Krabat – Teil 2
Ein paar Aufnahmen möchte ich doch noch zeigen. Ich achte vielmals auf Details, bei der Fülle an Eindrücken schaut man meist nur auf die großen Dinge.
Kunstvoll gearbeitete Holzsäulen konnte man bestaunen, viele Holzarbeiten im gesamten Areal wurden und werden von Wandergesellen gefertigt:
Da sich der Schwarze Müller und auch Krabat mit Zauberei beschäftigten, gab es überall Symbole zu entdecken.
Dies war der Stuhl des Schwarzen Müllers:
An der Decke hingen die „Werkzeuge“ der Köchin, alles aus Holz (Ob es damals schon Fleischklopfer gab? Einen solchen da habe ich nämlich auch 🙂 ) Ich kann mich dran erinnern, dass mein Vater früher für uns Quirle aus Ästen gearbeitet hat:
Gespart werden musste mit dem Baumaterial Holz. Und wo es besonders eng zuging, da gab es solche „halben“ Treppen:
In der Sage spielen Raben eine Rolle. Und denen kann man überall im Gelände begegnen:
Während wir uns da auf dem Hof aufhielten, beobachteten wir ein Kamerateam. Und hoch über uns kreiste ein Quadrocopter. Wir fragten nach, so entstanden die Luftaufnahmen:
(Ich wurde von einem „Fachmann“ korrigiert 😆 Der liebe Jürgen fliegt selbst einen Quadrocopter und hat mich nun aufgeklärt, dass dies ein Hexacopter ist).
Vor lauter Eindrücken hatten wir ganz vergessen, den Krabat-Erlebnispfad abzuschreiten. Das wird noch nachgeholt, denn ich will mit meiner Mutti später da noch mal hin.