Träumerle

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Büffel und Paestum

Wir besuchten eine Wasserbüffel-Biofarm. Durften alles anschauen, die Tiere anfassen.

Wasserbüffel

Die Tiere können sich frei bewegen, können allein in die Melkanlage laufen, bleiben lange mit ihren Kälbern zusammen.
Und es gibt Massage 🙂

Massage für die Büffel

Frau muss natürlich immer alles anfassen 😆

auf Tuchfühlung
Was guckst du?

Das Leder der geschlachteten Tiere wird verarbeitet. Es gibt einen Shop, aber auch sehr teuer. Ist verständlich. Doch so eine Tasche für 300,00 Euro finde ich witzig, hab ich aber nicht gekauft:

Ledertaschen

Es gibt eine kleine Ausstellung. Und wir konnten Büffelmozzarella verkosten. Auch Büffelmilcheis war im Angebot.

Ausstellung

Dann ging es zu unserem eigentlichen Ziel. Paestum. Das ist eine Ruinenstätte mit Tempeln, also wieder was für mich :mrgreen:

Paestum

Natürlich plauderte unser Reiseleiter wieder unaufhörlich, hängen geblieben ist bei mir kaum was.
Ich kam mir vor wie in Athen.

Tempel

Paestum ist nicht so groß wie Pompeji, auch die Ruinen sind sehr klein, meist nur noch die Grundmauern erhalten.

Tempel

Die Tempelanlage wurde 1998 als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt.

Paestum
Paestum

Dies sind die Überreste der Grabanlage des Erbauers der Stadt:

Grabanlage

Und so sah sie mal aus:

Grabanlage

Insgesamt 3 Tempel befinden sich in Paestum.

Paestum

Sehr schön anzuschauen. Man konnte sie auch betreten.

Tempel in Paestum

Zur Anlage gehört noch ein Museum, was wir anschließend besuchten.
Wer jemals hierher kommt: sehenswert!

ich in Paaestum

Sonneninsel Capri

Wir hatten als Ausflugsziel Capri zugebucht. Mit dem Reisebus ging es zum örtlichen Hafen und dann mit der Fähre hinüber.

Capri

Unser italienischer Reiseleiter begleitete uns auch hierhin. Hatte Tickets für die Fähre und vor Ort Minibusse organisiert.
Es ging hoch hinauf zu den Bergen. Denn unten am Hafen der Ort heißt Capri und ist überlaufen mit Menschenmassen, es gibt unzählige Shops und edle Läden. Weiter oben gelegen befindet sich die Gemeinde Anacapri und ist ruhiger.

Capri

Das ist mal ein Orangenbaum:

Orangenbaum

Es gab so viel zu sehen, man wusste mit den Augen gar nicht wohin zuerst. Dazu Sonne satt, wir mussten uns eincremen.

Blick auf Capri
Blick zum Vesuv

Zu Mittag speisten wir Pizza – na klar. Wir saßen direkt am Wasser, auch das war wieder super organisiert.
Und dann konnten wir eine Rundfahrt mit dem Schnellboot um die Insel bekommen. Das wollte sich natürlich keiner entgehen lassen.

Schnellboot

Das war eine so tolle Fahrt! Auf der einen Seite das Meer und auf der anderen die hohen Felsen der Insel.

Felsen von Capri

Ich lasse einfach Bilder folgen.

Ein Viermaster in der Ferne.
Felsen
Capri

Und dann gab es überall Höhlen oben in den Felsen. Faszinierend.

Höhle
Höhle

Und unten gab es Grotten. Eine „grüne“, eine „weiße“, eine „Korallengrotte“ und noch mehr, die Namen habe ich mir nicht gemerkt. Man konnte aber nur hineinschauen, nicht hinein fahren.

Eingang zur Grotte
Tor zur Grotte

Und dann die Felsen im Meer. Einfach herrlich, was die Natur uns präsentiert.

Felsen
Felsen im Meer

Und das war für mich der schönste Anblick:

Felsen vor Capri

In einer Stunde waren wir um die Insel herum. Das ging flott. Leider hatte ich Zugluft bekommen und zwei Tage später war ich dann meine Stimme los. Sie kam erst daheim langsam wieder.

Felsen mit Höhlen
Felsen von Capri
Leuchtturm von Capri

Und das ist die berühmte „Blaue Grotte“. Ein unscheinbares Loch im Felsen, man kommt nur mit Minibooten hinein, Kopf einziehen. Innen kann man kurz blaues Wasser sehen und schon geht es wieder hinaus.

„Blaue Grotte“

Dieser Ausflug war mit ein Höhepunkt unserer Reise. Malerisch schöne Landschaft, allein die Serpentinen die Insel hinauf zu fahren war ein Abenteuer, toller Ausblick, eine lustige Bootsfahrt und leckeres Essen.

Noch ein kleiner Nachtrag. Das wollte ich noch zeigen: auch eine „blaue Grotte“ auf Capri:
Die öffentlichen Toiletten 🙂 Da zückten alle ihre Handys für ein Foto. Herrlich schön:

Öffentliche Toilette auf Capri.

Der Vesuv

In Sichtweite von Pompeji liegt er: der Vesuv. 1.281 Meter hoch.

der Vesuv

Ein toller Anblick aus der Ferne. Bis auf 1.017 Meter kann man hinauf fahren, den Rest muss man zum Kraterrand laufen.
Ist man oben, so sieht es unspektakulär aus.

der Vesuv

Während des Rundganges in Pompeji schwitzten wir in der prallen Sonne. Nun aber zog es zu, Regen war ab 15.00 Uhr angekündigt.
Wir waren eigentlich knülle, nicht alle aus der Truppe wollten noch hinauf kraxeln. Es ging steil bergauf, Geröll unter den Schuhen rutschte. Ein alter Mann am Beginn des Weges lieh für ein kleines Taschengeld Stöcke aus. So sah es ringsum aus:

auf dem Vesuv

Und prompt regnete es auch, als die anderen aus der Gruppe oben waren. Kaum waren sie nach 1,5 Stunden zurück, so kam witzigerweise auch die Sonne wieder.

der Vesuv

Es muss auch kein besonderer Anblick sein da oben. Ein graues Loch, an einer Stelle muss es wohl aus den Spalten geraucht haben. Schaut man sich die Luftaufnahmen im Internet an, so hat man mehr davon 🙂

auf dem Vesuv

Es war grau, fing an zu nieseln. Also schnell ein paar Fotos gemacht und ab in den Bus.

Blick ins Tal

Dieser kleine Geselle wärmte sich auf den Steinen. Husch war er weg, als ich ihm zu nahe kam.

Eidechse

Also ich hätte schon gern da oben gestanden. Aber nach stundenlangem Laufen in Pompeji war mir das dann zu anstrengend. Und ich musste immer an meinen Rücken denken.

Auf dem Weg zum Vesuv haben wir noch einen kurzen Stopp an einer Korallenschleiferei gemacht.
Wir hatten Zeittickets für den Vesuv, man kommt da wirklich nicht eher auf den Parkplatz. Alles streng geregelt.

Aber gekauft habe ich nichts. Bissel teuer als Souvenir 🙂

Medaillon

Korallen dürfen nicht mehr „geerntet“ werden. Aber es gibt Taucher mit alten Lizenzen, die dürfen das noch und somit blüht das Geschäft nach wie vor.

wunderschön

Ich habe noch eine alte Kamee von meiner Schwiegermutter. Ich brauche also keine neue 🙂

Blick in die Werkstatt. Hier werden Korallen, Perlen und Edelsteine verarbeitet:

Werkstatt

Interessant war es. Aber eben nichts für den kleinen Geldbeutel 🙂

Pompeji

Der Vesuvausbruch und Pompeji – dieses Ereignis im Jahre 79 n.Chr. kennt wohl jeder.
Für mich war es ein Traum, ich mag alte Stätten, Ruinen, Historie.
Und so fieberte ich Tag 2 entgegen. Ich stand wirklich da und konnte alles sehen, anfassen, die Geschichten hören.

Pompeji

Unser italienischer Reiseleiter hatte Tickets bestellt, wir mussten nicht so lange warten wie alle anderen. Teils beträgt die Wartezeit am Einlass eine Stunde oder sogar mehr.
Und wer mal hierher kommt: am Einlass wird kontrolliert. Man darf keine großen Rucksäcke oder Taschen mit hinein nehmen. Es besteht die Gefahr, dass man damit an die Wände in den Häusern stößt.

Pompeji

Eine Fläche von 98 Hektar schafft man nicht in wenigen Stunden. Dafür braucht man angeblich 3 Tage.

Ruinen vor dem Vesuv

Wir wurden geführt und bekamen alles erklärt. Vieles bleibt nicht hängen im Kopf, es waren einfach zu viele Fakten, Daten, Namen, Ereignisse.
Ich lasse einfach Bilder folgen. Aus hunderten habe ich eine kleine Reihe ausgewählt.

Pompeji
Pompeji
Pompeji

Das Wetter meinte es zu gut mit uns. Sonne satt, blauer Himmel. Ich musste zwischendurch mein Käppi hervor holen als Sonnenschutz.

Pompeji
Pompeji

Diese Stelle berührte mich besonders. Die Gipsabdrücke der Menschen, die hier starben.

Gipsabdruck eines Menschen

Was mochten sie gefühlt haben? Haben sie lange mit dem Tod gerungen? Und nun stehen wir Touristen hier und schauen sie an. Fast kommen Schamgefühle auf. Aber es sind nur die Gipsformen ihrer Körper.

Pompeji

Im Museum am Ende kann man auch noch welche sehen. Und auch noch an anderer Stelle auf dem Gelände, aber da sind wir nicht hin gekommen.

Pompeji
Pompeji
Pompeji

Und hier gab es Stau. Das Freudenhaus 🙂
Anstellen, schauen, fotografieren, „Bitte gehen Sie weiter“. Keine Zeit für Fantasien 😆 Man konnte den Raum nicht betreten, nur durch die Türöffnung schauen:

im Freudenhaus Pompeji

Teils sind die wunderschönen bemalten Wände erhalten.

Pompeji
Backofen

Und wieder Mohn. Damals gab es ihn hier sicher noch nicht, aber jetzt ist er ein bunter Farbtupfer in all den grauen Ruinen.

Mohn in Pompeji

Ich bin wirklich hier. Und sitze auf historischen Steinen:

Ich in Pompeji 🙂
Pompeji

Es gab so viele Straßen und Gassen. Auf diesen großen Steinen konnte man die Straße überqueren, ohne bei Regen und dem angespülten Dreck schmutzig zu werden. Es flossen keine Fäkalien hier entlang, wie manchmal an anderen Orten angenommen wird. Es gab bereits Sammelgruben.

Pompeji

Und wieder Mohn.

Pompeji
Pompeji

Innenhof mit Pool:

Pompeji

Am Ende unseres Rundganges ging es noch ins Museum. Auch hier wieder die Abdrücke von Menschen.

Museum Pompeji
Museum Pompeji

Und sogar ein Hund wurde gefunden. Wie er sich wohl im Todeskampf gewunden hat … Das ging mir ans Herz.

Museum Pompeji

Das war nur ein klitzekleiner Einblick in diese Stadt. Unzählige Häuser, Gassen, Tempel, Innenhöfe, Badehäuser, eine Schule, Theater, Unterkünfte von Gladiatoren …

Ich würde mir Pompeji wieder anschauen, intensiver mit mehr Zeit. Aber so habe ich wenigstens meinen Traum erlebt, sitze daheim am Rechner und schaue mir die Bilder wieder und wieder an. Es ist Geschichte zum Anfassen, auch wenn sie einen so traurigen und tragischen Hintergrund hat.

Sorrent

Am ersten Tag nach unserer Anreise ging es mit einer italienischen Touristenführerin und dem gemieteten Bus (wir waren insgesamt 32 Leute) nach Sorrent https://de.wikipedia.org/wiki/Sorrent.
Erst gab es eine Stadtführung, der schönste Moment war natürlich der Blick von oben hinab auf das Meer.

Sorrent

Alte Bauten, enge Gassen, das Kloster, der Dom, das Tal der Mühlen (ein großer Felsspalt mit Ruinen von Mühlen) – überall gab es zu schauen.

Blick zum Vesuv

Ein Geschäft interessierte uns alle. Der Besitzer zeigte und erklärte uns seine Intarsienarbeiten. Wow. Bilder, kleine Tische, Schatullen, Schalen – alles wundervoll gearbeitet.

Geschäft mit Intarsien

Über den Mittag fuhren wir zu einer Zitronenplantage.

Zitronenplantage

Von einer Plantage haben wir jedoch nicht viel gesehen. Ein kleines Areal, alte Technik wurde uns erklärt, ein paar Bäumchen, Shop mit Verkostung von Olivenöl, Marmelade und Likör, Souveniers.
Die Plantage ist irgendwo.
Es gab einen Mittagsimbiss, auf den wir aber lange warten mussten.
Diesen Posten kann man streichen, da waren wir uns alle einig.

Zitronenbaum

Nun ging es noch einmal zurück nach Sorrent und wir hatten Freizeit. Zitroneneis essen natürlich 😆

Eis geht immer.

In der prallen Sonne wurde ich aber dann langsam knülle und wir haben einfach noch einmal auf den Hafen geschaut.

Blick über das Meer

Vor den Häusern und feinen Hotels standen Zitronenbäume, da bogen sich die Äste unter der Last der Früchte.

Zitronenbaum

Einem Puppenspieler konnten wir zum Schluss noch zuschauen. Wie in Kindertagen 🙂

Puppenspieler

Es war ein erster schöner Eindruck vom Golf von Neapel.
Am nächsten Tag dann ging es zu meinem persönlichen Höhepunkt: Pompeji. Dazu im nächsten Teil.

Bella Italia

Wir sind zurück aus dem warmen Süden. Und frieren gleich erst mal :mrgreen:

Es war eine Leserreise unserer Tageszeitung, mit Begleitung und von der ersten bis zur letzten Minute durchorganisiert.
Abgeholt wurden wir am 26.04. mit einem örtlichen Taxiunternehmen. Es ging zum Flughafen nach Dresden. Dort trafen wir uns alle mit unserem Reisebegleiter.
Von Dresden ging es nach München.

Hoch über den Wolken

Von München aus flogen wir nach Neapel, wo wir mit einem Bus abgeholt wurden.
Das Hotel https://www.hoteldeicongressi.it lag 30 Fahrminuten entfernt in Castellammare di Stabia.

Hotel mit Pool

Die Außenanlagen waren schick. Mit Pool auf dem Dach des Nebengebäudes, in dem wir untergebracht waren.

auf dem Nebengebäude

Auf dem Dach des Haupthauses befand sich eine große Terrasse mit Bar.
Abends gab es einen fantastischen Blick über die Stadt hinüber zum Vesuv.

Blick zum Vesuv

Traumhaft schön die Außenanlagen, aber ich bin ehrlich und muss sagen, dass wir als Touristen der Reisegruppe die einfachsten/schlechtesten Zimmer erhalten haben. Einige beschwerten sich gleich nach der Anreise und bekamen neue. Auf der einen Seite ein Baugerüst vor den Fenstern, Baulärm. Einfache Bäder mit teilweise Badewanne und Duschvorhang (wir hatten wenigstens eine Glaswand), Schimmel an den Fenstern, kaputte Fliegennetze, vieles abgewirtschaftet und alt, man hatte mit Feuchtigkeit zu kämpfen. Dies wurde unserer Tageszeitung alles mitgeteilt (unser Reisebegleiter erstattete jeden Tag Bericht) und ein neues Hotel für das nächste Jahr hat man offenbar schon im Visier.

Dachterrasse

Dafür war das Personal sehr freundlich. Das Essen reichhaltig und lecker. Die Zimmer wurden jeden Tag gereinigt. Da kann man nicht meckern.
Morgens gab es reichlich Auswahl und abends ein 3-Gänge-Menü. Das konnten wir uns jeden Abend für den nächsten Tag aussuchen.

Nun heißt es Bilder sichten, auswählen, Beiträge schreiben.
Leider gehört es zu so einer Reise dazu, dass man morgens zeitig aufstehen muss. Ab 7.00 Uhr gab es Frühstück und dann ging es meist so zwischen 7.45 Uhr und 8.20 Uhr los zum Tagesausflug.
Aber das werde ich dann nach und nach berichten.

Holland und Belgien

Was für ein Wetterwechsel schon wieder bei uns. Vor Ostern 27,2 Grad – heute 14 und Regen.
Schnell noch ein kleiner Holland-Bericht, dann heißt es schon wieder Koffer packen.

Mit unserem Bus fuhren wir am ersten Tag nach Leiden. Dort gab es eine Stadtführung.
Sehr schön alles mit den Grachten und Zugbrücken. Leider war nach der Führung keine Zeit mehr zum Bummeln. Es ging weiter nach Rotterdam.
Erst gab es eine Stadtrundfahrt. Sehr imposant, aber in solch einer großen Stadt möchte ich nicht leben.
Sieht schon bissel aus wie in Amerika 🙂

Rotterdam

Viel Architektur, ob alt oder neu. Die Kubushäuser sehen witzig aus, aber angeblich hält es da keiner länger als 2 Jahre aus.

Kubushäuser

Nur aus dem Bus heraus habe ich dieses Gebäude fotografiert. Die „Spiegel-Schüssel“ beherbergt ein Kunstdepot.

Spiegel-Schüssel

Was für ein Blick nach oben. Es ist das World Port Center mit einer Höhe von 124 Metern.

World Port Center

Zum Abschluss gab es noch eine Hafenrundfahrt.

Am nächsten Tag waren wir dann in der Käserei und anschließend ging es zum Keukenhof.

An Tag 3 stand dann Belgien auf dem Programm. Die Hauptstadt Brüssel war das Ziel.
Erster Halt war am Atomium.

Atomium

Es gab eine Stadtrundfahrt. Direkt vor dem Europäischen Parlament gab es einen Fotostopp.
Man kann unseren Roten Bus sehen 🙂

Europäisches Parlament

Ich bin nicht in den Innenhof gelaufen, es musste alles ganz schnell gehen.

EU-Parlament

Direkt an der Kathedrale parkten wir dann. Es gab eine Stadtführung im Zentrum.
Was für Menschenmassen, was für ein Gewühle, ein Geschnatter und Gerangel.

Marktplatz in Brüssel

Dieses Gebäude war mal ein Gefängnis, Marx und Engels saßen hier ein.
Heute ist es ein Luxushotel 😆

Vom Knast zum Hotel

Wir wurden durch eine tolle Einkaufspassage geführt.
Die Galeries Royales Saint-Hubert, eine königliche Passage von 1847.
Hier kauften wir dann die berühmten Belgischen Pralinen.

Nach der Freizeit ging es zurück zur Kathedrale.

Kathedrale

Auf dem Rückweg dann gab es den Stopp am Meer.

am Meer

Mitgebracht habe ich neben den Pralinen noch Käse und kleine Holzschuhe als Sparbüchse für die Enkelkinder.
Die Namen hat der Käsebauer (der auch die Schuhe herstellt) selbst eingebrannt.

Mitbringsel

Und nun verabschiede ich mich schon wieder. Am Samstag geht es in den Süden.
Neapel, Pompeji, Vesuv, Capri, Amalfi-Küste, Sorrent und Paestum sind die Ziele. Ich bin schon aufgeregt, nach 14 Jahren mal wieder fliegen. Es ist eine Leserreise unserer Tageszeitung. Wir werden abgeholt, zum Flughafen nach Dresden gebracht, haben einen Reiseleiter dabei und werden dann mit dem Bus überall hin gefahren.

Über den Wolken.

Also dann bis später wieder.

Ostern 2025

Nun starten wir ins Osterfest, bis jetzt ist das Wetter einfach prächtig.
Mit bunten Blumenbildern vom Keukenhof in Holland wünsche ich euch sonnige und bunte Ostertage.

Blütenmeer

Wir hatten 3 Stunden Aufenthalt. Erst denkt man, dass das viel Zeit ist. Aber dann läuft man und läuft und muss sehen, dass man alles schafft.

Hyazinthen

Es waren Menschenmassen unterwegs. Wir hatten strahlenden Sonnenschein, perfekter hätte dieser Ausflug nicht sein können für uns.

Parkanlage

So viele Farben, diese Düfte, Wasser, Vogelgezwitscher, das frische Grün im ganzen Park – die Augen wurden überlastet mit all den Eindrücken.

komischer Vogel 🙂

So viele verschiedene Tulpensorten habe ich noch nie gesehen. Leider habe ich nicht viele Blumenbeete oder Rabatten im Garten. Ich hätte sonst ordentlich eingekauft 🙂 Überall auch außerhalb des Geländes gab es Blumenzwiebeln zu kaufen.

Tulpenpark

Essen und Trinken gab es an vielen Stellen. Und es duftete auch so toll nach leckeren Dingen.

Farbenpracht

Viele Fotos kann ich nicht zeigen, weil immer Menschen mit im Bilde waren.
Man kann auf Steinen übers Wasser laufen, da standen sie Schlange zum Fotografieren.

Teich

Wir machten kurz Pause und setzten uns in die Sonne. Wenn man wirklich alle Blumen bestaunen möchte, riechen, anfassen, fotografieren – da braucht man wohl den ganzen Tag.

wunderschön

Auch eine riesengroße Drehorgel gibt es da, die ununterbrochen Musik spielt. Ich konnte sie wegen der vielen Leuchte nicht von hinten fotografieren mit der Technik, wie das alles so funktioniert.

Drehorgel

In großen Hallen wird man dann noch einmal konfrontiert mit Farben und Gerüchen. Vor manchen Tulpen steht man und staunt, wie viele verschiedene Formen und Farben die Natur so zaubert.

Blumenhalle

Es gibt gezackte, kleine, riesengroße, manche sehen aus wie Nelken oder Mohn. Manche musste ich anfassen, weil sie so glänzten und künstlich wirkten.

Tulpen

Am Ende der Runde wurde es noch einmal richtig dick mit Leuten. Alle wollten auf die Mühle und sich fotografieren lassen.
Wir waren nun fußlahm und es ging zurück zum Bus.

Mühle im Keukenhof

Eine kleine Fortsetzung folgt später noch. Jetzt ist Ostern 😆

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