Festung Königstein – Teil 2
Am Sonntag ging es also nach dem Frühstück noch mal hinauf auf die Burg. Hochzu haben wir den Panorama-Aufzug genommen. Ruck-zuck ist man oben.
Auf dem Gelände der Festung mit den Maßen von 13 Fußballfeldern, welche nie durch Feinde eingenommen wurde, befinden sich über 50 Bauwerke aus sieben Jahrhunderten. Sie war eine kleine Stadt für sich, auf der die Soldaten mit ihren Familien lebten und wo ausschweifende Feste durch König August den Starken gefeiert wurden.
Für einen Rundgang und die Besichtigung aller Objekte und Ausstellungen muss man schon Stunden einplanen.
Rings um die Burg kann man wunderbar aufs Land schauen. Gigantisch, wie auf Felsen solch eine Anlage errichtet wurde.
Auf Königstein „erfand“ auch Johann Friedrich Böttger das Meißner Porzellan.
Abwärts geht es recht steil. Die Pferde und Fuhrwerke wurden früher an einer Winde hoch gezogen, da sie die Steigung sonst nicht geschafft hätten.
Durch etliche Tore gelangt man ins Freie.
Vom Parkplatz bis zur Festung und wieder hinab fahren Kleinbahnen, man kann aber auch laufen und braucht ungefähr 10 – 15 Minuten.
Für uns ein schöner Ausflug als Erinnerung an unsere Silberhochzeit und das Geschenk unserer Kinder.
Donnerstag, 8. September 2011 um 08:54
Gignatisch..
doll was die Leute erschaffen haben..was mag da bei der Errichtung der ganzen Anlage an Schweiss und Tränen vergossen worden sein..Wenn Mauern reden könnten.
Die Kanonen..dolll
Danke für den Beitrag in Wort und Bild
LG vom katerchen
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Donnerstag, 8. September 2011 um 08:58
Guten Morgen! Danke schön für den Foto-Spaziergang durch die Feste Königstein! Da kommen Erinnerungen hoch…
Die Wege nach oben sind oftmals beschwerlich – das ist hier bei den Burgen an Rhein und Mosel ähnlich. Der herrliche Ausblick von oben lässt die Anstrengung aber schnell vergessen. 🙂
Ich wünsche Dir einen schönen Tag!
Gruß von Gisela
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Donnerstag, 8. September 2011 um 11:13
Danke für diesen wunderbaren Rundgang, das alles kann man natürlich nicht von unten sehen, geschweige denn, erahnen.
Auf jeden Fall fahre ich dort noch einmal hin.
Herzlich,
Anna-lena
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Donnerstag, 8. September 2011 um 11:42
Wow, was für eine große Anlage.
Die Pferde per Winde hochziehen, oh man, die armen…
Deine Fotos sind wundervoll, Nr. 11, also direkt nach den Pferde-Winden, das gefällt mir am besten. Die Stimmung dort, dieses uralte, geheimnisvolle, ist alles da zu erahnen.
Die Felsen so stark und steil.
Für diese große Festung braucht man wahrlich viel Zeit.
Und du feuerst gleich die Kanone ab… Ohren zuhalten!!!
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Donnerstag, 8. September 2011 um 12:06
Puhhh, das war bestimmt ein herrliches Wochenende, welches Euch beschert wurde. Da hatten die Söhne bestimmt eienen sehr guten Griff getan. Die Fotos finde ich einfach nur herrlich. Ich war als kleines Kind einmal auf der Festung und seither nicht mehr. Sie ist bestimmt einen Ausflug wieder einmal wert. Sollte man sich vormerken.
Schönes WE und einen dicken Krauler an den Johnny, welcher bestimmt froh ist Euch wieder daheim zu haben
LG
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Donnerstag, 8. September 2011 um 12:41
Liebe Kerstin,
die Festung hat ja gewaltige Ausmasse. Es ist schon ein Wunder, was die Menschen der damaligen Zeit alles geschafft haben und das mit der bescheidenen Technik von damals. Bei uns gibt es ja auch viele Burgen (-ruinen) und natürlich immer auf den höchsten Bergen.
Danke für’s Mitnehmen und Dir einen schönen Tag.
Harald
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Donnerstag, 8. September 2011 um 15:03
Hallo Kerstin,
ich staune gerade über Kleinbahn und Panoramaufzug. Das gab es in den Neunzigern dort noch nicht. Das wollte alles erlaufen werden. Aber an die Kanonen erinnere ich mich. Ich müsste von damals noch Papierbilder haben. Deine Fotos wecken schöne Erinnerungen.
Lieben Gruß
Elke
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Donnerstag, 8. September 2011 um 15:57
Whowwwh, das schaut sehr imposant aus, bin begeistert und du liebe Kerstin bist sehr hübsch auf dem Foto getroffen, bist eh hübsch!!!
Grüßlis ♥ Marianne
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Donnerstag, 8. September 2011 um 20:28
Das würde ich mir auch gerne alles ansehen und mich bei einem Rundgang in eine andere Zeit zu versetzen. Die Burg muss ja riesig sein, das Einzige was mich dabei stört ist die bunte Touristenbahn, doch ohne die Touristen wäre solch eine Burg wohl kaum zu erhalten.
Du musst zwei ganz liebe Kinder haben, dass Sie Euch so ein schönes Geschenk gemacht haben.
LG Susanne
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Donnerstag, 8. September 2011 um 21:30
Liebe Kerstin,
schöne Fotos zu eurem Ausflug. Auch weiter unten Teil I. Schaut sehr stimmungsvoll aus.
Das war ein ganz besonderes Geschenk.
Nur in den Panoramaufzug hätte mich keiner hinein bekommen. 😉
Liebgrüss Franzizicki
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Freitag, 9. September 2011 um 06:29
Hallo liebe Kerstin…ich bin begeistert und beeindruckt von den Bildern….und von der Bauweise wie man früher alles so hinbekommen hat…..Du hast es schon geschrieben……Gigantisch!
Es fehlt nicht viel Fantasie um sich ein Leben auf der Burg wie es früher war vor zustellen….wenn Mauern sprechen könnten, da gebe ich Katerchen unbedingt recht…….ich habs auch so empfunden.
Schöne Erinnerungen für die nächsten 25 Ehejahre begleiten Euch sicher……..ein sehr schönes Geschenk Eurer Kinder.
Hat mich gefreut Teil 2 anzuschauen 😉
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Kerstin Antwort vom September 9th, 2011 07:39:
Gern geschehen. So eine Mitnahme-Runde kostet ja nix 😆 Nur zuviel Bilder mag ich nicht einstellen, kann ja nicht alles zeigen.
Liebe Grüße in den Freitag von mir zu Dir.
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Freitag, 9. September 2011 um 10:08
Suuuper tolle und interessante Fotos!
Danke für diesen Ausflug 🙂
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Freitag, 9. September 2011 um 11:15
Wow, das ist ja riesig, liebe Kerstin.
Die Bilder sind schön geworden.
Danke für die Führung. 🙂
Liebe Grüße,
Martina
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Freitag, 9. September 2011 um 13:21
Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Christine mit deinen schönen Bildern zeigst du, dass es in Deutschland auch noch schöne Plätze gibt.
LG Mani
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Freitag, 9. September 2011 um 13:30
Kerstin entschuldige habe mich im Beitrag oben im Namen geirrt. Vielleicht kannst du das nachträglich ändern.
LG Mani
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Freitag, 9. September 2011 um 14:17
Danke, liebe Kerstin, dass Du uns diese gigantische Anlage durch schöne Fotos und erklärende Texte noch etwas näher gebracht hast.
Es war sicher wohl überlegt, dass Du dich nicht vor die Mündung des Kanonenrohres gestellt hast — man weiß ja nie.
Liebe Grüße
Jürgen
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Freitag, 9. September 2011 um 15:27
Also dieses Tor inmitten dieser Festungsanlage ist schon sehr beeindruckend, ebenso dass dort früher mit Seilwinde hochgezogen wurde. Das hab ich so sonst noch nie gehört!!
Vielen Dank fürs Zeigen!
LG Kerstin
kerstins-nostalgia.de
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Samstag, 10. September 2011 um 21:18
Ich mag solche Burgen und Festungen sehr gerne anschauen, danke fürs Mitnehmen sagt die Beate
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