Träumerle

Der Blog zur Aue

Tag: Aussichtsturm

Sonntagstour

Das sonnige Wetter wurde am Sonntag genutzt für eine Spazierrunde. Von Glauschnitz aus ging es den Biberpfad entlang.

 


Hier gibt es Tümpel, in denen sich gerade auch die Frösche tummelten.

 


Viele abgestorbene Bäume kann man hier sehen, für mich immer wieder ein besonderes Fotomotiv:

 


Es wurde Pause eingelegt, es gab zu trinken und für Johnny Leckerlie.

 


Den ganzen Weg bis zum See der Freundschaft sind wir nicht gelaufen. Es ging wieder zurück.

Als ich diesen Baum fotografierte, da fiel mir am unteren rechten Ast was auf, hier nur ganz klein zu erkennen:

 


Ein Vogel? Nein, der Ast war so witzig geformt:

 


Am neuen kleinen Aussichtsturm gab es noch einmal einen Stopp.

 


Auch hier wieder kahle Bäume:

 


Es ist Naturschutzgebiet und man darf nicht überall hin, ehemaliges russisches Militärgelände und mit Munition belastet. Aber die Natur ist so schön und wird sich selbst überlassen. Immer wieder eine Runde wert!

Sonniger November-Start

Und schon ist das Wochenende wieder um, der Oktober vorbei. Halloween haben wir ohne Grusel überstanden 🙂 Meine Schale mit Süßigkeiten war fast leer, nur ein einzelner Schokoriegel war noch übrig.

Gestern Abend fing es noch an zu stürmen. Und auch heut tanzten die Blätter wie wild im Wind. Doch wir hatten das ganze Wochenende Sonnenschein.

Heut sind wir daher zum Aussichtsturm auf dem ehem. Truppenübungsplatz gelaufen.

Turm 01

Schon auf dem Parkplatz, Ausgangspunkt der kleinen Wanderung, standen die Autos dicht gedrängt. Alle wollten das schöne Wetter ausnutzen und hatten die gleiche Idee wie wir.

Turm 02
Der Turm hat ganz schön gewackelt, als wir oben waren. Ringsum strahlte die Natur in Gold und Gelb, was für ein schöner Ausblick:

Turm 03

Turm 05

Johnny macht die Bekanntschaft einer niedlichen Hundedame.

turm 04

Nach einem kleinen Snack und einem Bier ging es zurück. Das war ein schöner Ausflug, den wir gemeinsam mit Sohnemann Nr. 1 und seiner Freundin unternommen haben.

Meinem Rücken geht es auch wieder gut. Danke für die Nachfragen!

Wanderung zum Aussichtsturm

Die freien Tage waren gefüllt mit Unternehmungen. Am Freitag waren wir zum Geburtstag meines Schwagers. Gestern haben wir gegrillt. Heut ging es zum Aussichtsturm (richtig heißt er „Haselbergturm“) auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz der sowjetischen Armee.

Es waren viele Menschen unterwegs. Wir wanderten mit meiner Schwester und ihrem Mann.

Turm 01

Überall blüht der Ginster, das sieht so schön aus. Leider war es ziemlich bewölkt und frisch.

Turm 02

Am Turm wurde erst mal Rast gemacht. Es gab Bier und Süßigkeiten, für die Hunde Wasser und Leckerlie. Ob Johnny gern Schokolade genascht hätte?

Turm 03

156 Stufen ging es hinauf. Oben wehte kräftiger Wind und der Turm wackelte leicht.

Turm 04

Ganz schön hoch. Wer Höhenangst hat, schafft das natürlich nicht. Unten sieht man ganz klein die Sitzgruppen.

Turm 05

Nach einem kleinen Sonnenbad ging es weiter, denn es wurde merklich windiger.

turm 06

Meine Schwester hat auch einen Jack-Russell-Terrier. Er heißt Charly, aber leider dürfen sich die beiden nicht zu nahe kommen. So teilten wir uns den Weg, links Johnny und rechts Charly, das klappte 🙂

Turm 07

Auf dem Rückweg haben wir noch am Kriegsgefangenen-Friedhof angehalten, aber die Aufnahmen zeige ich im nächsten Beitrag.

Es geht weiter.

Also so lange wollte ich die Pause nicht ausdehnen. Aber unser Rechner wollte nicht so wie er sollte. Mein Mann  hat das immer wieder hin bekommen, aber ich hab es technisch ja nicht so. So ganz klappt es noch nicht wieder, aber ich leg nun wieder los.

Mittlerweile haben wir den Frühling fast übersprungen, Sommer ist schon in Sicht. Zumindest temperaturmäßig.

Die Aue erwacht. Vögel zwitschern, Buschwindröschen konnte ich schon entdecken, der Biber war wieder fleißig am Knabbern.

Heut waren wir unterwegs, ein Abstecher zum Aussichtsturm im Naturschutzgebiet war längst wieder fällig.

Trifft man oft kaum Menschen an unterwegs, so kam ich mir heut vor wie auf einer Volkswanderung. So viele Spaziergänger und Radfahrer!

Johnny ist super gelaufen, das war ein Härtetest für ihn. Nachher hat er gefressen, geschlafen, liegt nun unter dem Schreibtisch zu meinen Füßen und braucht heut keine Abendrunde mehr 🙂

Ab morgen werde ich nun meine Blogrunde drehen und schauen, was inzwischen so bei euch los war. Also – wir lesen uns wieder!

Hirschbrunft

Ich wollte gestern mal raus, mit Sohnemann Robert zum Aussichtsturm auf dem ehem. Truppenübungsplatz laufen. Es ist Brunftzeit bei den Hirschen und jeden Abend kann man sie da jetzt röhren hören. Wahnsinn! Es ist fast zum Gänsehaut bekommen, diese stattlichen Tiere brüllen zu hören.

Zudem wollte ich ja gern mal einen phantastischen Sonnenuntergang erleben. Den bekam ich!
An den Bildern wurde nichts bearbeitet! Ich habe lediglich an der Kamera die automatische Einstellung „Sonnenuntergang“ genutzt.

Heut Abend ziehen wir vielleicht gleich noch mal los, das Wetter ist bestens.

Mit Johnny sind wir immer noch nicht weiter, er bekommt noch immer Medikamente. Wir probieren jetzt auch Rotlicht und werden morgen die Entscheidung treffen, wie es weiter geht. Eventuell wird noch mal das Becken geröntgt. Immer abends nach der Mini-Runde treten die Beschwerden auf. Vielleicht kommt es von den Knochen. Urlaub im Ausland ist erst mal abgehakt. Wenn, dann machen wir ein paar Tage in Deutschland. Sind flexibel, können packen und los gehts. Das Wetter soll ja erst mal noch schön bleiben. Also es ist noch alles offen.

Habt einen schönen Feiertag, hier lacht die Sonne und das tut so gut.

Aussichtsturm

Am Sonntag also war ich mit Sohnemann Robert am Aussichtsturm auf dem ehem. Truppenübungsplatz. Man, da war ein Begängnis dieses Mal. Radfahrer, Wanderer, Hundebesitzer.
Als ich oben stand und fotografieren wollte, wackelte der Turm ganz schön unter dem  Getrampel Getrappel der Aufsteigenden 🙂

Da das Licht nicht optimal war, hab ich mal ein Foto aus dem Archiv rausgekramt.

Dennoch hatte man eine tolle Weitsicht.

Das ist die Abraumförderbrücke F60 in Lichterfeld,  heut Besucherbergwerk. Man konnte sie ohne Fernglas erkennen, ist ca. 40 km Luftlinie entfernt (natürlich voll gezoomt):

Das Flugmedizinische Institut in Königsbrück mit der Kuppel des Gebäudes, in dem sich die Zentrifuge befindet:

Das Speichergebäude der russischen Armee – man kommt da aber leider auf legalem Wege nicht ran:

Meine Mam leidet an Höhenangst und war da noch nie mit oben. Aber ich hab jemanden getroffen, der es das erste Mal versuchen wollte. Und ich Depp hab auch noch erwähnt, wie sehr es da oben gerade schwankt 🙂 Lieber Andi, hast Du es geschafft?

Sonntags-Runde

Meine Strickmütze ist fertig. Ich muss sie noch bei Tageslicht fotografieren und bei Gelegenheit probieren. Aber dazu muss es erst mal wieder richtig kalt werden. Sie ist jedenfalls gelungen und ich fange gleich noch eine zweite in einer anderen Farbe an.

Obwohl das Wetter heut trüb blieb, bin ich mit Sohnemann Robert und Johnny ins Nachbardorf Weißbach gefahren. Wir haben eine Runde übers Feld und durch den Wald gedreht.

Wir haben sogar den Aussichtsturm entdecken können.

Dieser Baum wurde reichlich „bearbeitet“ 🙂

Viele Wagenräder wurden verarbeitet, in der Mitte hing sogar noch eine Laterne. Wenn die abends brennt, sieht das sicher sehr romantisch aus.


Und Blümchen haben wir auf den Feldern auch noch entdeckt.

Habt morgen einen guten Start in die neue Woche. Schmückt ihr schon in der Woche oder erst am Wochenende? Also ich mag noch gar nicht dran denken. Das große Dekorieren wird aber erst am Wochenende beginnen.

Wanderung zum Turm

Heut haben wir das superschöne Spätsommerwetter genutzt und sind mal wieder zum Aussichtsturm gewandert.

Der Himmel war so schön blau, die weißen Wattewolken dazu, die Sonne schien. Einfach schööön 🙂

Von oben weite Sicht ins Land. Grün, so weit das Auge schauen kann.

Am Wegesrand waren überall noch bunte Blümchen zu entdecken.

Johnny hat sich Wildbirnen schmecken lassen 😀 Scheinen geschmeckt zu haben.

Und Pilze hab ich entdeckt – inklusive Schnecken, die sich nicht haben stören lassen.

An einem kleinen Tümpel zwischendurch wurde auch noch angehalten.

So ein Marsch macht fußlahm. Aber ob diese Bank noch zum Setzen geeignet ist? 😆

Aber eine kleine Nascherei hab ich auch noch entdeckt. War die einzige Frucht der Wilderdbeere.

Von Robert soll ich auch noch Dankeschön sagen für die vielen lieben Glückwünsche!

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