Festung Königstein – Teil 1
Am Sonnabend also lösten wir das Geschenk unserer Kinder ein.
Gleich nach dem Mittag ging es auf nach Königstein im Elbsandsteingebirge. Dieser Blick bot sich uns von der Terrasse aus:
Gar nicht weit bis zur Burg. Aber zu Fuß muss man 3 km lang drumrum laufen. Wir ließen uns Zeit und unterwegs schon das erste Bierchen schmecken.
Durch den Abend wurden wir geführt vom Kerkermeister „Beinhart“ und dem Häftling „Armab“ – zwei lustigen Gesellen.
Wir sangen „Auf der Festung Königstein“ – kennt ihr das auch? Jeder konnte Vorschläge für die nächste Strophe unterbreiten.
Es gab vielfältige Gerichte, allerdings – und das muss ich ganz ehrlich zugeben – nicht gerade außergewöhnlich schmackhaft, da fehlte einfach Würze oder das gewisse Etwas.
Da es diese Essen für verschiedene Epochen gibt, hatten wir mit „Anno 1700“ vielleicht ein wenig Pech. Aber lustig war es doch.
Die Räumlichkeiten waren urig, schon allein dieses Ambiente gefiel mir.
Zum Abschluss gab es eine Fackelführung über die Burg hinaus bis vor die Mauern. Das war schön!
Am Sonntag dann ging es nach dem Frühstück noch mal zur Burg, ich wollte mir alles nochmals anschauen. Das letzte Mal waren wir vor 4 Jahren zum historischen Weihnachtsmarkt da.
Diese Bilder zeig ich später, sonst wird es zuviel.
Ihr könnt auch noch mehr lesen unter www.festung-koenigstein.de. Das Verlinken klappt leider immer noch nicht – Nachtrag: GEHT!