Träumerle

Der Blog zur Aue

Tag: Biber

Endlich Regen

Alle haben sich heut früh gefreut wie die kleinen Kinder, als der Himmel sich endlich öffnete und Regen herab schickte. Endlich Abkühlung! Frische Luft ins Haus lassen, durchatmen, mal nicht gießen müssen. Es kann gern noch mehr kommen.

Nanu Theo, was gibt es denn zu schauen?

Natürlich die Biber. Immer wieder schöne Momente.

Aber zum ersten Mal muss ich sagen: blöde Biber!
Sie haben nämlich einen Tunnel gegraben vom Wasser aus unter dem schmalen Weg hindurch auf die andere Seite ins Gras. Dort konnte ich sie mehrmals in einem Loch entdecken gleich unter der Oberfläche. Und nun ist es passiert: ich bin mit dem Fuß eingebrochen und auf den Rücken gefallen. Ich habe geschrien vor Schreck, denn durch die Wellenbewegungen im Wasser war zu erkennen, dass er grad da war und ich steckte da im Gang fest. Sofort den Fuß da rausziehen! Ich bin sofort heim, die Kleidung war fällig für die Waschmaschine und ich für die Badewanne. So ein Mist aber auch!
Nun habe ich die Stadtverwaltung informiert, dass da Gefahr besteht für die Spaziergänger. Aber ob die in Kürze was unternehmen werden? Man muss schauen, dass grad kein Biber da ist und dann müsste man alles verfüllen. Ich bleib dran.

Wieder mal Biber

Sie sind immer noch da – unsere zwei Biber. Mal kann man sie jeden Tag sehen, mal verstecken sie sich.

Heut Mittag konnten wir den kleineren beobachten. Er kam gerade aus dem Wasser und begann sich zu putzen.

Erst die Schnute, dann die Arme, Oberkörper, Bauch. Putzig ist es anzusehen. Mucksmäuschenstill war ich.

Nanu, da beobachtet mich wohl jemand. Hat man nicht mal hier seine Intimsphäre? :mrgreen:

Ich hatte Theo mit und plötzlich gab es komische laute Fauchgeräusche hinter mir. Da bellte Johnny los und das erschreckte dann doch den Biber.
Also ab ins Wasser und abtauchen.

Ich konnte ihn auch kurz filmen. Hach ich muss mich mal mit YouTube beschäftigen. Ich würde die Aufnahme gern zeigen.

25-jähriges Betriebsjubiläum haben wir in der Firma gefeiert. Ich bin von Anfang an dabei. Nun kehrt wieder Ruhe ein und der Arbeitsalltag hat uns im Griff.

Ruhepause

Mein Rücken zwingt mich mal wieder zu einer Pause. Habe mir einen Nerv eingeklemmt und bekomme nun jeden Tag Spritzen, dazu muss ich Schmerzmittel nehmen.
Alles nicht so prickelnd, aber das wird schon wieder.
So ist diese Woche Ruhe angesagt, Zwangspause sozusagen.

Also viel ruhen, einfach mal in den Tag hinein dösen 🙂

Tierisches Allerlei

Kalt ist es heut, da möchte man fast die Heizung wieder aufdrehen. Letzte Nacht gab es Gewitter, es kam sogar noch 2 x zurück. Johnny ist wieder Runden gelaufen vor Angst und demzufolge habe ich auch schlecht geschlafen.

Die Biber ruhen den ganzen Tag, es sind keine Aktivitäten mehr zu beobachten. Gut, dass ich reichlich Aufnahmen gemacht habe.

Mauz und Theo ziehen jeden Tag ihre Runden mit mir zusammen. Dann bleiben sie noch im Garten und beobachten das Haus 🙂

 


Frösche sind absolut keine mehr zu sehen und auch von den dicken Batzen der Eier keine Spur mehr. Nichts kann ich mehr beobachten. Nur dieses komische „Etwas“ hängt noch an einem Ast im Wasser.

Ich kann es nicht deuten und selbst die Vergrößerung der Aufnahmen hilft mir nicht. Es können eigentlich nur abgestorbene Eier sein.

Nun drehe ich mal meine Blogrunde, ich bin in den letzten Tagen kaum dazu gekommen.

Tierisches Glück

Ich hatte wieder mal tierisches Glück.
Auf geht es zu unserer kleinen Flüsterallee.

Hallo ihr, schön leise sein! Ich habe was entdeckt und will fotografieren.

Mein alter Freund ist wieder da, der Biber.

Aber er ist nicht allein. Und manchmal hat man Glück und ist zur richtigen Zeit am richtigen Ort.

Los geht es, er beobachtet mich argwöhnisch, aber ich bin ganz leise und schleiche am Bachverlauf mit:

Anfangs dachte ich an einen Revierkampf, aber es wird wohl doch ein Pärchen sein. Die Paarungszeit geht bis April.

Es war ein Toben, ein Schnaufen, leises Quicken fast, hin und her und hoch und runter. Meine Kamera hatte fleißig zu tun.

Es war einfach außergewöhnlich, so etwas beobachten zu können.

Dann klatschten beide mit dem Schwanz – der Kelle – ins Wasser und schwammen auseinander. Heut früh konnte ich das gleiche Spiel wieder beobachten. Es wird also demnächst hoffentlich hier viele Biber-Fotos zu sehen geben 🙂

Los Leute, zurück, wir wollen sie in Ruhe lassen.

Und das nächste „tierische“ Ereignis steht an. Am Freitag sind wir in Dresden zur Veranstaltung mit dem Hundeprofi Martin Rütter. Die Karten waren ein Geburtstagsgeschenk. Ich freue mich!

Heißer Montag

Einige Regionen Deutschlands leiden derzeit unter der Hitze, so auch wir. Am Mittag 33,5 Grad, die Luft stand. Dennoch bin ich nach dem Mittagessen kurz ein Stück in die Aue gelaufen mit Johnny.
Immer schön im Schatten am Wasser entlang.

Es raschelte im Gebüsch. Und wen entdecke ich da wieder? Den Biber.

So schön versteckt kann ihn keiner sehen, das ist gut so.

Wie habt ihr den heißen Tag überstanden? Ich habe heute überhaupt nichts getan nach der Arbeit. Ich hoffe auf Regen, eigentlich sollte Gewitter kommen.

Tierisches zum Wochenende

Ich habe so viel nachzuholen zum Zeigen, heut fange ich mal mit Tierischem an.

Johnny und Theo schnuffelten ganz interessiert am Ufer des kleinen Bachlaufes. Was gibt es da nur?

Unser alter Freund, der Biber, war wieder mal da. Einen Tag lang saß er da in seiner Kuhle und ist nun wieder verschwunden.

Unsere Flüsterallee bildet wieder einen schönen grünen Gang:

Wenn ihr genau schaut, so könnt ihr ungefähr in der Mitte des Bildes Kater Theo liegen sehen:

Komm Kumpel, wir wollen weitergehen:

Wenn Leute kommen, so flitzen die Miezen ins Gebüsch oder hinter einen Baum. Sind sie vorbei, schauen sie hervor, ich rufe sie und dann traben wir weiter 🙂

Es folgen noch weitere tierische Geschichten, die Katzen liefern lustige Bilder. Und es gab eine Überraschung mit unserem Findelkind.

Die kleine Miez ist keine Miez! Beim Putzen hat sie uns ihren kleinen Zipfel gezeigt :mrgreen: Es ist ein Kater 🙂

Habt ein sonniges Sommer-Wochenende!

Biberspuren

Auch wenn es trüb draußen ist, so nehme ich meist die Kamera mit. Aber was soll es geben bei dem Wetter?

Da sehe ich schon von Weitem ein Hindernis über dem Weg liegen.

 

Da war ein Biber am Werk. Dumm nur, dass die Äste nicht ins Wasser gefallen sind. Sie landeten der Quere auf dem Weg. Da hat er sicher die ganze Nacht gesessen und sich die Rinde schmecken lassen:

Überall sieht man die Rutschspuren ins Wasser, seine Trampelpfade. Nur er selbst versteckt sich so gut. Ich werde weiter beobachten.

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