führt.
Man muss sogar Maut bezahlen, wenn man mit dem Auto da hin fahren möchte. Doch zu Fuß war es uns bei der Hitze einfach zu weit: ca. 4 km.
Unendliche Weiten und nichts außer Gras und blauem Himmel. Eine Gastwirtschaft gibt es da, man kann sich also stärken.
Herrliche Ruhe – außer dem Wind und dem vielen „Määäh“ nichts zu hören.
Ringsum gibt es geschützte Brutgebiete für die Vögel und Enten. Die NABU hat hier eine Station. Die Krabbenfischer kann man hier überall entdecken.
Verschnaufpause für Johnny. Ob er diese Weite genauso empfindet wie wir?
Strahlender Himmel mit kleinen Wolken, die auf einer Linie zu hüpfen scheinen.
Und noch was anderes: Bei diesem Kunstwerk in Holmer Siel musste ich an Stonehenge denken.
Es war wieder ein heißes Wochenende mit bis zu 33 Grad. Und endlich – endlich – ist eben Regen bei uns angekommen. Wie schön! Alle Gewitter sind bisher vorbei gezogen, das kann deprimieren. Doch nun endlich kann die Erde sich erholen, müssen wir mal nicht gießen.
Kommt alle gut in die neue Sommerwoche. Ich werde mal meine Blogrunde drehen, bevor es die nächsten Bilder gibt.