Träumerle

Der Blog zur Aue

Die Geschichte vom bösen Wolf

Ich erwähnte es immer wieder mal, dass in unserer Region der Wolf wieder heimisch geworden ist. Sohnemann konnte ihn schon mal beobachten und ich hoffte immer, ihn auch eines Tages vor die Linse zu bekommen. Doch auch noch nach Jahren spaltet er die Gemüter. Die einen freuen sich, wollen der Natur ihren Lauf lassen, schützen ihn. Die anderen sind dagegen, wollen ihn bejagen.
Im Naturschutzgebiet – unter Vertrag mit der Naturschutzgebietsverwaltung (langes Wort 🙂 ) – hat ein Schäfer 130 Tiere – Schafe (Heidschnucken) und Ziegen – in einem eingezäunten Areal zur Heidepflege gehalten. Der Wolf schleicht da immer mal herum, kommt aber nicht hinein. Ein über 1 m hoher Zaun verwehrte ihm bisher das schmackhafte Fressen. Bis jetzt!

In der Nacht zu Montag haben Wölfe über 50 Tiere dieser Herde gerissen.

Wolf

Nun laufen Untersuchungen, Blutproben werden ausgewertet. Man will heraus finden, ob es die „Königsbrücker“ Wölfe waren. Offenbar hat der hohe Zaun durch Sturm Schaden bekommen. Der Wolf wollte hinein und in Panik rannten die Tiere hinaus. Weitere vermisste Tiere werden noch gesucht. Ein Drama!
Jetzt werden wohl die Diskussionen wieder heiß laufen. Und ich überlege, ob ich ihm immer noch begegnen will.

Nachtrag.
Heut steht ein neuer Bericht in unserer Tageszeitung. Es wurden weitere tote Tiere gefunden. Die Zahl hat sich auf 64 erhöht. Aber auch ein lebender Ziegenbock wurde noch gefunden und dem Schäfer übergeben. Weitere Tiere werden noch vermisst und gesucht. Man hofft, noch einige lebend zu finden.

33 Kommentare

  1. Harald:

    Hallo Kerstin,

    das ist wirklich schlimm was da passiert ist. Dem Wolf kann man keine Schuld geben, denn er geht seinem Instinkt nach, will fressen. 50 Tier sind eine ganze Menge. Waren es so viele Wölfe?

    Für den Schäfer ist es ein herber Verlust. Ich habe irgendwo gelesen, dass er den Schaden ersetzt bekommt.

    Natürlich geht die Diskussion über den Wolf wieder los. Der Wolf war hier heimisch und gehörte zum Leben dazu. Die Menschen haben ihn bei uns ausgerottet und nur deshalb sind wir von ihm verschont geblieben.

    Wölfe sollen angeblich flüchten, wenn sie Menschen wittern. Ich hab’s noch nicht probiert.

    Ich wünsche Dir einen schönen Abend.

    Liebe Grüße
    Harald

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom Februar 24th, 2016 20:01:

    Wie viele Wölfe es waren, das wird noch untersucht. Bin auf das Ergebnis gespannt. Die meisten Tiere wurden nur tot gebissen, einige haben sie „ausgefressen“, wie es genannt wird.
    Ich wollte ihn immer gern mal als Schnappschuss erwischen. Doch einem ganzen Rudel will ich lieber doch nicht begegnen, erst recht nicht mit Johnny. Dieses Drama wird sicher noch in den Medien diskutiert. Kann mir vorstellen, dass sich nun alle auf die Story stürzen.
    Dir auch einen guten Abend Harald.

    [Antwort]

  2. Irmi:

    Träumerle, das ist wirklich furchtbar. Aber so etwas passiert leider immeer wieder und dann ist ses aus mit der Duldung: Man schießt sie wieder ab.
    Einen schönen Abend wünscht dir
    Irmi

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom Februar 25th, 2016 07:51:

    Bisher kam es vor, dass mal ein Tier irgendwo gerissen wurde. Waren es zwei oder drei Tiere, so war es schon schlimm. Es gibt Fördergelder für Elektrozäune. Heut steht ein neuer Bericht in der Zeitung. Nun sind es schon 64 tote Tiere und es werden noch welche vermisst. Das wird Wellen schlagen.

    [Antwort]

  3. Anna-Lena:

    Ich bin da hin- und hergerissen. Einerseits bin ich dagegen, Tiere zu töten, aber andere Tiere müssen auch geschützt werden, zumal der Schäfer sicher davon seine Existenz sichert.
    Wie Harald schon schrieb, er geht seinem Instinkt nach, die Natur hat das so eingerichtet.
    Allerdings möchte ich auch keinem Wolf begegnen.

    Ich grüße dich herzlich, liebe Kerstin,
    Anna-Lena

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom Februar 25th, 2016 07:52:

    Nun sind es schon 64 tote Tiere und weitere werden noch vermisst und gesucht. So etwas gab es noch nie. Der Zaun war sicher und nun rätseln die Experten, wie es geschehen konnte. Man geht davon aus, dass es das Königsbrücker Rudel war. Untersuchungen sollen Aufschluss bringen.

    [Antwort]

  4. widder49:

    Ich weiß nicht….
    Die Wölfe sind nicht in der Wildnis geboren worden. Sie werden von Menschenhand versorgt und aufgezogen und dann ausgewildert.
    Der Trieb, Tiere zu reißen, scheint sehr ausgeprägt zu sein.
    Nur das erklärt für mich, dass sie so viele Schafe gerissen haben. Hunger kann es ja nicht gewesen sein.
    LG

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom Februar 25th, 2016 07:55:

    Doch Gisela, es sind wilde Wölfe. Vor vielen Jahren eingewandert aus Polen. Das ist bewiesen. Sie verbreiten sich langsam Richtung Westen. Seit einigen Jahren haben wir in der Umgebung einige Rudel. Eines davon direkt auf unserem Naturschutzgebiet – ehemaliges Truppenübungsgelände der Sowjetarmee. Sperrzone für Menschen. Die Schaf- und Ziegenherde dort grast schon seit vielen Jahren, noch nie ist etwas passiert. Der Zaun war hoch und elektrisch gesichert. Nun laufen die Untersuchungen. Wir werden sehen, wie es mit dem Wolf weiter geht. Aber es ist Natur. Und wo in der Natur gibt es schon 120 Tiere auf einem Haufen? Hat der Wolf einmal Zutritt, gibt es ein Gemetzel.

    [Antwort]

  5. cane:

    Ich drücke den Wölfen die Daumen, dass alles gegen sie spricht…
    Der Wolf hat, wie Harald schon schrieb, immer in unsere Gefilde gehört. Wir sind es, die ihn ausgerottet haben. Und wir werden es leider wieder sein, die ihn erneut ausrotten werden. So werden wir es immer machen… Sehr zum Leidwesen von Flora und Fauna.

    Liebe Grüße von einer um die Wölfe besorgten Carola

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom Februar 25th, 2016 13:08:

    Ich sehe es auch so. Der Wolf war schon immer da. Und wenn es Menschen gibt, die ihr Schaf auf der Wiese anpflocken, dann ist das für ihn ein gefundenes Fressen. Es gibt Fördergelder für den Zaun und bei Wolfsriss Schadenersatz. Diese Dimension jetzt ist schon gewaltig. Gestern Abend kam ein Bericht im Fernsehen, auf MDR. Habe ich aber nicht gewusst, heut erst auf Arbeit erfahren. Was würden wir tun, wenn der Bär käme? Wir vor Jahren in Österreich. Problembär – also abschießen. Sohnemann hat erzählt, dass man in Österreich auch mit Gummigeschossen auf die Bären los geht. Man tötet sie also nicht, er merkt sich den Schmerz und meidet die Gegend. Sollte es neue Erkenntnisse geben, so werde ich berichten. Kann mir gut vorstellen, dass die Naturschutzgebietsverwaltung nun mächtig unter Druck gesetzt wird, von überall werden Fragen kommen.

    [Antwort]

    cane Antwort vom Februar 25th, 2016 13:39:

    Ich denke nicht, dass sie Bären zulassen werden… Obwohl auch sie hier mal ansässig waren. Ich hoffe, dass wir irgendwann mal eine Lösung finden, wieder gesund mit der Natur umzugehen.

    [Antwort]

  6. katerchen:

    Kerstin die Höhe finde ich knapp bemessen..egal es ist passiert.
    Hier bei uns im Norden waren auch vor einiger Zeit Wölfe unterwegs und hatten sich Schafsbraten geholt..es ist so wenn man sie duldet wird es immer NEU geschehen.

    LG vom katerchen

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom Februar 25th, 2016 13:11:

    Der Zaun war sogar ein paar Zentimeter höher als vorgeschrieben. Aber wenn ein großer Ast auf ihn fällt, er eingedrückt wird, dann gibt es freie Bahn für den Wolf. Habe ich mal eine sachliche Doku im Fernsehen gesehen. Da musste ein Schäfer über den Zaun lachen. Er demonstrierte was passiert, wenn ein Ast darauf fällt. Er hat sich Hütehunde angeschafft und seitdem ist Ruhe. Wir werden erfahren, wie es nun weiter geht. Ich fürchte aber, eines Tages darf man ihn wieder schießen. Geregelte Population wäre auch noch okay, aber einfach ausrotten? Haben wir ja schon mal geschafft.

    [Antwort]

  7. stellinger:

    Ein Riss von über 50 Tieren ist für eine Hand voll Wölfe ungewöhnlich. Eigentlich reißen Wölfe nur so viel, wie sie brauchen, um satt zu werden. Entweder waren es ungewöhnlich viele Wölfe oder ein Rudel verwilderte Hunde. Eigentlich ist der Wolf keine mörderische Bestie.
    LG Jürgen

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom Februar 25th, 2016 15:59:

    64 tote Tiere sind es inzwischen. Und es werden sicher noch welche gefunden. Bin auch auf die Untersuchungsergebnisse gespannt. Das kann nicht nur ein Wolf gewesen sein. Die Frage ist ja nun, ob es „unsere“ Wölfe waren – sie haben Jungtiere vom letzten Jahr – oder welche, die sich ein neues Revier suchen müssen und nun hier gelandet sind vor dem vollen Teller. Nachweislich waren es Wölfe, Hunde ausgeschlossen. Es bleibt spannend bei all der Tragik.

    [Antwort]

  8. ernstblumenstein:

    Ja, liebe Kerstin, ich finde den Vorfall tragisch, weil es praktisch nur Verlierer geben wird. Der Wolf als stolzes Wildtier,den die Menschen aus seinem Lebensraum verdrängten, kommt zurück und wieder in Verruf. Und die Schäferei hat Schaden und muss sich Fehler vorwerfen lassen.
    Hab eine gute Zeit und liebe Grüsse. Ernst

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom Februar 25th, 2016 20:37:

    Der Mensch glaubt alles auf der Welt beherrschen zu müssen. Er rottet Tiere aus, er klont Tiere, er zerstört die Natur, raubt den Tieren ihren Lebensraum. Natürlich ist dieser krasse Vorfall tragisch. Aber es ist Natur! Werde noch einen Link im nächsten Beitrag einfügen. Im Fernsehen lief gestern ein Bericht über den Vorfall. Und auch hier wird betont: es ist Natur und der Wolf gehört dazu.

    [Antwort]

  9. minibar:

    Au weiha!
    Da geht wohl ein Aufschrei durch euren Ort!
    Wölfe sind ja echt nicht ohne.
    Hoffentlich kommen sie weg, die Wölfe!
    deine Bärbel

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom Februar 25th, 2016 20:42:

    Da bin ich leider anderer Ansicht liebe Bärbel. Der Wolf war schon immer da, er wurde ausgerottet. Nun kam er aus Polen wieder zu uns gewandert und fand ideale Lebensbedingungen. Dass man ihm da eine Herde vor die Nase stellt ist schon ein Risiko. Viele Jahre ging es gut. Nun wird noch untersucht, wie der Zaun beschädigt wurde, wodurch es zu dieser Katastrophe kam. Schauermärchen, er könnte ja auch Menschen anfallen, finde ich übertrieben. Er folgt seinem Instinkt. Man könnte ihn kontrollieren, eine gewisse Abschussrate jährlich festlegen. Aber nicht um jeden Preis wieder ausrotten. Aber es kann auch jeder seine eigene Meinung dazu haben. Schon in unserer Familie gehen da die Meinungen auseinander. Ich werde jedenfalls weiter berichten, wenn es Neuigkeiten gibt.

    [Antwort]

  10. Gudrun:

    So etwas ist natürlich immer eine Dragödie, aber wenn es wirklich Wölfe waren, dann bekommt der. Schäfer eine Entschädigung. Dass untersucht wird, finde ich richtig. Bei uns haben mal Hunde großen Schaden angerichtet, zwei ordentlich gGroße, die der Besitzer nicht mehr unter Kontrolle hatte. In der Kneipe hat er sich gebrüstet.
    Hoffentlich geht es gut aus. Für alle.
    Grüße in die Aue von der Gudrun

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom Februar 26th, 2016 18:27:

    Der Schäfer wird entschädigt. Ich verlinke mal noch den Beitrag im Fernsehen. Da wird auch alles erklärt. Allein im Wald hätte ich keine Angst, wenigstens nicht richtige. Aber um Johnny wäre ich besorgt, wenn er kläfft und die Tiere sich vielleicht bedroht fühlen. Dann will ich lieber auf Fotos verzichten.

    [Antwort]

  11. Klaus-Dieter:

    es ist die Natur, nicht schön, aber eben nicht unwahrscheinlich, schönes Wochenende

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom Februar 26th, 2016 18:29:

    Du sagst es, es ist Natur.

    [Antwort]

  12. Elke:

    Was mich dabei wundert, ist die hohe Anzahl der getöteten Tiere. Man sagt doch immer, dass auch Raubtiere in erster Linie töten, um zu fressen. Wieviele Wölfe sind das denn? Oder bekommen die dann auch so eine Art Blutrausch? Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht, ob ich ihnen wirklich begegnen möchte. Nun gehöre ich auch noch einer Generation an, die tatsächlich mit all diesen Schauergeschichten aufgewachsen ist. Da kann der Kopf ohne weiteres das eine wissen, aber dein Innerstes ganz etwas anderes befürchten. Dann im Taunus lieber mal ’ne Wildkatze 😉
    Liebe Grüße
    Elke

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom Februar 26th, 2016 18:29:

    Man vermutet, dass es wandernde Wölfe waren auf der Suche nach einem neuen Revier. Denn da kommt so was vor. Wir werden es erfahren hoffentlich. Jeden Tag stehen neue Berichte in der Tageszeitung. Es ist bis jetzt bei 64 toten Tieren geblieben. Ich hoffe zwar immer noch mal auf einen Schnappschuss, aber da müsste ich schon riesengroßes Glück haben und wenn, dann hätte ich Angst um Johnny.

    [Antwort]

  13. gsharald:

    Na sowas. Da heißt es 25 Kommentare aber nur zwei werden angezeigt. Wo sind die anderen 23??

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom Februar 26th, 2016 19:35:

    Upps. Was ist jetzt passiert? Waren doch vorhin alle noch da. Muss schauen. Danke für den Tipp Harald.
    Sind wieder da. Habe bei den Einstellungen für Kommentare was verändert.

    [Antwort]

  14. Brigitte/Weserkrabbe:

    Eigentlich hast Du ja schon genug Kommentare zu den Wölfen und ich weiß auch nicht, was ich dazu sagen soll. Ich finde jedes Tier hat ein Recht auf Leben und das sollen die unter sich ausmachen. Der Mensch sollte sich da eigentlich nicht einmischen, aber in der heutigen Zivilisation ist das wohl unmöglich, also muß er doch wieder eingreifen. Aber hoffentlich machen sie das Richtige.

    liebe Grüsse
    Brigitte die Weserkrabbe

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom Februar 27th, 2016 16:13:

    Eine geregelte Population würde ich auch noch einsehen. Aber alle Wölfe jetzt bejagen, nein, dagegen hätte ich was. Anderes Wild wird auch gezählt und es gibt Abschuss-Quoten. Warum nicht auch beim Wolf, wenn er sich zu sehr vermehrt? Wir glauben immer, die Natur beherrschen zu müssen. Sie rächt sich schon zu oft an uns. Danke für Deinen Kommentar dazu Brigitte.

    [Antwort]

  15. Frau Fröhlich:

    Ja, das mit dem Wolf ist so eine Sache. Ich hätte ihn auch gerne wieder in Deutschland, aber man muss auch sagen, dass er einfach nicht mehr in das Deutschland hinein passt, das es heute gibt.

    Ein sehr schwieriges Thema.

    LG Frauke

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom März 2nd, 2016 17:55:

    Ich könnte mir eine kontrollierte Population vorstellen, eine jährlich neu aufgestellte Abschussliste. Geht ja mit anderen Tieren auch so, warum nicht auch beim Wolf, wenn er sich zu stark vermehrt? Die Zeit wird zeigen, wie wir bzw. die Verantwortlichen damit umgehen.

    [Antwort]

  16. Susanne:

    Es tut mir schrecklich leid, wenn so viele Schafe sterben mussten, aber wie hier schon erwähnt, der Wolf ist eben seinem Jagdtrieb gefolgt.
    Ganz ehrlich, ich habe Respekt vor diesen Tieren und möchte ihnen, wenn ich alleine im Wald unterwegs bin, nicht begegnen…..auch wenn man sagt, dass der Wolf vor dem Menschen fliehen würde….
    LG Susanne

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom März 3rd, 2016 17:00:

    Heut hörte ich durch Zufall einen Beitrag im Radio darüber. Die Schafe sollen wieder da grasen dürfen, nur wird über bessere Schutzmaßnahmen diskutiert. Würden die Schafe und Ziegen da nicht grasen, müsste der Rasen gemäht werden. Die Heide muss gepflegt werden, in er Zeitung wird heut auch noch mal alles genau erklärt. Außenstehende können das schlecht begreifen, aber alles hat seinen Sinn.

    [Antwort]

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