Treibjagd
Ich fass es nicht, nun wird vor meiner Haustür schon gejagt!
Am Donnerstag kam ich in der Aue grad dazu, wie auf den Wiesen zwei Hochsitze aufgestellt wurden. Was soll denn hier gejagt werden? Außer Rehen und Waschbären hab ich noch nichts gesehen, ganz selten mal ein Fuchs.
Meine Familie hat mir klar gemacht, dass es doch einiges an Wild geben muss, wenn nun die Jäger hier ihr Lager aufschlagen.
Heut Morgen wunder ich mich über die Leute auf der Wiese, was laufen die denn hier rum 🙄
Und plötzlich stand ich vor dem Schild „Achtung Jagd“. Also Kehrtwendung. Man, keine Kamera mit. Sonst wär ich weiter marschiert, hatte Johnny ja an der Leine.
Meine Güte, das interessiert mich wirklich, was und wieviel hier erlegt wurde.
Nachtrag:
Sohnemann Robert war heut auch im Wald unterwegs und hat Waschbären gesehen. Foto ist nicht ganz scharf, er hat mit dem Handy fotografiert.
Er hatte also auch mal Glück mit den Tieren.
Samstag, 6. November 2010 um 16:12
huhu liebe Kerstin,
au wei .. bin ja nicht so ein Fan davon .. die armen Tiere. Aber anscheinend muß es manchmal sein ..
ein tolles Foto hast du da gemacht – so nah hab ich ein Reh noch nie vor die Linse bekommen!
Lisa würde Panik kriegen ..sie ist absolut nicht schußfest, aber erst seit ein paar Jahren. Als sie noch jünger war, war ihr das egal ..auch Silvesterkracher.
Ich wünsch dir ein schönes restliches Wochenende 🙂
Liebe Grüsse,
Ocean
[Antwort]
Kerstin Antwort vom November 6th, 2010 16:34:
Hallo Ocean, die Rehe sind immer so schön anzusehen. Erst vor ein paar Tagen rannten wieder zwei vor mir weg. Aber jagen? Müssen doch einige mehr sein. Und von Bekannten wurde uns erzählt, dass die Wildschweine dieses Jahr so zahlreich vorhanden sind und Schaden machen. Aber davon hab ich zum Glück hier noch keine gesehen.
Bei uns nieselt es so vor sich hin, wir werden trotzdem gleich unsere Runde drehen.
Liebe Grüße von Kerstin.
[Antwort]
Samstag, 6. November 2010 um 16:33
Also wurde doch nicht auf Umweltsünder Jagd gemacht, liebe Kerstin, sondern auf richtige Tiere. Haben die sich denn so stark vermehrt, dass man sie gleich abknallen muß?
Den Perückenstrauch kannst Du Dir hier etwas näher ansehen: http://gaertnerblog.de/blog/2009/roter-perueckenstrauch/
Danke für Deinen Besuch und liebe Grüße von
Jürgen und Frauchen
[Antwort]
Kerstin Antwort vom November 6th, 2010 16:47:
Lieber Jürgen, Danke für den Link zum Strauch. Habe ich noch nie gesehen.
Ich habe keine Ahnung, wieviel Rehe hier sind, so viele können es doch gar nicht sein. Und Wildschweine? Gott bewahre, da geh ich nicht mehr übern Berg. Man sieht nur immer die Trampelpfade durchs Wasser – wenn sie vom Berg zur Wiese wollen. Ich werde mal meine Ohren aufsperren und lauschen, ob ich was erfahren kann.
So, und jetzt geh ich noch mal hin und schaue mir die Hochsitze genau an. Zum Knipsen wird vielleicht das Licht nicht reichen.
Liebe Grüße an euch von Kerstin.
[Antwort]
Samstag, 6. November 2010 um 17:48
OH je, ich finde das auch immer schrecklich, wenn der Bestand überhand nimmt und dann die Tiere abgeschossen werden.
Liebe Grüße
Doris
[Antwort]
Kerstin Antwort vom November 6th, 2010 19:02:
Ja, leider ist das so. Auch wenn die Rehe noch so süß aussehen. Wenn es sein muss 🙁
Liebe Grüße auch an Dich zurück.
[Antwort]
Samstag, 6. November 2010 um 18:45
Jetzt wird der obligatorische Weihnachtsbraten geschossen.
Muß auch sein, damit das Wild nicht überhand nimmt.
Aber dein Foto ist wieder mal wunerschön, die „Blume“ ist gut zu erkennen.
GLG Marianne ♥
[Antwort]
Kerstin Antwort vom November 6th, 2010 19:03:
Heißt das beim Reh nicht „Spiegel“? Ist egal, als Reh ist es zu erkennen.
Hab einen schönen Abend, liebe Grüße von Kerstin.
[Antwort]
Samstag, 6. November 2010 um 19:31
Hallo liebe Kerstin, ja die Jagd muss schon sein. Ich selbst gehöre zu einer Jägerfamilie. Aber bei meinem Vater hat sich das im Laufe der Zeit erledigt. Ihm tat jedes Tier leid, dass er abschiessen sollte und so hat er es bald ganz gelassen. Mein Bruder jagt zwar immer noch, aber es wird auch immer weniger. Er ist aber auch ein ganz grosser Heger und Pfleger. Ich selbst habe mit der Jagd nichts am Hut, weil mir auch die Tiere leid tun.
liebe Grüsse und ein schönes Wochenende
Brigitte die Weserkrabbe
[Antwort]
Kerstin Antwort vom November 6th, 2010 20:14:
Liebe Brigitte, ja – wer Fleisch essen will, muss es vorher erlegen. Ob nun Hühnchen, Pute, Schwein, Rind oder eben Wild – das gehört dazu. Und so ein leckerer Wildbraten mit Klößen und Rotkraut – hm, ich hab schon wieder Hunger. Heut mach ich Pizza auf dem Blech, geht gleich los.
Ich bin nur überrascht, dass so mitten in der Aue auf der Wiese die Hochsitze stehen. Da ist die Jagd nicht ungefährlich, ringsum sind Wanderwege. Also heißt es auf der Hut sein in Zukunft – und auf Warnschilder achten.
Liebe Grüße auch an Dich.
[Antwort]
Samstag, 6. November 2010 um 20:07
ich bin auch kein Fan von Jagd auf Tiere, weiss aber, dass es manchmal sein muss. Danke fuer die schoenen Bilder und fuer deine KOmmentare bei mir. Letztens war ich um einiges weniger hier, aber ich denke, es wird wieder besser
[Antwort]
Kerstin Antwort vom November 6th, 2010 20:18:
Guten Abend Vivi, die Jagd gehört zum Leben. Nur die Vorstellung ist nicht schön, dass die so sanften Rehe, die ich manchmal sehe, der Todesangst ausgesetzt werden. Ich werde sehen, wie oft die Jäger kommen, bin ja jeden Tag da. Aber ich denke mal, das wird sich auf die Wochenenden beschränken.
Danke fürs Reinschauen, ich wünsche Dir noch einen schönen Abend.
[Antwort]
Samstag, 6. November 2010 um 20:18
Wie Du Dir denken kannst, bin ich kein Freund der Jäger und muß zähneknirschend dulden, das sie über unser Land gehen!!! Jagdrecht geht in D-Land vor Eigentum!!! Toll, wie im finsteren Mittelalter!
Bisher haben wir noch nie die Pacht angenommen, wir wollen sie hier nicht. da lassen wir alles wieder zuwachsen, damit die Tiere Deckung haben und sie töten sie dann — unerträglich!
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende, Petra
[Antwort]
Kerstin Antwort vom November 6th, 2010 20:56:
Liebe Petra, ich kann mir vorstellen, dass dies ein leidliches Thema für Dich ist. Die Jagd gehört nun mal zum Leben, in den Wäldern ist es auch okay. Aber hier – so mitten auf den Wiesen, ringsum Spazierpfade? Alle Welt geht am Wochenende in die Aue. Manchmal sehe ich Rehe, die dann flüchten. Also mich interessiert wirklich brennend, was da gejagt wurde. Das muss ich in Erfahrung bringen!
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende, liebe Grüße von Kerstin.
[Antwort]
Samstag, 6. November 2010 um 20:51
Hallo Kerstin,
ich habe gerade erst in der Zeitung gelesen, dass bei uns im Taunus die Jäger die Wildschweine mit ihrer Treibjagd praktisch in die Gärten einiger Häuser getrieben haben und dann noch hinterher sind. Das ist der Hammer! Da muss man sich mal vorstellen, was passieren kann, wenn da gerade Kinder oder überhaupt Personen im Garten sind. Ich bin sehr dafür, dass die viel zu vielen Wildschweine bei uns gejagt werden, aber ich habe das Gefühl, dass die modernen „Jäger“ ihren Job nicht mehr wirklich beherrschen. Pass auf dich und Johnny gut auf!
Lieben Gruß
Elke
[Antwort]
Kerstin Antwort vom November 6th, 2010 21:00:
Hallo Elke, eine Horrorvorstellung – so eine Jagd in die Vorgärten. Aber das mit den vielen Wildschweinen habe ich auch von meinem Arbeitskollegen gehört, der ist Jäger und klagt immer über die vielen Tiere, die sich in Mais- und Getreidefeldern austoben. Nun gut, einem Wildschwein will ich auch überhaupt nicht begegnen. Rehe sehen immer so brav und scheu aus. Leider werden sie wohl das Ziel gewesen sein.
Ich werde aufpassen, die Jagd wird sich wohl auf die Wochenenden beschränken. Und gut, dass wenigstens Schilder aufgestellt werden. Ich werde es auf alle Fälle beobachten.
Liebe Grüße an Dich, hab einen geruhsamen Abend. Bei uns bäckt gerade die Pizza im Herd, es duftet schon. Ich hab natürlich HUNGER!
[Antwort]
Samstag, 6. November 2010 um 21:03
Ach du meine Güte, direkt vor der Haustür sozusagen ein Hochsitz.
Nicht, dass sie mal auf euch schießen, wenn ihr aus dem Fenster schaut!!!
Oh wie schöne Aufnahmen von dem Reh und dem Waschbären.
[Antwort]
Kerstin Antwort vom November 6th, 2010 21:06:
Nun ja, ein paar hundert Meter sind noch dazwischen. Aber ich gehe da jeden Tag lang und andere schließlich auch. Das hat es hier noch nie gegeben. Müssen also doch ein paar mehr Wildtiere hier herumtraben als ich je gesehen habe.
Aber ich krieg das noch raus, was hier erlegt wurde. Das lässt mir keine Ruhe.
Einen schönen Abend wünsch ich Dir, ich mach jetzt Feierabend.
[Antwort]
Samstag, 6. November 2010 um 22:56
Liebe Kerstin,
ich finde diese Treibjagden auch schrecklich.
Da gibt es schon kaum noch Hasen und dann jagd man die letzten. Hier bei uns auf den Neckariesen geht es auch schon wieder los.Hier jagd man Hasen und Fasanen.
Liebe Grüße
Irmi
[Antwort]
Kerstin Antwort vom November 7th, 2010 16:47:
Liebe Irmi, wenn die Tiere wenigstens eine reale Chance hätten. Hasen hab ich hier noch nie gesehen, Fasane kenn ich nur aus dem Tiergarten.
Heut regnet es wieder bei uns, kein Sonnenstrahl dringt durch die Wolken.
Liebe Grüße von Kerstin.
[Antwort]
Samstag, 6. November 2010 um 23:18
So schöne Fotos *träum*.
Hier ist Novemberwetter, wie es düsterer nicht sein kann.
Liebe Grüße ins Wochenende,
Anna-Lena
[Antwort]
Kerstin Antwort vom November 7th, 2010 16:49:
Hallo Anna-Lena, auch bei uns Nieselregen und alles grau. Ein oder zwei Tage geht das schon mal, aber dann könnte es wieder besser werden. Nun sind auch noch meine Gummistiefeletten hinüber, habe gestern Abend auf der Runde nasse Füße bekommen 🙁
Machen wir uns noch einen gemütlichen Nachmittag, liebe Grüße von Kerstin.
[Antwort]
Sonntag, 7. November 2010 um 12:40
Liebe Kerstin,
deine Fotos sind wieder so stimmungsvoll. Auch die in deinen letzten Einträgen. Trotz trüben Wetters oder gerade deswegen machen sie einen ganz besonderen Eindruck auf mich. Eine schöne Stimmung.
Mit dem Thema „Jagd“ kannst du mich allerdings jagen.
Ich wünsch dir einen schönen, gemütlichen Sonntag,
liebe Grüße von der Waldameise Andrea
[Antwort]
Kerstin Antwort vom November 7th, 2010 16:52:
Liebe Andrea, auch heut herrscht bei uns die Farbe Grau – kombiniert mit Nieselregen. Da fallen die Hunderunden wieder etwas kleiner aus. Johnny schläft sowieso wieder sehr viel, was soll man auch anderes machen?
Mach es Dir noch etwas gemütlich, morgen geht die Woche wieder von vorn los. Ich hoffe, Dir geht es gut und die Spuren der OP verblassen.
Liebe Grüße von Kerstin.
[Antwort]
Sonntag, 7. November 2010 um 14:01
…Na ja…? Wir wohnen nicht im Wald, sondern im platten Land. Da wird jeder Grashalm umgedreht, um nur ja noch ein Tier abknallen zu können.
Da läßt man extra ein kleines Stück Mais stehen, damit die Tiere dort Deckung suchen (denn hier ist ja sonst fast nichts) und dann werden sie mit Treibern und Hunden rausgejagt. Draußen stehen die tollen Jäger und knallen alles ab, was da in Todesangst rausläuft. Also ich finde das einfach zum Kotzen( sorry,,,)
LG, Petra
[Antwort]
Kerstin Antwort vom November 7th, 2010 16:56:
Petra, das ist natürlich eine schäbige Tatsache. Ich finde, die Tiere sollten eine Chance haben. Und wenn sie entwischen, hat der Jäger eben Pech gehabt.
Hab noch einen gemütlichen Sonntag, viele Grüße von Kerstin.
[Antwort]
Sonntag, 7. November 2010 um 19:44
Liebe Kerstin, herzliche Abendgrüße.
Eine Jagd finde ich auch grausam, aber wenns sein muß.
Bei uns sind die Wildschweine in den Wuhlewiesen auch schon recht forsch bis an die Neubauten herangekommen, wenn da man nicht auch noch gejagt werden muß.
Die Wildschwein-Plage ist in Westberlin, im Grunewald, noch viel schlimmer und die unvernünftigen Menschen füttern noch die Tiere mit der Hand, zeigt man sogar im Fernsehen. Die Tiere haben keine natürliche Scheu mehr vor den Menschen.
Waschbären in der freien Wildbahn zu sehen ist toll. Rehe sind ja auch sehr scheu. Hattest Glück eins fotografieren zu können.
Beim Pilzesammeln in der Schonung hatte mein Vater auf ein ruhendem Wildschwein in der Grube liegend und mit etwas Laub bedeckt, draufgetreten. Aber nur mit der Fußspitze angestupst und da ist es sofort aufgestanden, hatte sich sicherlich auch erschrocken und ist durch die Schonung getrottet. Am Waldrand hinten hörte man dann und sah man auch die Rotte im rasantem Tempo trotten. Die waren alle völlig aufgescheucht durch meinen Vater.
Mutter, ich, Tante und Cousin standen auf dem Waldweg und sahen das Schauspiel am Waldrand. Vater kam aus der Schonung und meine Tante vor Angst nicht auf die Birke. Meine Mutter blieb gelassen und fragte Vater ob wir in die Richtung weiterwandern, wo sich jetzt die Wildschweinrotte befindet. Ich war da so 9 und mein Cousi 11 Jahre und schrieb darüber in der Schule als mein schönstes Ferienerlebnis und die Lehrerin glaubte, ich hatte mir das ausgedacht. Wir Kinder hatten gar keine Angst.
Die Wildschweine waren nicht weit weg von uns, denn das Hufgetrappel war sehr laut und die Tiere mit Frischlingen sogar, waren recht nahe. Ich kann es Dir aber nicht sagen, wie weit weg.
Hab einen schönen Sonntagabend, alles Gute, tschüssi Brigitte
[Antwort]
Kerstin Antwort vom November 7th, 2010 20:22:
Liebe Brigitte, das ist ja wieder eine schöne Geschichte von Dir. Aber in der damaligen Situation hatten Deine Eltern sicher doch Angst um euch. Ja, Wildschweine in Berlin hab ich schon im Fernsehen gesehen. Das kann man sich gar nicht vorstellen. Habe zum Glück noch nie eins in der Natur getroffen. Ich hab zu Sohnemann Robert mal beim Spaziergang gesagt „Wenn ein Wildschwein kommt, kannst Du mich mal auf den Baum klettern sehen. Auch wenn keiner da ist“ 🙂 Nee, das muss ich nicht haben. Rehe hab ich schon oft getroffen, nur leider sind sie so flink in den Büschen, da reicht es nie für schöne Fotos.
Ich wünsche Dir nun noch einen netten Abend, liebe Grüße von Kerstin.
[Antwort]
Sonntag, 7. November 2010 um 19:50
Liebe Kerstin,
Das sind ja wieder Klasse Bilder und interessante Infos. Zum Thema Waschbären kann ich mich nur wiederholen:wünschen wir sie uns bloß nicht in die Nähe der Grundstücke! Es wird eine einzige Plage!
Einen angenehmen Wochenstart wünscht Euch Rainer
[Antwort]
Kerstin Antwort vom November 7th, 2010 20:27:
Guten Abend Rainer, Deine Tochter hab ich gestern früh beim Jogging getroffen in der Aue. Vielleicht hat sie das Schild auch gesehen, es stand an der Schranke an der Mühle.
Die Waschbären dieses Mal waren weit weg, nicht hier in der Aue. Ich habe sie hier auch nicht wieder gesehen.
Hab auch Du morgen einen guten Start in die neue Woche, liebe Grüße von Kerstin nach um die Ecke!
[Antwort]
Sonntag, 7. November 2010 um 20:03
Guten Abend, liebe Kerstin 🙂
gut, dass ich nochmal reinschau – wow, einen Waschbär hat dein Sohn erwischt mit seiner Handycam, toll! ihr habt wirklich viele Tiere ganz in der Nähe ..hab überhaupt noch nie einen Waschbären live gesehen.
hab noch einen schönen Abend und einen guten Start morgen 🙂
Liebe Grüsse an dich,
Ocean
[Antwort]
Kerstin Antwort vom November 7th, 2010 20:29:
Guten Abend Ocean. Robert war ganz überrascht, dass die Waschbären überhaupt nicht scheu waren. Sie ließen sich von ihm gar nicht stören. Hier in der Aue hab ich sie noch nicht wieder gesehen. Ich weiß gar nicht, ob die Winterschlaf halten? Muss ich mal googeln.
Liebe Grüße von Kerstin, hab auch Du noch einen schönen Abend mit Deiner Familie.
[Antwort]
Montag, 8. November 2010 um 00:05
Ich bin auch kein Freund der Jäger und sehe mir viel lieber die Tiere in der freien Natur an, wie auf Deinen Fotos.
Im Moment hinke ich mit meiner Blogrunde total hinterher, mir fehlt einfach die Zeit, daher auch hier sofort ein Kommentar zu Deinem Vorpost: die beiden Schwäne sind ja soooo gut getroffen – eine sehr gelungene Aufnahme.
LG Susanne
[Antwort]
Kerstin Antwort vom November 8th, 2010 08:46:
Liebe Susanne, nimm Dir Zeit. Und wenn Du mal eine Zeit nicht vorbei schaust, ist das nicht schlimm.
Liebe Grüße, hab einen angenehmen Wochenstart.
[Antwort]
Montag, 8. November 2010 um 10:30
Hier war auch letzte Woche Treibjagd, da bin ich auch wieder umgedreht….
Ich mag das ja gar nicht, auch wenn es wohl erforderlich ist.
[Antwort]
Kerstin Antwort vom November 8th, 2010 13:53:
Was jagen sie denn bei euch, auch Rehe? Ihr habt ja auch so viele Felder ringsum.
[Antwort]
Dienstag, 9. November 2010 um 11:03
Liebe Kerstin,
bei uns wird auf den Feldern auch gejagt, immer so um diese Zeit, vor Weihnachten geht es geballt los. Ich nehme an, dass dort die kleinen Häschen erlegt werden und Fasane. 🙁
Ein Schild als Warnung habe ich noch nicht gesehen, nur die vielen Autos von den Jägern, die dann da rumstehen. Ich habe dann immer Sorge um Pepper, weil ich ihn ja bei uns frei laufen lassen kann. Wenn ich aber Schüsse höre oder Jäger sehe, dann bin ich immer besonders aufmerksam, dass Pepper nah bei mir bleibt oder notfalls an die Leine kommt, je nachdem wie weit die Jäger weg sind.
Bei uns sollen schon mal zwei Hunde erschossen worden sein, die über die Felder gejagt sind. 🙁 Zum Glück macht Pepper das nicht.
Liebe Grüße,
Martina
[Antwort]
Kerstin Antwort vom November 9th, 2010 15:47:
Keine Schilder? Na das ist ja aber gefährlich. Hundi würde ich da überhaupt nicht ableinen. Unvorstellbar grausam, dass Hunde erschossen werden.
[Antwort]