Abenteuer Russland – Teil 2
Naturmäßig hat die Weite Russlands viel zu bieten. Endlose Wälder, Wiesen, Felder.
Die Menschen sind gastfreundlich und sehr erfinderisch wenn es darum geht, etwas zu organisieren oder zu improvisieren.
Der nächste Winter kann bald kommen:
Die Straßen sind im Hinterland unbefestigt. Schlagloch an Schlagloch. Dennoch fuhr der Bus mit den Exkursionsteilnehmern recht rasant. Das hatte dann auch mal eine ausgiebige Panne zur Folge. Ausgerechnet auf dem Weg nach Waldiwostok zum Tagesausflug verlor der Bus die Kardanwelle. Russische Gelassenheit bescherte einen Stopp von fast 4 Stunden. Zeit, die leider verloren ging.
Straßenverhältnisse:
Der Umzug in ein neues Camp erfolgte:
Ich hab das Foto sehr aufhellen müssen. Nur oben rechts das kleine Quadrat Fenster ließ sich öffnen:
Der Flur – schmucklos, aber mit echtem Holzfußboden 🙂
Einbrecher gibt es hier offenbar keine, daher dieses eher provisorische Schloss:
Hier gab es eine Hundefamilie. Artig lauerten sie vor der Küche, hinein durften sie nicht. Ist der Kleine vorn nicht süß mit seinen Segelohren?
Das war wahrscheinlich die Post. Aber hier wollte lieber niemand seine Ansichtskarte einwerfen. Ob sie jemals ankommen würde?
Wladiwostok selbst ist eine moderne Stadt, ein krasser Unterschied zum Dorfleben:
Fortsetzung folgt.
Mittwoch, 11. September 2013 um 00:26
Das sind ja wundervolle Fotos, die dein Sohnemann mitgebracht hat und der Unterschied vom Land zur Stadt ist schon richtig krass, alles ganz modern. Da bin ich auf die Fortsetzung gespannt.
LG Mathilda ♥
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Kerstin Antwort vom September 11th, 2013 07:59:
Mir persönlich gefällt eher das Landleben, aber da ist es besonders hart. Die Großstädte – auch bei uns – sind modern und überfüllt, das Leben pulsiert. Ich liebe es eher ruhiger und gelassener.
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Mittwoch, 11. September 2013 um 07:32
Kerstin glaube wenn man SO auf dem Land wohnt..dann MUSS man sich etwas einfallen lassen wenn es ENG wird..
Der Schlitten..richtig gut,aber vom Material her doch schon modern.
bin gespannt auf weitere Bilder
DANKE
mit einem LG vom katerchen
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Kerstin Antwort vom September 11th, 2013 07:59:
Man muss sich nur zu helfen wissen – so ist es doch immer im Leben. Not macht erfinderisch 🙂
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Mittwoch, 11. September 2013 um 09:11
Wie schön, dass Euer Sohn so viele schöne Fotos gemacht hat, lernen wir doch auf diese Weise mal einen anderen Teil der Welt kennen.
LG Jürgen
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Kerstin Antwort vom September 11th, 2013 12:47:
Ich habe mir alle Fotos bestimmt schon 10 x angeschaut und schaue immer wieder. Ich kann ja auch nur Bilder zeigen, auf denen die anderen Leute nicht so zu sehen sind. Bissel was kommt noch – auch Technik.
Liebe Grüße zu euch aus dem kalten Königsbrück.
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Mittwoch, 11. September 2013 um 09:45
.. die kleinen Hundis sind ja zu niedlich, liebe Kerstin 🙂 gucken ganz erwartungsvoll. Wirklich faszinierend, diese Einblicke in eine ganz andere Welt ..und schon ganz schön „spartanisch“, das Leben, aber wundervolle Landschaften – und ganz sicher waren das unvergeßliche Erlebnisse für deinen Sohn 🙂
Viele liebe Grüße zu dir ..und jetzt schick ich dir alles noch per Mail, weil ich keinen der Kommentare sehe,
hab einen schönen Tag 🙂
Ocean
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Kerstin Antwort vom September 11th, 2013 12:50:
Beim Anblick der Hunde musste ich lächeln – so niedlich. Der alte Schuppen rechts war die Küche und da warteten sie brav, bis es was zu futtern gab.
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Mittwoch, 11. September 2013 um 11:45
Das ist ja wirklich mal ein interessanter Reisebericht. Da hat Dein Sohn ja etwas ganz außergewöhnliches erlebt. Toll, eine solche Reise vergißt man nie, obwohl sie nicht den Luxus bieten konnte, den man sonst gewöhnt ist. Aber bei solchen Reisen wird einem wieder bewußt, wie gut es uns geht und man lernt die wesentlichen Dinge wieder zu schätzen. Bin schon gespannt auf den nächsten Bericht. Dank an Deinen Sohnemann, dass er uns daran teilhaben läßt.
liebe Grüße
Brigitte die Weserkrabbe
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Kerstin Antwort vom September 11th, 2013 12:51:
Viele Bilder kann ich nicht zeigen, weil da die anderen Personen immer mit drauf sind. Und getauscht werden auch noch Aufnahmen. Daher hoffe ich, dass ich noch Fotos bekomme, auf denen Sohnemann mal mit drauf ist.
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Mittwoch, 11. September 2013 um 12:06
Das ist ja ein krasser Unterschied von Land zu Stadt. 🙂
Die Hunde sind süß. Nicht nur der vorne, auch der dahinter so lieb sitzt. 🙂
Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Liebe Grüße,
Martina
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Kerstin Antwort vom September 11th, 2013 12:52:
Da Sohnemann auch so tierlieb ist, mussten diese niedlichen Kerle aufs Foto. Aber er hat auch arme Straßenhunde gesehen, kranke Hunde … So was geht mir dann immer sehr nahe.
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Mittwoch, 11. September 2013 um 14:37
gut, dass ich mir den 2. Teil angeschaut habe, war vieles Schönes dabei, einen guten Tag wünsche ich, Klaus
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Kerstin Antwort vom September 11th, 2013 17:53:
Danke Klaus fürs Reinschauen. Der dritte Teil folgt auch gleich.
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