Hamburg – Teil 2
Am nächsten Tag sind wir dann alleine losgezogen. Also wieder rein in die U-Bahn und los ging die Tour. Wo es ging, haben wir statt der Treppen und Rolltreppen den Lift genutzt wegen Johnny.
Dieses Spiegelbild mit dem blauen Himmel sah total gut aus:
Diese Treppe führte zum Wasser. Soll man da nun springen oder wieso hört sie auf? 🙄
Wir schlenderten durch die Speicherstadt und sahen dem geschäftigen Treiben zu.
Punkt 12 Uhr standen wir vor der Hauptkirche Sankt Michaelis, „Michel“ genannt, und lauschten dem Glockengeläut:
Na und was wäre Hamburg ohne die Reeperbahn? In der Mittagswärme war nicht viel los, nur Obdachlose schlummerten noch in ihren Schlafsäcken.
Und hier musste natürlich geschaut und schnell fotografiert werden: die berühmte Herbertstraße:
Wir gönnten uns einen Dönerteller in einer Nebenstraße. Und ich muss sagen, das war der leckerste, den ich je gegessen habe. Super nettes Personal, große Portionen, leckerer Salat, zartes Fleisch, knusprige dicke Pommes. Wir waren pappsatt und zufrieden.
Weiter ging es. Aber auf der Reeperbahn habe ich mich nicht groß getraut zu fotografieren. Dieser Schnappschuss allerdings musste sein, da putzt doch ein „Sexy Angel“ die Schaufenster:
Am Abend wurden wir von den lieben Stellingers zum Essen eingeladen. Es ging zu ihrem Lieblings-Griechen. Am nächsten Morgen hieß es Abschied nehmen, die Fahrt ging weiter Richtung Ostsee.
Lieber Jürgen, vielen Dank nochmals an dieser Stelle für eure Gastfreundschaft!