Von Bank zu Bank auf dem Scheibischen Berg
Gleich am Anfang, als ich das Bloggen begann, stellte ich mal einen Artikel ein mit dem Titel „Von Bank zu Bank“. Ich bin über den „Hausberg“, den Scheibischen Berg, gelaufen und habe alle Bänke fotografiert.
Heut sind wir die kleine Runde gegangen. Ich nehm euch mal mit.
Vom Berg aus kann man auf die Stadt blicken. Viel fehlt nicht mehr, dann sind die Bäume so groß, dass man nichts mehr sehen kann.
Hier im Wald ist es schön schattig, da kann man es in der Mittagszeit aushalten.
Also hier kann definitiv niemand mehr sitzen. Oder habt ihr Lust auf hohen Farn und Dreckflecken auf der Hose? Man kann die Bank kaum noch sehen:
Weiter geht es durchs saftige Grün.
Und wieder könnten wir Rast machen, vor Jahren ging das noch. Doch wer sollte hier Rasen mähen? 🙄
Vorbei geht es an der Gartenanlage. Niemand zu sehen, der mich einladen könnte auf eine Tasse Kaffee. Und sitzen? Hier doch auch nicht!
Kurz vorm Parkplatz dann noch noch was zum Sitzen. Aber nun schaff ich die paar Meter noch bis zum Auto. Sind nämlich heut mal zu faul in der Wärme und bis zum Ausgangspunkt gefahren.
Nun hält Johnny wieder sein Schläfchen und ich werde mich mal in der Küche ans Werk machen. Der Geschirrspüler will aus- und wieder eingeräumt werden.
Habt noch einen sonnigen Nachmittag.