Träumerle

Der Blog zur Aue

Tür zu

So, nun war es passiert. Gestern die vielen Scherben, heut schon wieder Pech.
Ich hatte immer Bammel davor. Dachte, irgendwann passiert es. Und nun ist es passiert. Die Tür war zu – und der Schlüssel drin. Habe mich ausgesperrt.
Als wir die Mittagsrunde gehen wollten, zog ich die Haustür zu. Und stellte sofort fest, dass der Schlüssel noch an der Wohnungstür steckte.
Was soll´s, gehen wir also eine große Runde, bis mein Mann von Arbeit kommt.

Wir müssen Vorkehrungen treffen. Entweder ein Versteck für einen Ersatzschlüssel oder bei Nachbarn oder meiner Mutti einen Schlüssel hinterlegen. Wir haben einen Schlüssel von meiner Mam und einen von den Schwiegereltern, aber keiner hat einen von uns.
Wie ist das bei euch? Habt ihr irgendwo einen Schlüssel hinterlegt? Also jetzt hier nicht den Ort verraten, aber habt ihr?

Ich gehe jetzt zur Weihnachtsfeier unserer Firma. Im Dezember gab es zu viel Arbeit, da wurde nichts. Nun gehen wir hier im Königsbrücker Hotel essen und trinken.

Habt einen schönen Start ins Wochenende.

32 Kommentare

  1. Waldameise:

    Hihi … nicht nur, dass mir das auch schon zweimal passiert ist, liebe Kerstin, ebenso sage ich mir immer, ich sollte unbedingt außerhalb des Hauses noch einen Schlüssel hinterlegen. Aber ich trau mich einfach nicht richtig wegen der vielen Einbrüche in letzter Zeit. Meine große Tochter hat natürlich einen Ersatzschlüssel, aber das ist leider nicht der nächste Weg.
    Neulich steckte der Schlüssel auch mal von drinnen. Zum Glück passt meine Jüngste noch durchs Klofenster.

    nochmals winke,
    Andrea

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom Januar 18th, 2014 10:44:

    Es ist mir schon mehrfach passiert, dass ich ohne Schlüssel aus dem Haus bin. Aber das war immer am Wochenende, wenn mein Mann da ist. Da muss ich die Tür nicht zuschließen und vergesse den Schlüssel. Aber nun war ich mal ganz ausgesperrt und niemand daheim.

    [Antwort]

  2. margarethe:

    Wenn man sieht, wie schnell der Schlüsseldienst so eine Tür auf hat … zugesehen bei der Nachbarin. Im 2. Stock kann man in kein Fenster reinklettern (zum Glück), es sei denn, man ist Profi, was man bei Einbrechern ja auch nicht ausschließen kann.
    Wir haben Schlüssel „verteilt“. Bei den vielen Scherben ist nun aber wieder eine Glückssträhne dran bei dir. ♥liche Grüße Margarethe

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom Januar 18th, 2014 10:46:

    Die Tochter unserer Nachbarn hatte sich auch mal ausgesperrt und die Eltern waren im Urlaub. Was tun? Die Verwandtschaft zusammen getrommelt, doch niemand kam rein. Zum Glück war in der 1. Etage ein Fenster angekippt und irgendwie haben sie es auf bekommen.

    [Antwort]

  3. Elke:

    Ist schon nützlich, wenn man einen Zweitschlüssel irgendwo hinterlegt, aber besser nicht unter der Fußmatte. Denn wem ist das nicht auch schonmal passiert?
    Liebe Grüße
    Elke

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom Januar 18th, 2014 10:49:

    Unter der Fußmatte, unter einem Blumentopf – solch Verstecke gab es früher. Aber wir werden uns was überlegen. Es könnte ja auch dümmer kommen: mein Mann ist unterwegs und nicht erreichbar, oder mir passiert so was mal früh, dann würde ich schon schlimmer dastehen.

    [Antwort]

  4. Bellana:

    Ein Schlüssel außerhalb der Wohnung zu deponieren macht Sinn, allerdings sollte er für ungebetene Gäste nicht leicht zu entdecken sein.
    Am besten ist es natürlich, wenn man einen Ersatzschlüssel bei einer Person seines Vertrauens hinterlegen kann. Wir haben jedenfalls vorgesorgt, nachdem wir auch schon vor verschlossener Türe gestanden sind.
    Grüßle Bellana

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom Januar 18th, 2014 10:50:

    Wir werden nun meiner Mam oder Nachbarn einen Schlüssel geben, oder uns ein Versteck ausmachen, da gibt es viele Möglichkeiten im Grundstück. Man muss nur erfinderisch sein und darf das Versteck nicht vergessen :mrgreen:

    [Antwort]

  5. Harald:

    Das ist schlecht, wenn man draueßn und der Schlüssel drinnen ist. So lange er nicht steckt geht es ja noch. Sonst hilft nicht einmal der versteckte Schlüssel. Es gibt aber auch Beschläge da kann der Schlüssel stecken und man kriegt von außen trotzdem auf.

    Wir haben bei zwei Nachbarn Schlüssel hinterlegt. So ist die Chance größer, dass einer zu Hause ist.

    Ich hoffe Du hattest eine schöne Weihnachtsfeier.

    Liebe Grüße und einen schönen Abend
    Harald

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom Januar 18th, 2014 10:51:

    Wir haben überall solche Schlösser, wo man reinkommt auch wenn innen der Schlüssel steckt. Nun dränge ich auf eine Lösung, damit ich beruhigt das Haus verlassen kann und mir so was nicht gleich wieder passiert.

    [Antwort]

  6. Susanne:

    Das kommt mir sehr bekannt vor, ist mir schon mehrmals passiert und wir haben nirgendwo einen Schlüssel deponiert. Ich gehe dann zu den Nachbarn und rufe meinen Mann an, der zum Glück hier im Ort arbeitet und schnell zu Hause ist. Aber wir haben uns auch schon lange vorgenommen einen Ersatzschlüssel bei der Verwandtschaft zu lagern (schließlich haben wir auch einen von meiner Schwägerin….), aber bei dem Vorsatz ist es bisher geblieben. Genauso wie bei Dir.

    Den Schlüssel im Garten zu verstecken, halte ich für keine gute Idee.

    LG Susanne

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom Januar 18th, 2014 10:52:

    Ach bei uns im Grundstück gibt es viele Möglichkeiten für ein Versteck. Dazu Nebengebäude mit Garagen, Schuppen, Gartenhäuschen, wir haben 2 Eingänge zum Haus – aber es muss schon gut sein und es darf nicht durch böse Buben gefunden werden.

    [Antwort]

  7. Brigitte/Weserkrabbe:

    Ist schon besser, wenn man irgendwo Schlüssel hinterlegt. Ich habe damit überhaupt kein Problem und dann ist es auch nicht ganz so schlimm, wenn man sich aussperrt. Aber natürlich habe ich es auch schon anders erlebt und habe mir dann mit Messer, Scheckkarte und Draht wieder selbst die Tür geöffnet. Brauchte natürlich ein bisschen länger als so ein Schlüsseldienst, habe aber dadurch wahrscheinlich viele Euros gespart. Mittlerweile ist es ja schwierig, man will ein ziemlich einbruchssicheres Schloß haben und dann kommt man bei Not am Mann oder Frau nicht in die Wohnung rein. Verstecken würde ich nur, wenn ich ein ziemlich sicheres Versteck hätte.

    lieben Gruß und schönes Wochenende
    Brigitte die Weserkrabbe

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom Januar 18th, 2014 10:54:

    Schlüsseldienst würden wir sicher nur holen, wenn gar nichts mehr geht. Aber es ist schon besser, wenn jemand einen Ersatzschlüssel hat. Wir haben zwar alte Haustüren, aber gute Schlüssel – Schließsystem von unten bis oben.

    [Antwort]

  8. Franzizickistrickt:

    Hallo Kerstin,

    wie ärgerlich. Die vielen Scherben brachten dann wohl kein Glück…

    Den Schlüssel außerhalb der Wohnung zu deponieren, macht bei uns im Hochhaus keinen Sinn. Gibt keinen sicheren Ort dafür. Lieber bei deb Kids oder Nachbarn.

    Einmal dachte ich, ich hätte den Schlüssel verloren, musste die Tochter anrufen, damit sie mit dem Ersatrzschlüssel kommt. Am Ende steckte das Biest in einem „Geheimfach“ in der Tasche, war also die ganze Zeit da, nur eben unentdeckt. 😉

    Schönes Wochenende und liebe Grüße Franzizicki

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom Januar 18th, 2014 10:56:

    Wenn man in einem Wohnblock wohnt, dann gibt es wohl kaum ein Versteck für einen Schlüssel. Aber es gibt Nachbarn, wo man schon mal bis ins Haus kommt und nicht im Freien stehen muss. Hat man einen Nachbarn des Vertrauens, so kann man bei ihm einen Schlüssel hinterlegen, das ist gut.

    [Antwort]

  9. kelly:

    seeeeeeehr unangenehm!
    ähnlich der weserkrabbe bin ich schon durch keller- und kippfenster gekrabbelt, aber in meinem letzten haus hat es mich doch noch erwischt.
    entschlossen hab ich eine scheibe eingeschlagen, es war kalt und der dorfschlosser sah keine andere möglichkeit.
    beruhigend war die versicherung des fachmannes:
    absolut einbruchssicher…
    seitdem hab ich einen schlüssel bei bekannten deponiert.
    liebe grüsse zum WE!

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom Januar 18th, 2014 18:20:

    Ist wohl doch schon jedem mal passiert. Und es schein auch fast jeder einen Schlüssel irgendwo oder bei jemandem deponiert zu haben. Müssen wir nun unbedingt auch tun.

    [Antwort]

  10. katerchen:

    doch wir haben einen Ersatzschlüssel bei der Tochter Kerstin
    ..vom Nachbarn habe ich zwei..und die Schlüssel wurden schon OFT geholt..denn das ist nur ein Eingang in den Häuseren.

    LG zum Wochenende vom katerchen der noch eine extra Tür hat die man abschließen MUSS sonst könnte jeder rein.

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom Januar 18th, 2014 18:23:

    An den Haustüren haben wir Knaufe von außen, da kann niemand rein. Und ist die Tür zu und man hat keinen Schlüssel, schaut man dumm aus. Sohnemanns Freundin musste sich bei uns erst dran gewöhnen und hat sich schon oft ausgesperrt. Aber immer nur mal beim Wäsche aufhängen oder Müll rautragen. Rums war die Tür zu und sie kam nicht mehr rein. Aber da war immer jemand da.

    [Antwort]

  11. Mathilda:

    Einen Zweitschlüssel und sogar einen dritten haben wir immer bei jemandem deponiert.
    Alles Gute dir und ein schönes Wochenende ♥ Mathilda

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom Januar 19th, 2014 14:32:

    Schön ist das Wochenende nicht gerade – jedenfalls wettermäßig nicht.

    [Antwort]

  12. stellinger:

    Wem ist das noch nicht passiert, liebe Kerstin, natürlich auch uns, und darum musste die Scheibe eines kleinen Seitenfensters dran glauben. Seitdem folgt jetzt immer ein Klopfer auf die Hosen- oder Jackentasche, Wenn’s scheppert, ist der Schlüssel „am Mann“.
    Liebe Grüße und
    ein schönes Wochenende

    Jürgen

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom Januar 18th, 2014 18:23:

    Haha – ich klopfe auch auf die Jackentasche. Aber in dem Fall war ich schon draußen 🙂

    [Antwort]

  13. Der Brotbaecker:

    Auch wir haben vorgesorgt, Nachbarn und Schwiemu bewahren uns vor teuren Schlüsseldiensten!

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom Januar 18th, 2014 18:25:

    Ich hab immer so viel andere Gedanken im Kopf. Hund, Leine, Kamera, Taschentuch – da vergess ich manchmal den Schlüssel an der Tür oder auf dem Schuhschrank. Nun werde ich wohl immer doppelt kontrollieren, ehe die Tür ins Schloss fällt.

    [Antwort]

  14. Gudrun:

    Die „Verwandschaft“ hat einen Schlüssel, so für alle Fälle. Meine Genossenschaft bietet aber eine kostenlose Türöffnung an. Dass man sich aussperrt passiert bestimmt öfter.
    Liebe Grüße von der Gudrun

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom Januar 20th, 2014 19:05:

    Du hast also auch vorgesorgt. Ich hoffe, wir erledigen das, bevor es mir wieder passiert :mrgreen:

    [Antwort]

  15. Soni:

    Des kenn ich, Hund drängelt, man beeilt sich und in dem Moment wo die Tür ins Schloß fällt – ahhh Schlüssel ist drin.
    Unser Vermieter wohnt direkt nebenan und er hat einen Schlüssel, zum Glück 🙂 den musste ich schon des öfteren holen.

    LG Soni

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom Januar 21st, 2014 12:50:

    Ja so ist das wirklich: man kontrolliert, ob man alles hat (Hund, Leine, Kamera, Taschentuch, Handy) und vergisst den Schlüssel an der Tür. Nun werde ich wohl immer dran denken.

    [Antwort]

  16. Frau Fröhlich:

    Ohje, ich hoffe, du hast nicht eine allzu große Runde laufen müssen, bis dein Mann kam 🙂
    Johnny hat sich bestimmt gefreut 😉

    Wir haben keinen Schlüssel deponiert, aber meine Mama hat einen. Sie wohnt 6 km weiter.

    Achja … mein Blog ist umgezogen und die Datenbank ist dabei gecrashed 🙁 Du erreichst den Blog jetzt direkt unter fotoknipse.de … das /Blog ist entfallen 🙂

    LG Frauke

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom Januar 23rd, 2014 08:18:

    Wir sind über eine Stunde gelaufen, dann noch paar Minuten im Garten getobt. Hätte es geregnet, wäre ich zu meiner Mam gegangen (wohnt am anderen Ende der Stadt). So aber ging es.
    Oh da muss ich heut mal zu Dir schauen kommen, jetzt muss ich aber erst mal auf Arbeit.

    [Antwort]

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