Mit Sohnemann Robert ging es heut in die Laußnitzer Heide, das Revier seines derzeitigen Praktikums. Es war zwar trüb, aber wir kamen ordentlich ins Schwitzem beim Laufen.
Johnny musste natürlich überall „sein“ Revier markieren 🙂
Diese alte Kiefer zeigte mir Robert. Sieht gar nicht sooo gewaltig aus:
Einen Hochsitz musste ich auch probieren. Der Boden war von den Wildschweinen aufgewühlt und ich hatte ein mulmiges Gefühl. Hab immer Ausschau gehalten, wo wir hinflüchten könnten
Die Heide blüht, der Herbst kommt also wirklich langsam.
Diese Hütte wurde erst kürzlich eingeweiht:
Nun ist das Wochenende schon fast wieder vorbei. Heut sind in Sachsen die Ferien zu Ende, morgen beginnt der Schulalltag.
Kommt gut in die neue Woche!
Heut war die Runde dahin mal wieder fällig. Das letzte Mal war ich mit Brigitte Blechi und Bärbeli im Februar da.
Schon von Weitem fiel mir auf: Boah – hier wurde eine neue Hütte gebaut, noch nicht ganz fertig, aber super! Da kann ich nur hoffen, dass da nicht viel Blödsinn veranstaltet wird und alles lange erhalten bleibt. Nun muss ich noch erfahren, wer hier wann den Grill anschmeißen darf.
Einige Angler waren am See. Ein Man kam mir entgegen – großes Fernglas um den Hals. Ich grüße nett, dreh mich um – ui, was ist das denn für ein Riesenteil! Hab kurz überlegt, ob ich ihn anspreche, hab es aber doch sein gelassen. Was er wohl geknipst hat?
Nun mein Frühjahrsfoto von der Bank. Es war nur leider etwas diesig, aber warm!
Auf dem Rückweg hab ich unter einem Baum eine große Stelle mit Hornveilchen entdeckt, sie leuchteten schon von Weitem.