Sommerwochenende
Wow, wie hat das Wetter es heut gut gemeint mit uns. Sonne satt, wie im Sommer.
Zeit für eine schöne Nachmittags-Hunde-Runde in die Aue.
Das Springkraut steht noch immer mannshoch. Ich habe meinen Spaß daran, die Samenkapseln aufzuknipsen und den Samen springen zu lassen.
Wenn die Sonne das Grün anstrahlt, das gefällt mir am besten. Hier könnte ich ewig stehen, leider gibt es hier keine Bank.
Es platschte laut im Wasser. Das konnte nur der Biber sein. Hab ihn aber nur noch wegschwimmen sehen.
An der Holzbrücke am Mühlgraben leuchtete es schon von Weitem. Da hat doch jemand Blümchen hingelegt. Warum auch immer, aber es sah schön aus.
Und Nachbars Schaf ging für das saftige Gras sogar auf die Knie. Ich musste lachen. Was für ein Anblick 🙂
Morgen soll es noch wärmer werden. Macht euch einen schönen Sonntag!
Samstag, 10. September 2011 um 23:47
Gell das war ein traumhaftes Wetterchen heute – und morgen soll es ja ähnlich werden. Bei uns geht morgen wieder die Fussballsaison los, Sohnemann ist schon ganz hibbelig *gg* Und ihr startet ja bald gen Süden??
Einen schönen Sonntag
LG Kerstin
kerstins-nostalgia.de
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Kerstin Antwort vom September 11th, 2011 09:25:
Ich bin heut morgen auf der Hunderunde schon ins Schwitzen gekommen und habe mein Outfit wechseln müssen. Ärmelloses Shirt und 3/4-Hose sind heut noch mal angesagt. Gestern hab ich Kuchen gebacken, den wird es heut Nachmittag im Garten geben. Das Wetterchen muss man wirklich noch mal richtig ausnutzen.
Eine Woche noch arbeiten, dann geht es bald gen Süden 🙂
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Sonntag, 11. September 2011 um 00:12
Deine Begeisterung fürs Springkraut in allen Ehren, liebe Kerstin! Aber es ist ein „Einwanderer“ aus Indien und vermehrt sich hemmungslos – und verdrängt viele heimische Pflanzen. Genau so unangenehm wie Waschbären…
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Kerstin Antwort vom September 11th, 2011 09:28:
Ich weiß Rainer. Dennoch sieht es schön aus, diese ganze Blüten-Wand und so hoch. Die Waschbären hab ich seit damals nie wieder gesehen, nur Spuren im Sand. Der Biber hat sich auch rar gemacht, aber ich habe seine Behausung ganz weit hinten in der Aue gefunden.
Einen schönen Sonntag und liebe Grüße um die Ecke!
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Sonntag, 11. September 2011 um 08:18
Hallo Kerstin,
was Rainer schreibt habe ich vor kurzem erfahren. Dieses Springkraut sieht zwar wirklich schön aus. Es macht sich überall breit und verdrängt die heimische Vegetation. Vor kurzem habe ich mit jemandem gesproche, der im Auwald wohnt. Dort machen sich die Ochsenfrösche breit und vertilgen alles, was ihnen in die Quere kommt. Globalisierung überall.
Ich wünsche euch einen schönen Sonntag.
Liebe Grüße
Harald
Übrigens: Der Bock war nur zu faul zum Stehen und hat sich deswegen halber hingelegt. 😉
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Kerstin Antwort vom September 11th, 2011 09:30:
Boah – Ochsenfrösche, das sind doch diese Riesendinger! Pfui deibel, da würde ich aber Reißaus nehmen 😆 Und die Tierwelt muss sich in Acht nehmen, mit denen ist echt nicht zu spaßen.
Liebe Grüße ins Wochenende.
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Sonntag, 11. September 2011 um 10:13
Liebe Kerstin,
jetzt weiss ich endlich, woher der Name Springkraut stammt.
Vielleicht ging Nachbars-Schaf auch vor euch in die Knie. Sozusagen als Referenz.
Liebe Sonntagsgrüße schickt Dir
Irmi
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Kerstin Antwort vom September 11th, 2011 17:29:
Bis letztes Jahr wusste ich auch nicht, wie das Kraut heißt. Und das Aufspringen hab ich dieses Jahr das erste Mal probiert, bin sogar erschrocken 😆
Liebe Grüße in den Sonntag!
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Sonntag, 11. September 2011 um 10:57
Die Springblumen sind wirklich sehr hoch…ich ‚knacke‘ daran auch gerne laaaaaaach….komisch ist es wenn man dran vorbei geht und sie unabsichtlich streift…….dann gibts ein Geräusch und ich erschrecke mich, weil sie sich selbstständig macht.
Ich glaube nicht das es eine hingelegte Blume ist….es ist eine Kokardenblume die sich dort sesshaft gemacht hat…..nächstes Jahr kommt sie wahrscheinlich wieder.
Laaaaach das Schaf…..jeder isst so wie es ihm gefällt………
ich wünsche Dir einen angenehmen Sonntag und grüsse Dich ganz herzlich………Marianne
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Kerstin Antwort vom September 11th, 2011 17:30:
Liebe Marianne, ich erschrecke auch, wenn es plötzlich „schießt“ 😀
Die Blumen sind künstlich, hab ich heut noch mal genau hingeschaut. Über Nacht konnte da keine Blume wachsen. Waren vielleicht Kinder, die an der Stelle manchmal im Wasser spielen.
Liebe Grüße von Kerstin.
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Sonntag, 11. September 2011 um 10:58
Guten Morgen liebe Kerstin,
da hattet ihr vermutlich das erträglichere Wetter. Mir war es gestern viel zu heiss und zu schwül und heute Morgen hat’s sogar schon etwas geregnet. Dafür ist die Temperatur nun wieder sehr viel angenehmer. Ich denke, bei uns ist der Sommer nun endgültig vorbei und ich weine ihm keine Träne nach. Aber über einen schönen Herbst würde ich mich sehr freuen.
Lieben Gruß und einen schönen sonntag noch –
Elke
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Kerstin Antwort vom September 11th, 2011 17:32:
Schwül ist es mittlerweile auch geworden, alles klebt bei 28 Grad auf der Haut. Das Kaffeetrinken haben wir lieber nach drinnen verlagert.
Auf einen sonnigen Herbst hoffe ich auch – wie sicherlich alle. Jetzt setz ich mich noch bissel in den Garten und dann wird gegossen.
Liebe Grüße zum Sonntag von Kerstin.
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Sonntag, 11. September 2011 um 13:50
Ach, klappt das jetzt mit dem Springkraut, liebe Kerstin? Ich bin neulich am Roggenburger Weiher lang, da steht das Springkraut auch ringsum meterhoch. Aber es gelang mir nicht, eine springen zu lassen, schade. Viele verteufeln es ja, soll wohl schädlich sein. Aber ich finde, es sieht schön aus, wie man an deinem schönen Foto sehen kann. Der Mühlgraben erinnert mich an die Waalwege … seufz.
Wolltet ihr nicht in den Urlaub fahren?
Liebe Grüße,
Andrea
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Kerstin Antwort vom September 11th, 2011 17:35:
Das Springkraut muss man ganz hinten am Ansatz berühren, nicht so sehr auf die Kapsel drücken. Dann funktioniert es, es sei denn die Kapsel ist noch nicht reif genug. Diese Erfahrung habe ich gemacht und muss dennoch immer lachen, wenn ich vor dem „Schießen“ erschrecke 😀
Johnny war grad wieder im Mühlgraben baden und Stöckchen zerknabbern. So sind die Temperaturen heut zu ertragen.
Liebe Grüße in den Sonntagnachmittag von Kerstin.
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Sonntag, 11. September 2011 um 14:19
So schön, wie das indische Springkraut auch aussieht, so bleibt es doch ein „Einwanderer“, das unsere heimischen Pflanzen langsam aber sicher verdrängt. In Bayern wird dieses Kraut systematisch mit Stumpf und Stil ausgerottet.
Liebe Sonntagsgrüße
Jürgen
P.S. Euer Gästebuch funktioniert immer noch nicht.
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Kerstin Antwort vom September 11th, 2011 17:37:
Lieber Jürgen, hab das Gästebuch grad probiert, es funktioniert.
Ja, das Springkraut ist Unkraut, aber dennoch sind die einzelnen Blüten so zart und schön. Ich komm mir fast vor wie im Urwald, so hoch wächst es.
Liebe Grüße an euch zwei aus Königsbrück.
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stellinger Antwort vom September 11th, 2011 18:01:
Weder mit FF noch mit IE. Die Seite bleibt weiß. Hast Du einen Tipp für mich? Frag‘ doch bitte mal Deinen GG.
LG Jürgen
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Kerstin Antwort vom September 11th, 2011 21:23:
Ich frag ihn.
Sonntag, 11. September 2011 um 15:49
Samstag Sonne, heute Sonne und schön warm.Jetzt bedeckt es sich, aber Gewitter oder Regen sollen wir nicht bekommen.
Herzlichst ♥ Marianne
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Kerstin Antwort vom September 11th, 2011 17:37:
Auch hier heut 28 Grad und Sonne satt. Ich setz mich jetzt noch bissel nach draußen, denn langsam wird es wieder erträglich.
Meine Blogrunde dreh ich heut Abend, bis dahin liebe Grüße von mir.
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Sonntag, 11. September 2011 um 17:46
Liebe Kerstin, ich schicke Dir herzliche und sonnige Sonntagsgrüße.
Deine herrlich grüne, waldige Gegend vor Deiner Haustür würde mich auch immer in ihren Bann ziehen.
Was Du schon alles Interessantes dort erlebt hast und die Ruhe und erholsamen Stunden, die Du dort gefunden hast, sind Balsam für die Seele.
Ich fühle mich auch in Wald und Flur sehr wohl.Spaziere gern mit Tamy auf dem Wuhle-Wanderweg und genieße die dortige Natur um mich herum. Bänke laden am Wegesrand auch zum Verweilen ein. Radfahren macht da auch viel Spaß.
Brombeer-und Himbeersträucher am Ufer des Wuhleflüßchens, sowie Pflaumenbaumäste über den Zaun, mit prallen Früchten, die dann im Grase des Wegerandes liegen,geben uns Wegzehrung.
Der Badetümpel von Tamy ist ebenfalls nur 30 m vom Wuhle-Wanderweg entfernt oder von zu Hause laufen wir 10 min dort hin.
Tschüssi, winke, winke, Brigitte
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Kerstin Antwort vom September 11th, 2011 21:23:
Liebe Brigitte, dann hattest Du auch ein schönes Wochenende mit entspannten Spaziergängen. Hach, war das aber auch noch mal schön. Ob nun der Sommer vorbei ist?
Wir haben lange draußen gesessen, meine Blogrunde werde ich heut nicht mehr schaffen.
Lass die Woche gut ausklingen, wir lesen uns in der neuen Woche wieder.
Liebe Grüße nach Berlin.
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Sonntag, 11. September 2011 um 21:22
Wieder einmal ganz tolle Fots von Dir!
Mit dem Springkraut geht es mir auch immer so… ich liebte das schon als Kind.
Liebe Grüße, Petra
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Montag, 12. September 2011 um 08:41
Hallo Kerstin
Mag Springkraut auch..auch wenn..es Kraut von sonstwo ist..Gibt schlimmeres eingeschlepptes Kraut.
Das Schaf..das ist krank..Schafe die auf kleinen Weiden leben bekommen das..das kommt weil sie mit der Hinterlassenschaft der Verdauung Kontakt hatten..:(((
einen LG vom katerchen..danke für die schönen Bilder
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