Neue Einblicke
in das ehemalige „Neue Lager“ der Sowjetarmee hab ich am letzten Wochenende erhalten. Bin mit Sohnemann Robert in Ecken gelaufen, da war ich noch nicht.
Hier wohnten in den vielen Wohnblocks die Familien der Offiziere. Einige wurden schon abgerissen, 3 Blocks stehen noch.
Geisterhäuser
Wer hat Lust, wer kommt mit ins Freibad? Auch das gab es hier, zwei große und tiefe Schwimmbecken.
Bitte schön die Leiter nutzen, nicht einfach so reinspringen 🙂
Wer traut sich noch auf den Sprungturm?
Wer kalte Füße bekommt, kann sich ein Paar Stiefel zusammen suchen, die liegen hier haufenweise – setzen sogar schon Moos an.
Wer sich verausgabt hat, den können wir mit der alten Karre heim fahren 🙂
Ich hoffe, die brauchen wir nicht mehr.
Kommt Zeit, kommt Rad.
Das Bad wird gesäumt von einer Allee von Bäumen. Das sieht in Grün sicher alles viel schöner aus.
Leider sind wir auch auf Tierkadaver gestoßen, Gerippe, Knochen, Fell. Und dann düsten 2 Häschen auf und davon. Da war es vorbei mit Johnny, der Jagdtrieb erwachte. Er kläffte, quietschte, zerrte. Beim nächsten Mal kann ich ihn da echt nicht mitnehmen.
Am Ende der Runde könnt ihr dann sagen:
Zum Schluss noch was aus der Natur, das ist ein Baum, was?