Sächsisches
Vielleicht wird mancher von euch denken: Das ist falsch geschrieben, „Zum Guggen“ schreibt man doch „Zum Gucken“. Richtig. Aber ich bin hier in Sachsen, manchmal reden wir halt etwas anders. Manchmal werde ich vielleicht im Eifer des Schreibens mal schnell in den sächsischen Dialekt wechseln – also nicht wundern über z.B.:
gucken = guggen, haben = ham, ja = nu, nein = nee, Schnitte = Bemme, Schuhe = Latschen (besonders große = Quadratlatschen), fünfzig = fuftsch, nackt = naggsch, 6 Uhr = um Sechse, 5 Uhr = um Fümfe usw. Aber ich werde mir Mühe geben. Und wenn nicht, dann habt ihr wenigstens was zum Lachen.
Dienstag, 23. Februar 2010 um 16:50
Hallo Träumerle 😉
Herzlich Willkommen in der Bloggerwelt.
Sächsiches? Da freu ich mich drauf.
Mein Lieblingslehrer in der Schule (vor ca. 40 Jahren 🙂 ) hat immer sächsich gesprochen. Doch als Kind konnte ich den Dialekt nicht einordnen. Mit der Wende ist es mir dann klargeworden.
Ich höre ( und lese )es gerne 🙂
Viel Spass 🙂 wünscht die Schlafmütze
dem Träumerle *hihi*; Das passt ja gut!
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Kerstin Antwort vom Februar 23rd, 2010 16:55:
Hallo zurück. Dankeschön fürs Reinschauen. Oh ja, das passt: Schlafmütze trifft Träumerle. Wenn das kein gutes Zeichen ist, Hauptsache wir schlafen nicht ein beim kommunizieren. 🙂
[Antwort]
Dienstag, 23. Februar 2010 um 17:26
Liebe Kerstin,
ich lese nachher in Ruhe, eben mal zum Nachbarn, ne Tasse Kaffee schlappern 🙂
Herzliche Grüße, Fred
[Antwort]
Dienstag, 23. Februar 2010 um 18:40
Liebe Kerstin,
ich lach mich schlapp, alleine wie du den Fuffi aussprichst, na welches = Zeichen meine ich, ich kriege mich nicht mehr ein.
Ich würde mich freuen wenn du dich nicht verstellst, blamieren tue ich mich doch immer wenn ich die Vornamen vertausche.
Ich freue mich riesg wie dein “ Träumerle “ angenommen wurde.
Viele liebe Grüße, Fred
[Antwort]
Dienstag, 23. Februar 2010 um 21:57
Ich frag dann einfach meine SimultanÜbersetzung im Studio Greifswald *gg*
Und der, der ohne Fehler ist, schmeiße den ersten BuchStaben.
Liebe Grüße bigi
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Dienstag, 23. Februar 2010 um 22:39
🙂 fuftsch … naggsch … die find ich besonders süß 🙂
und „guggen“, das kenn ich von daheim, das klingt dort so ähnlich 😉
Grüßle von der Exilschwäbin aus der Voreifel

Sabine
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Mittwoch, 24. Februar 2010 um 01:44
Hallo Kerstin,
über Fred und Jürgen habe ich zu Dir gefunden.
Musste mir doch unbedingt mal Deine Blogsite ansehen.
Naja, die Sachsen verstehe ich leichter als beispielsweise die Bayern.
Ich selbst stamme ursprünglich aus Schlesien und logischerweise wurde auch da die deutsche Sprache etwas anders ausgesprochen, sodass ich sehr leicht heraushören kann, wenn jemand aus Schlesien kommt – was natürlich kaum noch vorkommt.
LG KH.
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Kerstin Antwort vom Februar 24th, 2010 08:03:
Guten Morgen Karl-Heinz. Schön, Dich hier begrüßen zu können. Ich werde dennoch mehr hochdeutsch schreiben, ist verständlicher. Für heut hab ich noch nen lustigen Teil 2 geplant. Liebe Grüße zurück.
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Mittwoch, 24. Februar 2010 um 07:39
*ggg* die uhrzeiten bekomme ich nicht auf die reihe.
moin kerstin,
meine leider verstorbene freundin aus freiberg hatte den dialekt aber voll drauf, zusammen haben wir viel spass gehabt. etwas anders klingt es im vogtland aber ich hab gelernt nachzufragen *g* wenn ich etwas nicht verstehe.
ich revanchiere mich bei gelegenheit mit plattdeutsch.
lg kelly
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Mittwoch, 24. Februar 2010 um 07:57
Liebe Kerstin,
versorge erstmal in Ruhe deine Gäste, wir lesen uns.
Herzliche Grüße, Fred
[Antwort]
Mittwoch, 24. Februar 2010 um 10:21
Liebe Kerstin,
als gebürtiger Magdeburger (Sachsen-Anhalt), der schon 1950 „in den Westen jemacht“ ist, verstehe ich das Sächsische durchaus, werde also keine Probleme mit Deinen Beiträgen haben.
Liebe Grüße aus dem erneut zugeschneiten Hamburg
Jürgen
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Mittwoch, 24. Februar 2010 um 10:29
Hach wie fein, heimischen Dialekt zu finden :-). Bin mal eben vom Stellinger hier rübergerutscht.
Tschüssi Brigitte
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Mittwoch, 24. Februar 2010 um 11:19
Hallo Kerstin,
ist ok, solange Du übersetzt *gg*.
Für mich als Norddeutsche (in Hannover spricht man angeblich das „ordentlichste“ Deutsch) habe nämlich mit Dialekten manchmal so meine Probleme ;-))))
Hab einen schönen Mittwoch, liebe Grüße
Katinka
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Mittwoch, 24. Februar 2010 um 14:47
huhu liebe Kerstin 🙂
guggen klingt fast so wie bei uns hier im „Schwobaländle“ .. Ich les gern mal Dialekt, finde das interessant 🙂
(Apropos Hannover – meine Eltern stammen auch aus der Gegend ..aber das Schwäbische hab ich mir ein bisschen angewöhnt ..kann aber auch Hochdeutsch, also nicht wie man es den Schwaben nachsagt oder vielmehr sie selbst sich nachsagen „mir könne älles ausser hochdeutsch“ 🙂 )
liebe sonnige Grüsse zu dir,
Ocean
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Montag, 1. März 2010 um 16:15
Hallo Träumerle, bin auch eine waschechte Sächsin aus dem Erzgebirge.Schön, daß Du jetzt auch bloggst.
LG aus Hamburg
Marie
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Kerstin Antwort vom März 1st, 2010 16:49:
Liebe Mari, noch eine Besucherin aus Hamburg. Ihr könnt hier bei mir ja glattweg ein Treffen veranstalten. Danke für Deinen Besuch, ich schau mal zu Dir rüber.
[Antwort]
Freitag, 25. März 2011 um 19:46
Nu kommste och von drieben? Sachsen ist doch da, wo die schönen Mädchen auf den Bäumen wachsen. Warst Du als Kind ein richtiger Rumbuff.
Viele Grüße
Harald
[Antwort]
Kerstin Antwort vom März 25th, 2011 20:37:
Jetzt müsstest Du mir verraten, wo Du Dich versteckst. Was ist ein Rumbuff? Ich hoffe nichts Unanständiges?
[Antwort]