Motorenschau im „Neuen Lager“
Vor 3 Jahren gab es ein Fest im „Neuen Lager“. Ein Königsbrücker Unternehmer hat sich Hallen auf diesem Gelände gemietet, er sammelt alte Technik und Motoren. Da durfte man das Areal des Bunkers betreten, wo die Sprengköpfe für die Atomraketen gelagert wurden.
Vom Lager bis zum Bunker konnten die Besucher im LKW mitfahren, im Jeep oder Motorrad mit Beiwagen.
Meine Schwester hat mir glücklicherweise noch ihre Fotos mit zur Verfügung gestellt, ich hab damals nicht so viel fotografiert.
Dieses Auto wär was! Rechts sitz ich grad auf dem LKW.
Diese Bilder darf ich zeigen. Mein Schwager, meine Nichte und unser Robert.
Hier fährt mein Neffe grad mit Freunden. Danach haben wir das Fahrzeug ergattert.
Wir sind eine Strecke mit dem LKW gefahren und eine mit dem Jeep. Das war ein Gaudi! Volle Lautstärke russische Musik, rasanter Fahrstil, Wodka gratis. Irgendwer aus der Verwandtschaft hat sogar noch ein Foto von uns, aber nach 3 Jahren hat es den Weg bis zu mir leider noch nicht gefunden.
Tja, so hat sich alles gewandelt. Jahrzehntelang war das russische Militär hier präsent, dann waren wir froh über den Abzug der Truppen und letztlich feiern wir hier Feste, haben Spaß an den Fahrzeugen und der Musik. Aber es hat unheimlich Spaß gemacht!
Hab festgestellt, dass dies mein 100. Artikel ist. Und es macht immer noch Spaß! Fred, ich bin Dir dankbar 🙂
Montag, 14. Juni 2010 um 07:38
Hallo Kerstin,
der 100.Artikel, da muß ich der heute Morgen aber ganz schnell der ERSTE Schreiber sein.
Meine noch müden Augen leuchten 3 mal 🙂 🙂 🙂
1 mal > 🙂 Motorenschau
2 mal > 🙂 du so hübsch
3 mal > 🙂 weil dir dein Blog viel Freude bereitet
Liebe Grüße, Fred
[Antwort]
Montag, 14. Juni 2010 um 07:39
Geschafft….bin ganz oben, habe echt geschwitzt, das mir niemand zuvor kommt 😉
[Antwort]
Kerstin Antwort vom Juni 14th, 2010 07:44:
Guten Morgen Fred, ja die Motoren waren was für die Männer. Ich hoffe, diese Schau wird mal wiederholt. Das Jeep-Fahren war so toll, die Leute haben gedrängelt und geschubst, jeder wollte da mitfahren. Wir haben eine halbe Stunde gestanden, eh wir dran waren.
Ich so hübsch? Na ja, da war ich 3 Jahre jünger und die Haare noch länger. Gleich danach hat meine Schwester geheiratet, dann konnte ich die langen Zodeln nicht mehr ersehen. Seitdem sind sie kurz.
Ich wünsche Dir eine tolle Woche, bei uns ist heut trüb und nur 14 Grad. Aber diese Erfrischung tut gut.
Haste Gestern Fußball geschaut, toll was?
Liebe Grüße von Kerstin.
[Antwort]
Montag, 14. Juni 2010 um 08:09
Ne habe ich nicht, ich bin bis um 0 Uhr 30 Bus gefahren, aber ich bin an der Fan-Meile vorbei gedüst und hatte ein gute Stimmung an Bord, weil ich nämlich einige Tausende dorthin chauffiert habe 🙂
[Antwort]
Kerstin Antwort vom Juni 14th, 2010 08:13:
Ja, das hab ich in den Nachrichten gesehen und an euch in Hamburg gedacht. War ganz schön was los. Wenn die Gäste ruhig bleiben und keinen Radau machen im Bus, dann geht das ja auch.
Tschüssi
[Antwort]
Fred Antwort vom Juni 14th, 2010 08:25:
Die Mädels waren richtig SEXY angemalt, das mögen meine Augen sehr gerne 😉
[Antwort]
Kerstin Antwort vom Juni 14th, 2010 08:35:
So so, na da haste wenigstens auch was davon gehabt 😉
Montag, 14. Juni 2010 um 08:39
Ganz viel, auch wenn ich nicht dabei war, war ich doch LIVE dabei 🙂
[Antwort]
Montag, 14. Juni 2010 um 09:36
Ja, ist schon schräg, liebe Kerstin 🙂
erst war man froh, dass es vorbei ist – und jetzt geht man kucken 😉
Aber besser so als andersrum.
Spannende Bilder zeigst du uns. Ich hab die anderen Beiträge auch angeschaut – nur halt nicht kommentiert.
Bis bald
Sabine
[Antwort]
Kerstin Antwort vom Juni 14th, 2010 14:25:
Hallo Sabine, Neugier ist ein Laster der Menschen. Und wir waren doch neugierig, wie es in verbotenen Zonen ausschaut. Das Fest war eine erstmalige Gelegenheit, in den Bunker zu schauen und die Fahrzeuge zu testen. Ich hoffe, es wiederholt sich mal wieder.
Danke fürs Reinschauen, liebe Grüße von Kerstin.
[Antwort]
Montag, 14. Juni 2010 um 10:01
Hallo Kerstin,
das war sicher interessant und schön, kann ich mir gut vorstellen.
100 schon? Na dann herzlichen Glückwunsch und mach weiter so :-))
Liebe Grüße und einen guten Wochenstart
Katinka
[Antwort]
Kerstin Antwort vom Juni 14th, 2010 14:28:
Liebe Katinka, ja schon 100 – seit Februar. Manche Tage denke ich: Was schreib ich bloß? Dann wieder hab ich so viele Ideen, dass ich mich bremsen muss. Der Beitrag über das Lager hat sich doch mächtig in die Länge gezogen. Nun wird es mal wieder Blümchen geben (bin grad auf Fotopirsch an einem Feld gewesen mit viel Mohn und Kornblumen) oder Alltagseinerlei.
Hab auch Du eine gute Woche, sei gegrüßt von mir.
[Antwort]
Montag, 14. Juni 2010 um 12:31
Die alten Autos …ganz tolle Motive! Überhaupt hat Deine Schwester interessante Bilder gemacht.
Liebe Grüße, Petra
[Antwort]
Kerstin Antwort vom Juni 14th, 2010 14:30:
Hallo Petra, damals hab ich noch nicht mit der Digi geknipst. Sollte sich das Fest mal wiederholen – und ich hoffe es – dann bin ich wieder da und halte viel mehr fest.
Liebe Grüße an Dich zurück.
[Antwort]
Montag, 14. Juni 2010 um 13:59
Hallo Kerstin,
alte Technik ist schon immer wieder etwas sehr Interessantes. Gestern Abend sah ich auf arte einen Film über das französische Velosolex, da war ja auch so ein Klassiker, bevor bei unseren Nachbarn die „Ente“ zum liebsten Fortbewegungsmittel wurde. Das was du am Ende über den Wandel schreibst, finde ich bemerkenswert. Es gibt so viele Menschen, die nicht vergessen können und je nach dem, was sie erlebt haben, kann man das ja auch verstehen. Aber es ist doch viel besser, sich irgendwann die Hände zu reichen und gemeinsam zu feiern.
Lieben Gruß
Elke
[Antwort]
Kerstin Antwort vom Juni 14th, 2010 14:36:
Hallo Elke, es ist Geschichte und zumindest einen Teil davon habe ich miterlebt. Diese Zeit wünsche ich nicht zurück, aber auf diesem Territorium auf Entdeckung zu gehen, mit den Autos zu fahren, die Musik zu hören, auch lustige Geschichten und Erinnerungen wachzurufen – das war eine tolle Erfahrung. Es gibt ja auch schöne Erinnerungen, zum Beispiel hat das russiche Brot so super lecker geschmeckt, dass wir noch heut davon schwärmen. Das würde ich gern mal wieder essen. Wenn meine Arbeitskollegen von Arbeitseinsätzen im Lager berichten, dann gibt es immer was zum Lachen. Sie (die „Russen“) waren Meister im Beschaffen, im Organisieren und Improvisieren.
Hab noch einen netten Tag, liebe Grüße von Kerstin.
[Antwort]
Montag, 14. Juni 2010 um 14:57
hallo kerstin,
auch wenn mein verhältnis zum militär nicht gut ist, die gelegenheit hätte ich mir auch nicht entgehen lassen.
auf den brocken musste ich nach der wende auch sofort ;).
die technik interessiert mich weniger aber das riesengelände.
ja, ein teil unserer geschichte!
lg kelly
[Antwort]
Montag, 14. Juni 2010 um 14:59
stop!
vergessen zu gratulieren!
ich freue mich auch über das träumerle *g*
[Antwort]
Kerstin Antwort vom Juni 14th, 2010 15:05:
Hallo Kelly, auf dem Brocken war ich auch noch nie, obwohl Verwandtschaft in Wernigerode und Bad Harzburg vorhanden ist.
Ja, für die Männer war die Technik was. Ich träume lieber und stelle mir immer vor: Aha, so hat sich das Mitfahren angefühlt, so sind sie durch die Gegend gedüst, da also haben sie gelebt und gekämpft … Auch bei den Gebäuden stelle ich mir immer alles so bildlich vor. Mann schaut auf den Motor, Frau sieht in Gedanken die armen Soldaten, die hier 3 Jahre fernab der Heimat und Familie dem Drill ausgesetzt waren (die russischen Soldaten müssen 3 Jahre dienen).
Danke fürs Reinschauen, hab noch einen schönen Nachmittag.
[Antwort]
Montag, 14. Juni 2010 um 17:05
Liebe Kerstin,
so viel geballte Technik, auch wenn sie etwas veraltet ist — oder gerade deshalb — könnte mich auch begeistern. Man weiß gar nicht, wohin man zuerst schauen soll; auf die alten Maschinen, auf die Motorräder, auf die Jeeps oder — auf Deine schönen, langen, blonden Haare . . .
Herzliche Grüße aus dem Norden
Jürgen
[Antwort]
Kerstin Antwort vom Juni 14th, 2010 17:19:
Lieber Jürgen, Du Schmeichler! Irgendwie macht ihr Männer da oben im Norden besonders viele Komplimente. Anscheinend wohne ich in der falschen Gegend 🙂
Mein Schwager hatte vor vielen Jahren mal einen Jeep, aber der hat zuviel Sprit gefressen. In Ungarn haben wir auch mal einen kurzen Tripp mit einem gemacht, auf den Weinberg rauf und wieder runter – hat Spaß gemacht.
Ab morgen gibt es wieder Blümchen und Alltagsbilder. Das war aber auch eine Mammutvorstellung.
Ich wünsche Dir noch einen schönen Abend, liebe Grüße an Dich und Deine Frau.
[Antwort]
Montag, 14. Juni 2010 um 19:03
Liebe Kerstin, sei herzlich gegrüßt.
So eine Veranstaltung ist sehr interessant.
Sogar mitfahren war.
Wir hatten vom Männes Vater den 311 Wartburg Cupé geschenkt bekommen, als er schon 17 Jahre alt war. Männe hatte seine Fahrerlaubnis neu und da fuhren wir mit SchwieVa und unseren beiden Söhnen, 2 und 14 Jahren damit nach Dresden, damit Männe die Fahrpraxis bekommt und das Fahrgefühl für den Wagen. Er lernte nämlich auf einem LKW mit Hänger bei der GST.
Das war ein schönes Auto, aber nach so vielen Jahren war der Schweller angerostet und zu DDR-Zeiten wollte uns keiner das Auto reparieren, aber für teuer Geld abkaufen. Also versuchten wir es 2 Jahre noch und dann gings nicht mehr. Als Oldy hatten wir uns dann davon schweren Herzens getrennt. Es gab keine Garage,wo man hätte das auseinandergebaute, zur Reparatur bereitgemachte Auto, reinstellen können. Wir hatten nur eine Laternengarage.
Wir haben bei Eberswalde auch ein Gelände, wo Flugzeuge stehen, die man besichtigen, besteigen und bestaunen kann. Die Il 18 und auch Kampfflugzeug und anderes. Da war ich auch.
Ich wünsche Dir eine schöne, sonnige und ruhige Woche.
Tschüssi, winke, winke, Brigitte
[Antwort]
Kerstin Antwort vom Juni 14th, 2010 19:44:
Hallo liebe Brigitte, Deine Ausführungen lese ich immer gern. Mein Mann hat auch bei der GST den Führerschein gemacht, mit dem PKW anschließend (Trabi) hatte er dann auch Umstellungsprobleme. Unser Großer bastelt seit zwei Jahren an einem 30 Jahre alten Opel Kadett. Er hatte sich vorübergehend sogar eine Halle gemietet. Jetzt steht das Auto bei uns und ist fast fertig. Wir hatten es extra aus Kassel geholt. Er will es auch nur im Sommer fahren, hat sich noch einen Zweitwagen zum Rumkutschen gekauft.
Ich wünsche Dir noch einen schönen Abend, Danke fürs Reinschauen.
Liebe Grüße von Kerstin.
[Antwort]
Montag, 14. Juni 2010 um 19:43
Liebe Kerstin,
wenn sich die Zeiten geändert haben, kann man gut hier feiern. Und die Autos etc. finde ich einfach toll. Ich liebe diese alten Wagen.
Und russische Musik kann wunderschön sein.
Danke für diese Bilder. Ein wunderschöner Abschluß Deiner Serie.
Mit lieben Grüßen
Irmi
[Antwort]
Kerstin Antwort vom Juni 14th, 2010 20:10:
Guten Abend liebe Irmi, alte Autos sind immer ein Anziehungsmagnet. Wir hatten schon mehrfach bei uns im Schloss Feste, wo auch Oldtimer zu sehen waren. Die kann ich mir immer wieder anschauen.
Neben russischer Musik sind ja auch die Märchen von früher sehr schön, sie kommen in der Weihnachtszeit immer noch im Fernsehen. Da hatten sie echt was weg.
Ich wünsche Dir noch einen netten Abend, liebe Grüße von Kerstin. (Das bei Dir aufgefangene Stöckchen kommt morgen).
[Antwort]
Montag, 14. Juni 2010 um 20:40
Glückwunsch zum 100.!!
[Antwort]
Kerstin Antwort vom Juni 14th, 2010 21:38:
Dankeschön!
[Antwort]
Montag, 14. Juni 2010 um 21:03
Moin Kerstin 🙂
Du bist Hundert *zwinker* ? Herzlichen Glückwunsch. Da bist du eine fleißige Schreiberin, muß ich feststellen.
Tolle Photos. Das Fahrrad ist der Hit.
Und der blau-weiße Wartburg auch.
Liebe Grüße 🙂
[Antwort]
Kerstin Antwort vom Juni 14th, 2010 21:41:
Hallo Schlafmütze! Schreiben konnte ich schon immer gut. Und beides zusammen – Träumen und Schreiben – bringt tolle Ideen hervor. Ich kann mich unschwer bremsen.
Danke fürs Reinschauen, Tschüß bis zum nächsten Mal sagt Dir Kerstin.
[Antwort]
Dienstag, 15. Juni 2010 um 02:09
Hach Kerstin – 100 Beiträge schon in den paar Monaten. Du bist schon eine fleißige Blogschreiberin.
Ja wie sich die Zeiten geändert haben. Ich habe nach dem Krieg in Schlesien – also vom Frühjahr 1945 bis Oktober 1946 als kleiner Junge unter den russischen Soldaten gelebt. Solange sie nicht besoffen waren, waren sie sogar ganz in Ordnung und haben sogar ihr Essen mit uns geteilt, wenn sie sahen, dass wir hungerten. Zu der Zeit lernten wir logischerweise auch allerhand russische Ausdrücke, die leider mehrheitlich heute bei mir in Vergessenheit geraten sind.
Im November 1946 bin ich nach Hamburg gekommen und habe vom Leben in der damaligen DDR herzlich wenig mitbekommen, bis auf einen Schulferienbesuch im Sommer 1949. Ab 1957 nach meiner Auswanderung habe nicht mal viel von Deutschland allgemein mitbekommen. Was in der Welt passiert, ist alles erst durch das Internet besser geworden.
Ich bin überrascht, dass man den Ausdruck Jeep bei Euch benutzt, eigentlich ein amerikanisches Militärfahrzeug, das im zweiten Weltkrieg von Willy’s Overland hergestellt wurde. Aber scheinbar wird der Ausdruck heute allgemein für derartige Allradfahrzeuge benutzt.
Übrigens haben die Russen viele amerikanische Fahrzeuge während des zweiten Weltkrieges geliefert bekommen, die ich sogar in Schlesien kennen gelernt habe. Darunter von der US-Firma Dodge, von der ich nie zuvor etwas gehört hatte.
LG KH.
[Antwort]
Kerstin Antwort vom Juni 15th, 2010 07:29:
Lieber Karl-Heinz, Dankeschön für Deinen Besuch. Deine Generation kann uns noch viel mehr erzählen aus dieser vergangenen Zeit. Als Kind hat es mich nicht interessiert, heut würde ich meine Omas viel mehr ausfragen. Zum Glück hat unsere Familie niemandem direkt im Krieg verloren.
Jeeps sind bei uns einfach diese offenen Fahrzeuge, mit Marken kenn ich mich nicht so aus.
Ich wünsche Dir noch eine schöne Woche, ich schau wieder bei Dir rein.
Liebe Grüße von Kerstin.
[Antwort]
Dienstag, 15. Juni 2010 um 22:45
Hallo liebe Kerstin, auch ich gratuliere nachträglich zum „hundersten“:). Ich merke, man darf bei Dir nicht einen Tag weglassen zum Gucken, sonst kommt man gar nicht hinterher. Du machst immer so tolle Fotos. Und ich muss den beiden Herren Recht geben, Du siehst hübsch aus auf den Fotos. Tolle Show, das ist ja richtig interessant bei Euch in der Gegend.
liebe Grüsse
Brigitte
[Antwort]
Kerstin Antwort vom Juni 16th, 2010 07:49:
Hallo Brigitte, ich hoffe, dass diese Schau mal wiederholt wird. Dann mach ich viel mehr Bilder. Naja, so richtig gefiel ich mir nicht mit langen Haaren, obwohl das Blond doch schön und Natur ist – nix mit gefärbt.
Danke fürs Reinschauen, liebe Grüße an Dich zurück.
[Antwort]
Mittwoch, 16. Juni 2010 um 03:21
tolle fotos hat deine schwester da gemacht und du bist sooo gut getroffen. schoen, dass wir dich mal wieder sehen duerfen. du bist eine ganz huebsche wie ich den bildern entnehmen kann.
uiii, russisches military, das war bestimmt recht interessant. mein dad war bei der us military und sodurch sind wir nach deutschland gekommen, haben 3 1/2 jahre in good ol’Germany verbringen duerfen wobei ich viel gesehen und kennengelernt habe. doch im osten war ich leider noch nie. moechte ich aber irgendwann mal nachholen, es gibt ja noch soo viel was ich von deutschland sehen moechte…
liebe gruesse
Sammy
[Antwort]
Kerstin Antwort vom Juni 16th, 2010 07:55:
Hallo Sammy, ja ich hab gelesen, dass Du mal in Deutschland gelebt hast. War Dein Dad Flieger oder „am Boden“? Weil von Piloten weiß ich, dass sie teilweise quer durch die Welt ziehen. Wir haben hier in Königsbrück ein Flugmedizinisches Institut, wo sämtliche Piloten der Bundeswehr aller 4 Jahre Tests absolvieren müssen. Da hatte ich schon Gäste aus Amerika (Deutsche, die für paar Jahre in New Mexiko lebten).
Ich wünsche Dir einen schönen Tag, liebe Grüße zu Dir übern großen Teich.
[Antwort]
Mittwoch, 16. Juni 2010 um 03:23
ach ja, total vergessen: congratulations zum hunderten.
*winke*
Sammy
[Antwort]
Mittwoch, 16. Juni 2010 um 16:59
Hey, so blond stehen dir die Haare aber auch gut. Du siehst toll aus auf dem Foto. (jetzt aber nicht weniger, ich schwör)
[Antwort]
Kerstin Antwort vom Juni 16th, 2010 17:58:
Danke für das Kompliment. Hab es mal mit rotblonden Strähnchen versucht, aber bin wieder bei meiner Naturfarbe gelandet.
Herzliche Grüße an Dich von Kerstin.
[Antwort]