Nicht nur einer, sondern gleich mehrere wurden in letzter Zeit in unserem Stadtpark gefällt. Von außen nicht immer ersichtlich für uns, sehen sie innen ganz schön schlimm aus:
Johnny muss natürlich seine Nase hinein stecken 🙂
Zum Zahnarzt musste ich heute auch noch. Habe auf Arbeit plötzlich Schmerzen im Kiefer bekommen, das Zahnfleisch wurde dick. Puh – aufatmen – nichts an der Wurzel. Eine Entzündung der Zahntasche, behandelt, nun wird hoffentlich alles wieder gut.
Die erste Arbeitswoche des neuen Jahres ist geschafft. Sie verging schnell finde ich.
Ich habe heut den Weihnachtsbaum abgeschmückt, nun ist wieder alles aufgeräumt, richtig leer wirkt das Wohnzimmer. Habt ihr euren noch stehen und wie lange?
Die Sonne hat heut gute Arbeit geleistet und viel Schnee schmelzen lassen. Doch morgens war es spiegelglatt auf den Straßen und Wegen, da war Vorsicht geboten.
Wir sind am Sonnabend zum Geburtstag und am Sonntag gleich noch mal. Da wird auch das Wochenende schnell vergehen, leider. Johnny hat dann viel Zeit zum Schlafen, wenn wir unterwegs sind.
Macht es euch auch gemütlich und habt ein ruhiges Wochenende ohne Schnee schieben!
Die Temperatur steigt, es ist nur noch 1 Grad minus. Dazu lacht die Sonne zaghaft durch den Dunst, der über der Aue liegt.
Es ist ein eigenartiges Licht, wirkt ganz zauberhaft.
Ich halte ständig nach dem Silberreiher Ausschau. Aber nur ein Graureiher steigt plötzlich vor mir auf und fliegt davon.
Johnny wühlt sich durch den Schnee und zerknabbert wieder Stöckchen. So schön schaut es ringsum aus, ich bekomme wieder mal nicht genug Aufnahmen. Wer weiß, ob es morgen noch so schön ist, ob der Schnee noch daliegt.
Jetzt hält Johnny seinen Mittagsschlaf. Ich werde mir Kaffee kochen und mich dann der Hausarbeit widmen. Schnee geschoben habe ich schon heut früh, bis jetzt ist kein neuer gefallen.
Nach 5 Jahren habe ich heute endlich mal wieder einen Silberreiher gesehen. Erst auf Arbeit (hinter unserem Firmengelände sind nur Wiesen und Bäume), dann flog er doch tatsächlich durch die Aue. Aber es ging zu schnell und ehe ich die Kamera draußen hatte, da war er schon verschwunden. Schade. Aber vielleicht erwische ich ihn noch mal.
Das alte Eisenbahnviadukt in der Aue:
Johnny hat derzeit wieder seinen Stöckchen-Tick. Auf jeder Runde muss irgend einer mitgeschleppt werden.
Bleibe ich stehen, wird sofort mit ihm gespielt. Gescharrt, geknurrt, gekläfft, geschoben, zerknabbert.
Meist schleppt er sie bis vor unser Grundstück und schaut dann, ob er damit durchs Türchen kommt. Wenn er weiter so sammelt, können wir bald wieder unsere Feuerschale im Garten anfeuern 🙂
Heute früh gab es nun die weiße Überraschung. Schnee schieben war für mich angesagt. Johnny freut es natürlich 🙂
Auf der Mittagsrunde sind wir über die gefrorenen Wiesen gelaufen. Nicht einfach. Maulwurfhaufen, Löcher, Grasbüschel – alles gefroren und überschneit. Da kommt man schnell ins Stolpern.
Schnuffelnase findet immer was, wo er seine Nase reinschieben kann 🙂
Natürlich musste ich ihn zurück holen. Da kann Frauchen rufen wie sie will, es wird auf „taube Ohren“ gestellt 🙂
Nun schneit es wieder. Aber ich warte auf meine Männer, den zweiten Schub können sie dann übernehmen.
Da habe ich bei meiner Aufzählung doch glattweg noch Engel vergessen. Vom Nikolaus habe ich diese Kette bekommen. Allerdings hatte ich Probleme beim Fotografieren. Mit Blitz zu hell, ohne zu dunkel. Es ist Modeschmuck, Rotgold, der Stein ist citrinfarben bis orange:
Auch die Festtags-Tafel stand im Zeichen der Engel. „Goldene Weihnacht“ war dieses Mal mein Motto:
Diese Servietten sah ich und mein Motto stand fest:
Vier kleine musizierende Engel hatte ich mir gleich nach der Wende gekauft. Und ich finde sie noch immer hübsch:
Das goldene Tischband war billig und die Kerzenständer sind schon so alt, dass ich sie schon mal fast entsorgt hätte. Doch durch das abplatzende Gold bekommen sie einen neuen Charakter.
Heut ist nun der erste Arbeitstag geschafft. Ruhig war es im Büro, kaum ein Anruf. Und draußen ist es immer noch kalt mit minus 5 Grad. Wie war euer erster Arbeitstag? Stress und Hektik oder auch noch Ruhe?
Weihnachten war dieses Mal auch ein Fest der Engel für mich. Ich habe einige zum Geburtstag und zu Weihnachten geschenkt bekommen.
Und ich habe mich über jeden einzelnen gefreut. Ob als Dekoration, als Anhänger, als Anstecker – jeder einzelne wurde nur für mich gebastelt oder ausgewählt. Nur unten rechts den kleinen aus Ton hatte ich mir auf dem Töpfermarkt selbst gekauft.
Ich wünsche euch allen für 2016 einen Schutzengel an eurer Seite. Passend dazu diese Musik. Dieses Lied rührt mich immer wieder so sehr, da bekomme ich jedes Mal Gänsehaut.
Habt ihr auch Engel in eurer Wohnung stehen? Nur zu Weihnachten oder immer? Der große Engel mit Teelicht, den ich mir in Polen kaufte, der darf immer stehen. Passt auch so gut zu den Farben meines Wohnzimmers.
Nun wird es offenbar doch noch Winter. Die Temperatur sinkt in den Minusbereich, es weht heut ein eisiger Wind. Also zünden wir am Abend wieder die Kerzen an und drehen die Heizung hoch. Oder wir trinken einen Glühwein, muss ja nicht unbedingt im Strandkorb sein 🙂
Wer hat, der kann auch seinen Kamin anfeuern. Ob nun mit Holz oder elektrisch, die Stimmung macht es. Dieser erfreute uns in unserer Ferienwohnung auf Usedom. Den Engel links habe ich mir in Polen auf dem Markt gekauft. Er steht nun in meinem Wohnzimmer und erfreut mich jeden Abend mit seinem Lichterschein.
Habt alle ein ruhiges Wochenende, am Montag geht dann der Alltag wieder los.