Am Mittwoch waren wir im Nachbardorf Laußnitz auf unserer beliebten Runde unterwegs. Allerdings nicht lange, denn mir grummelte es im Bauch und da bin ich lieber umgekehrt.
Die Futterkrippe haben wir wieder gesehen.
Sie war gut gefüllt. Heu, Mais, Kastanien, Vogelfutter gab es auch reichlich.
Derzeit haben es die Tiere gut, wenn aller Schnee weg ist.
Ich wünsche allen ein sonniges Wochenende. Bei uns ist wieder Werkeln angesagt.
Letzte Woche war ich zum ersten Mal dieses Jahr wieder in Laußnitz unterwegs.
In der Mittagssonne war es so schön warm, aber hier im Schatten des Waldes herrschte doch winterliche Kühle.
Überall an den Bäumen kann man Nistkästen entdecken. Ein Natur- und Vogelliebhaber bastelt sie, hängt sie auf, pflegt sie, zählt den Vogelbestand jährlich. Über ihn wurde schon mal in unserem „Stadtanzeiger“ geschrieben und ich finde diesen Einsatz für die Tiere sehr achtenswert.
Zwischen den Bäumen fand die Sonne immer wieder mal ein Schlupfloch:
Am Ende schaute ich noch nach der Futterkrippe, sie war gut befüllt:
Ganz leise hatte ich mich angeschlichen, nur schnell schauen, dann wieder weg.
Konnte ich gestern Wäsche auf der Leine draußen trocknen, so ist es heut grau, feucht, ungemütlich. Aber mit einem großen Wintereinbruch rechnet nun wohl keiner mehr. Ein paar Tage noch, dann haben wir schon März. Krokusse habe ich vorhin viele entdeckt, in unserem Garten sind sie noch nicht zu sehen.
Eine Woche ist noch gar nicht um, aber ich war heut wieder mit den Stöcken unterwegs. Am Mittag schien so schön die Sonne, das musste ich ausnutzen.
Also wieder Mam und Johnny eingeladen und ab ging es nach Laußnitz.
Doch leider hat man mitten im Wald nicht viel von der Sonne, sie muss sich – weil sie am Nachmittag doch schon wieder tiefer steht – ihren Platz durch die Bäume suchen.
Dieses Mal sind wir eine andere Strecke gelaufen. Es war durch den Regen gestern ganz schön matschig.
Ich habe meiner Mam die schöne Futterstelle für die Waldtiere gezeigt und gehofft, dass nicht grad jetzt ein Wildschwein Hunger verspürt 🙂