Chaos, Krempel, alte Schätze – Nr. 13
Heut wieder mein Krempel- und Schätzetag für Brigitte Blechi.
Ich greife heut mal in mein Schmuckkästchen. Ich mag Schmuck. Von meinen Schwiegereltern hab ich diesen Anhänger bekommen. Sie dachten jedoch nicht, dass ich ihn wirklich tragen werde. Ich habe eine dünne Lederschnur durchgezogen und lege die Kette nun bei Feierlichkeiten oder besonderen Anlässen an. Sieht doch fast so aus, als hätte die Dame ein Träumerle-Hütchen auf, oder?
Dienstag, 7. Dezember 2010 um 10:31
Sehr hübscher Schmuck liebe Kerstin und er passt so gut zu Dir. Wie Du siehst habe ich es heute mal an die Spitze Deiner Kommentare geschafft:-).
Ich mag solche Schmuckstücke gerne, weil sie nicht so protzig sind und trotzdem elegant wirken. Man sollte sie nur öfter tragen und nicht nur zu Festlichkeiten. Denn, wenn sie in der Schublade liegen, sieht sie keiner.
Hab einen schönen Tag und weiterhin gute Besserung. Und dankeschön für Deine tröstenden Worte.
liebe Grüsse
Brigitte die Weserkrabbe
[Antwort]
Kerstin Antwort vom Dezember 7th, 2010 10:40:
Liebe Birigtte. Gratulation – heut bist Du nicht die letzte, sondern die erste Besucherin dieser Seite.
Auf Arbeit trage ich die Kette nicht, aber so ziemlich zu jedem Anlass, wo ich etwas hübscher sein möchte. Passt auch gut zu Landhausmode, für die ich mich zunehmend interessiere.
Hab auch Du einen schönen Tag, ich wünsche Dir, dass Du heut lächeln kannst.
Liebe Grüße von Kerstin.
[Antwort]
Dienstag, 7. Dezember 2010 um 10:56
Da haben deine Schwiegereltern einen guten Griff getan. Passt perfekt zu dir.
Ich hatte auch grade die Idee, meinen beitrag hochzuladen. Werd ich gleich mal machen.
Gehts dir denn inzwischen besser? Alles Gute weiterhin für dich.
Tschüssi Brigitte
[Antwort]
Kerstin Antwort vom Dezember 7th, 2010 12:39:
Liebe Brigitte, da komm ich gleich mal bei Dir schauen. So richtig gut geht es nicht, hab heut einen sentimentalen Tag, alles nervt mich, hab ständig feuchte Augen. Ich kann Schmerzen ertragen, aber die Ungewissheit quält mich noch bis Donnerstag. Und ich habe so viel Arbeit, aber soll mich nicht anstrengen. Aber wem erzähl ich das!
Liebe Grüße bis gleich.
[Antwort]
Dienstag, 7. Dezember 2010 um 11:28
Huhu liebe Kerstin,
ein schönes Schmuckstück ist das, gefällt mir.
Ich habe jetzt die Linkfarbe noch einmal geändert, vielleicht kann man es nun besser lesen!
Liebe Grüße
Katinka
[Antwort]
Kerstin Antwort vom Dezember 7th, 2010 12:39:
Danke Katinka, jetzt ist es besser. Ging ja schnell.
Liebe Grüße an Dich zurück.
[Antwort]
Dienstag, 7. Dezember 2010 um 11:45
Huhuu liebe Kerstin 🙂
gefällt mir total ..ein ganz besonderes Schmuckstück ist das, und paßt sehr gut zu dir 🙂
Habt Ihr noch viel Schnee? Hier hat der Regen fast alles weggewaschen (zum Glück, finde ich *g*) – und unsere Hundedame zeigt sich „etepetete“ – sie mag keinen Schneematsch und geht da lieber aussenrum.
Liebe Grüsse zu dir 🙂
Ocean
[Antwort]
Kerstin Antwort vom Dezember 7th, 2010 12:41:
Liebe Ocean, heut haben wir Schneeregen und die Straßen sind glatt. Selbst der Weg in die Aue ist gefährlich für mich. Ich gehe ganz am Rand, wo der Schnee noch locker und nicht festgefahren ist.
Schneematsch ist ja auch nicht schön, aber Johnny ist das egal. Hauptsache, es gibt was zu schnuffeln.
Liebe Grüße an Dich zurück.
[Antwort]
Dienstag, 7. Dezember 2010 um 12:35
Ein Schmuckstück der besonderen Art und ein wunderbares Andenken……….was das schon alles erlebt hat 😉
Heute war ich beim Zahnarzt…….alles gut !
einen schönen Tag Dir heute noch liebe Kerstin……ich schaue wieder rein……hier gefällt es mir…………tschüß Marianne
[Antwort]
Kerstin Antwort vom Dezember 7th, 2010 12:48:
Liebe Marianne, ja das ist für mich ein besonders schönes Stück.
Schön, dass es Dir hier gefällt. Auch wenn momentan kaum neue Fotos aus der Natur kommen, aber das wird wieder. Ich muss jetzt gleich mit Johnny raus. Da jetzt aber Schneeregen angesagt ist, bleibt die Kamera wieder daheim.
Schade, dass Du kein Blog hast (hihi – so fing das bei mir auch an, dann wurde ich überredet).
Liebe Grüße von Kerstin.
[Antwort]
Dienstag, 7. Dezember 2010 um 13:27
Den Hut, ja, ich erkenne ihn auch, doch nicht nur den…
Sei lieb gegrüßt
Kvelli
[Antwort]
Kerstin Antwort vom Dezember 7th, 2010 14:49:
Lieber Kvelli, schön, was man alles interpretieren kann in einem Portrait.
Sei auch Du lieb gegrüßt, ich komm dann noch mal vorbei bei Dir.
[Antwort]
Dienstag, 7. Dezember 2010 um 14:17
Kurze Nachfrage ….geht es Johnny besser?
…ich hab versäumt zu fragen und hole es jetzt nach……was hatte er an der Pfote?
bis denne wieder liebe Kerstin……wir beiden lesen uns schmunzel
Marianne
[Antwort]
Kerstin Antwort vom Dezember 7th, 2010 14:50:
Es geht ihm wieder voll gut. Er hatte sich irgendwo beim Spaziergang die Pfote verletzt, zwischen den Ballen. Hat zwei Tage lang geblutet, dann wurde es besser. Danke der Nachfrage!
[Antwort]
Dienstag, 7. Dezember 2010 um 14:17
Liebe Kerstin, sei herzlich gegrüßt.
Ich erkenne auf dem hübschen Schmuckbildnis keinen Hut von Dir, sondern eine über den Kopf streng gekämmte, glatthaarige Frisur, mit einer Rose verziertem Band gehalten und danach durch lockige Haarwellen lieb schmeichelnd das zarte Gesichtchen umspielend.
Aber so ist es mit Bildern, jeder erkennt etwas anderes durch seine Sichtweise.
Solche Schmuck-Geschenke sind immer sehr wertvoll und wenn sie gefallen, so wie Dir, dann trägt man sie auch sehr gerne und die Schenke-Person hat auch ihre Freude, das Richtige verschenkt zu haben.
Ich habe noch die goldene Hochzeitskette mit dem blauen Amethyst-Stein, in filigraner Blätter-Einfassung, die meine, nach meiner Geburt, verstorbene Mutter, von meinem Vater 1943 geschenkt bekam. Ich durfte sie zur Jugendweihe das erste Mal tragen und war sehr stolz. Diese Kette mochte ich schon als Kind sehr, aber meine Pflegeeltern, bzw.Großonkel,Großtante, hoben sie mir bis zur Jugendweihe auf, aber wenn ich sie sehen wollte, durfte ich sie immer kurzweilig mal zu Hause tragen.
Ab 12 Jahre ging ich mit meinen Pflegeeltern ins Theater und da durfte ich sie auch schon tragen.
Ich wünsche Dir noch einen guten Tag und sage tschüssi aus dem -2 Grad-frostigem Berlin.
Winke, winke und Krauli für Johnny, Brigitte
[Antwort]
Kerstin Antwort vom Dezember 7th, 2010 14:54:
Liebe Brigitte, so wie Du das siehst ist es auch richtig. Aber mit Fantasie sieht man da fast mein Träumerle-Hütchen.
Das mit der Kette hattest Du glaub ich mal in Deinem Blog geschrieben, kommt mir zumindest bekannt vor. Schön, dass Du sie in Ehren hältst. Du hast Deine Mam also nie richtig kennen gelernt. Das war sicher sehr schlimm für Deinen Vater. Mit 12 Jahren bist Du schon ins Theater gegangen, wow – da spielen andere Mädchen doch noch mit Puppen und schauen heutzutage Trickfilme und Märchen.
Bei uns gibt es heut Schneeregen, es ist grau und richtig ungemütlich. Habe soeben etwas gelegen, mir geht es heut nicht gut. Hab meinen sentimentalen Tag und ständig feuchte Augen.
Danke für Deinen ausführlichen Kommentar, gib auch der Tamy einen Krauler von mir.
Liebe Grüße von Kerstin.
[Antwort]
Dienstag, 7. Dezember 2010 um 17:32
Liebe Kerstin, zur Erklärung;
Ich war 14 Tage alt, als meine Mutter starb und mein Vater war englischer Kriegsgefangener, in London. Kam gleich nach Einberufungsbefehl als Soldat in Gefangenschaft. Meine Eltern heirateten 1943. Waren beide Berliner.
Wenn ich mit den Pflegeeltern ins Theater ging, dann hatten sie zuvor mit mir das Stück besprochen bzw erklärt, was wir sahen.
Sie brachten mich frühzeitig an das Theater und die Literatur ran. Operbesuche wurden auch vorher besprochen, mit Textbücher von Reklam- Verlag. Mein erstes Theaterstück war „Sturm“, Die Oper war „Peer Gynt“ und Operette war „Frau Luna“. Bücher waren auch interessant für mich, da las ich mit 12 Jahren das Buch „Wanderung durch die Mark Brandenburg“ von Fontane und danach gleich die „Buddenbrooks“ von Mann. Immer konnte ich meine Eltern fragen, wenn ich was nicht verstand. Ich hatte tolle Pflegeeltern. Hatte auch viele Märchenbücher gelesen.
Drotzdem spielte ich auch lange mit Puppen. War aber auch nicht frühreif, sondern eher für vieles verständiger und nicht so albern wie einige meiner Freundinnen. Aber ich bin immer Kind gewesen. Darauf achteten meine Pflegeeltern sehr. Hatte eine sehr schöne und liebevolle Kinder-und Jugendzeit. Konnte mit allen Fragen und Problemen mit den Pfl-Eltern reden.
Sowas ist ja selten. Meine langjährige Schulfreundin aus der Parallelklasse, mit der ich jetzt noch befreundet bin, die hatte mich um mein Elternhaus oft beneidet.
Ich bin auch meinen Pfl-Eltern ganz tief dankbar, was sie alles für mich geleistet hatten. Höchste Anerkennung.
Meinen Vater kenne ich als Besuch, da war ich 10 Jahre alt. Dann sah ich ihn 14 Jahre später und noch ein Jahr danach und dann nie wieder. Er starb 1981 in London.
Meine Großonkel und Großtante waren meine liebevollen Eltern.
Tschüssi, Brigitte
[Antwort]
Kerstin Antwort vom Dezember 7th, 2010 18:36:
Liebe Brigitte, jetzt bin ich ganz gerührt von Deiner Geschichte. So hattest Du also nicht mal einen richtigen Vater in dem Sinne. Solche wahren Geschichten finde ich immer sehr tragisch, ich stelle mir immer alles so bildlich vor – wie im Film.
Dafür hattest Du wirklich sehr liebe Pflegeeltern, alle Achtung. Hatten sie noch eigene Kinder? Wohl eher nicht.
Danke für diese Geschichte. Liebe Grüße nochmals von Kerstin.
[Antwort]
Dienstag, 7. Dezember 2010 um 17:39
Hallo liebe Kerstin,
ein schöner Anhänger – nennt man sowas nicht auch „Gemme“? Das Motiv ist dafür sehr typisch und ich denke, dass die junge Frau keinen Hut trägt sondern ein mit Blumen geschmücktes Band durch das Haar gezogen hat. Wenn es ein alter Anhänger sit, dann ist es vermutlich noch echtes Elfenbein.
Lieben Gruß
Elke
[Antwort]
Kerstin Antwort vom Dezember 7th, 2010 18:40:
Richtig Elke, das ist ein Band im Haar mit Blüten. Aber fast täuschen die Sinne und es sieht so aus. Keine Ahnung, was für Material das ist. Es ist auf alle Fälle schon sehr alt, ist natürlich: ein Erbstück.
Liebe Grüße von mir, hab noch einen huscheligen Abend bei Kerzenschein.
[Antwort]
Dienstag, 7. Dezember 2010 um 19:19
Hallo, Kerstin, brauchst nicht bedrückt zu sein. Mein Vater hatte immer Kontakt per Brief mit mir und seinen Onkel und Tante. Meine Pflegeeltern waren ja seine Onkel und Tante und außerdem hatte der Onkel seinen Neffen auch großgezogen mit seiner Frau, weil seine Schwester verstarb und der Neffe da 1 1/2 Jahre war. Meine Großonkel und Großtante, was meinem Vaters Onkel und Tante, das ist schon alles Familie. Mein Vater war schon ihr Pflegekind, dann war ich das Pflegekind und dann kam die dritte Generation, mein Sohn auf die Welt und sie erlebten ihn noch 10 1/2 Jahre. Selbst hatten sie keine eigenen Kinder. Das ist eine Leistung, mit so viel Liebe Kinder großzuziehen, die nicht die leiblichen sind.
Mein Vater war ein fröhlicher, lieber Besuch, aber auch nur für immer 3 Monate, aber meine Pflegeeltern waren meine Vater und Mutter.
Mein leibl. Vater war halt kein böser Onkel, sondern ein netter, freundlicher Besucher.
Er besuchte nicht in erster Linie mich, sondern auch seine Zieheltern-Onkel und Tante.
Ein Leben mit ihm hätte ich mir nie vorstellen können und nie gewollt.
Als er 1957 das erste Mal nach Deutschland, nach dem Krieg kam, hatte ich Angst, er wollte mich mit nach London nehmen. Meine Pflegeeltern hatten zu tun, mir das auszureden. Mein Vater hätte mich nie den Pflegeeltern weggenommen, er wußte ja, wie gut ich es bei ihnen hatte, durch eigene Erfahrung.
Mein Vater hatte 1956 geheiratet. Eine engl. Frau mit Kind, Junge 2 Jahre älter als ich. Der Vater des Jungen blieb im Krieg. Mein Vater hatte dem Kind dann eine Beamtenlaufbahn ermöglicht. Er lebte in London eine glückliche Ehe. Wurde auch dort 3x Opa und von mir 2x Opa.
Ich bin glücklich aufgewachsen und kenne halt meine Familienverhältnisse sehr gut. Meine Pflegeeltern waren für mich Mutti und Papa und mein Vater war Vati.
Es war alles gut so, wie es war.
Tschüssi, Brigitte
[Antwort]
Kerstin Antwort vom Dezember 7th, 2010 19:59:
Liebe Brigitte, dankeschön für die nochmalige Geschichte. Nun bin ich beruhigt, dass alles so gut lief in der damaligen Zeit. Und schön, dass ihr bis zum Schluss Kontakt miteinander hattet. Du weißt es sicher sehr zu schätzen, eine eigene liebe Familie zu haben, in der jeder für jeden da ist.
Nun hab einen netten Abend mit Deinem Mann. Ich hoffe, es geht im gut den Umständen entsprechend.
Liebe Abendgrüße von Kerstin.
[Antwort]
Dienstag, 7. Dezember 2010 um 19:23
so eine Gemme habe ich als Brosche…trage sie nie..aber finde sie einfach wunderschön..passe gut auf deinen besonderen Schatz auf.
LG vom katerchen
[Antwort]
Kerstin Antwort vom Dezember 7th, 2010 20:00:
Dann trag sie doch mal – passt auf eine schlichte Bluse wie auf ein Shirt.
Liebe Grüße von Kerstin.
[Antwort]
Dienstag, 7. Dezember 2010 um 20:10
Sehr schön, irgendwie ungewöhnlich, heutzutage.
Gerade deshalb besonders!
Ich finde es schön, dass du diesen hübschen Anhänger zu besonderen Anlässen trägst.
Ja, es hat Ähnlichkeit mit deinem herrlichen Hut 🙂
Liebe Grüße
[Antwort]
Kerstin Antwort vom Dezember 7th, 2010 20:20:
Ja, mir gefiel er sofort und deshalb trage ich ihn auch.
Anderer Schmuck, den ich auch bekommen habe, liegt jedoch in den Tiefen meiner Schmuckschatullen und wird sicher selten Tageslicht sehen – manches geht einfach nicht mehr.
Liebe Abendgrüße von Kerstin.
[Antwort]
minibar Antwort vom Dezember 8th, 2010 19:15:
Es ist witzig, ich trage immer nur wenig Schmuck. Das meiste schlummert jahreslang. Eine „normale“ Goldkette habe ich täglich um, in den Ohrläppchen eine kleine Goldkugel, und der Ehering, das ist es.
[Antwort]
Kerstin Antwort vom Dezember 8th, 2010 19:42:
Es kommt ja auch immer auf die Gelegenheit oder Tätigkeit an. Auf Arbeit trage ich meinen „Standard“-Schmuck. Daheim und am Wochenende außer Ehering und Ohrringen nichts. Zu Feierlichkeiten werden dann schon mal „bessere“ Stücke angelegt.
Einen schönen huscheligen Abend wünsch ich Dir, liebe Grüße von Kerstin.
Mittwoch, 8. Dezember 2010 um 08:05
moin kerstin,
ein wirklich schönes schmuckstück.
es passt gewiss nicht zu allem, der gesamteindruck muss stimmen.
wenn alles was ein jahr nicht getragen wurde überflüssig ist, dann…
blieben mir ein, zwei ringe abwechselnd getragen und eine kette, achja eine brosche trug ich auch einmal *ggg*.
aber…
wenn meine *mädchen* da sind wird gestaunt und manche perle für echt gehalten ;).
ab ins schliessfach der bank für notzeiten.
hab du freude an den schönen dingen!
lg kelly
[Antwort]
Kerstin Antwort vom Dezember 8th, 2010 09:07:
So so – Schließfach in der Bank 🙂 Ich hab die Dinge lieber um mich und kann sie jederzeit berühren und betrachten. Aber so wertvolle Dinge hab ich nicht, dass ich einen Safe bräuchte. Unser Geld fließt ins Haus, das ist unsere Altersvorsorge 🙂
Ich erfreue mich weiter an meinen kleinen „Schätzen“, vielleicht zeig ich später das eine oder andere Stück noch.
Liebe Grüße von Kerstin.
[Antwort]
Mittwoch, 8. Dezember 2010 um 08:59
Liebe Kerstin!
Ich hoffe es geht Dir inzwischen wieder ganz gut!
Der Anhäner sieht sehr schön aus, nicht alltäglich, wertvoll eben.
Sei lieb gegrüßt von:
Beate
[Antwort]
Kerstin Antwort vom Dezember 8th, 2010 09:09:
Leider nicht, liebe Beate. Aber morgen muss ich wieder zum Doc, dann weiß ich, wie es um mich steht. Bis dahin ist noch Fiebern angesagt, mache mir halt auch zu viele Gedanken.
Hab einen guten rutschfreien Tag, liebe Grüße an Dich zurück.
[Antwort]
Mittwoch, 8. Dezember 2010 um 10:11
Huhuuu Kerstin!
Wunderschönes Stück: Nennt man es nicht Gemme oder ist es eher eine Kamee?
Ich wünsche dir gute Besserung!!!
Liebe Grüße
Britta
[Antwort]
Kerstin Antwort vom Dezember 8th, 2010 11:54:
Liebe Britta, habe mich jetzt mal bei Google umgeschaut. Es ist eine Gemme. Wow – da gibt es viele tolle Sachen.
Danke für die guten Wünsche, auch bei Dir wird es hoffentlich besser mit dem Laufen.
Liebe Grüße von Kerstin.
[Antwort]