Träumerle

Der Blog zur Aue

Mama verzweifelt gesucht

Gestern Mittag kam ich in die Aue und: da rannte doch ein kleines Rehkitz kreuz und quer über die frisch gemähte Wiese und suchte offenbar seine Mama. Das tat mir vielleicht leid! Nach einigem Hin und Her bemerkte es mich und verschwand im äußersten Gebüsch am Bach.

Nach unserer Runde kamen wir an die Stelle und ich hab es entdeckt, versteckt im Gras.

Schlecht zu erkennen, was? Bitteschön – Zoom sei Dank.

Ein Hundebesitzer, der uns entgegen kam, berichtete von einem Reh in der Aue. Sicher die Mama.
Also das Kleine hab ich heut nirgends mehr entdeckt und rede mir nun ein, dass sie sich gefunden haben.

35 Kommentare

  1. Elke:

    O mann – hoffentlich ist der Mutter beim Mähen nichts passiert. Und hoffentlich kommt niemand auf die Idee, das Kitz anzufassen.
    Lieben Gruß
    Elke

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom Juni 16th, 2011 12:53:

    Die Mutter (denke ich doch) wurde ja gesehen ein Stück weiter. Ich halte dennoch meine Augen offen, ob ich die Zwei mal zusammen sehe.

    [Antwort]

  2. Soni:

    Och ist das niedlich. Die Mama hat das Kitz bestimmt wieder gefunden. Man denkt ja, ach das einsame Kleine, aber die Mutter legt bewusst das Kitz ins Gras und geht alleine auf Futtersuche – ist völlig normal. Deshalb sollte man momentan auch darauf achten, daß Hunde nicht im Gras stöbern und die Jungtiere aufschrecken.

    LG Soni

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom Juni 16th, 2011 12:54:

    Da die Wiese am Vormittag gemäht wurde denke ich, dass das Kleine dadurch aufgeschreckt wurde. Ich denke, sie haben sich wieder gefunden.

    [Antwort]

  3. Fred:

    Bei mir drüben sitzt sie doch die Mama, also langsam wird es mir unheimlich, unsere Einträge sind echt verknüpfungspreisverdächtig 😉

    Eine herrlich schöne traurige Fotostory um das kleine Rehkitz, dass ein büschen Angst vor deiner großen Technik hat, mich soll es nicht stören, denn dass hast auch für mich sehr gut festgehalten 🙂

    Liebe Grüße zur Nacht von: Fred, der das hier war 😉

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom Juni 16th, 2011 12:55:

    Nee, vor mir braucht kein Tierlein Angst haben. Die kommen alle ins www 🙂 Mehr will ich nicht.
    „Verknüpfungspreisverdächtig“ – tolles Wort.
    Hab einen sonnigen Urlaubstag, bei uns sind 30 Grad und die Luft steht mal wieder.

    [Antwort]

    Fred Antwort vom Juni 16th, 2011 13:47:

    Wie bitte > 30 Gräderchen, und die Luft steht, wie grausam, ihr da tut mir echt leid, wird Zeit das der Winter erscheint 😉

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom Juni 16th, 2011 20:10:

    Winter? Also jetzt willst Du mich veralbern. Sogar knapp über 30 Grad und unsagbar schwül, da klebt alles. Soeben fängt es draußen an zu stürmen, vielleicht kommt doch ein kleines Gewitterchen.
    Einen schönen Abend noch!

  4. Marianne:

    Oh man, dann wollen wir mal hoffen, dass die Mama ihr Kind gefunden hat.
    Was hast du für ein Zoom ??

    GLG Marianne 🙂

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom Juni 16th, 2011 12:55:

    30-fach, genial!

    [Antwort]

  5. Susanne:

    Oh das arme Rehkitz…. Ich mache es wie Du und rede mir auch ein, dass es letztendlich doch seine Mama wiedergefunden hat.

    Deine Fotos sind wirklich klasse, doch ich wünschte Du hättest auch die Mama fotografiert….. aber sie hat ihr Kind bestimmt wieder gefunden, ja ganz bestimmt!!!!!

    Liebe Nachtgrüße, Susanne (denn wir wollen doch alle ein Happy End, oder?)

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom Juni 16th, 2011 12:56:

    Ich halte die Augen offen und werde erzählen, wenn ich sie vielleicht mal zusammen sehe.

    [Antwort]

  6. Sammy:

    och ist das suess. danke fuer solch schoene bilder liebe Kerstin

    lg
    Sammy

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom Juni 16th, 2011 12:56:

    Glück muss der Mensch haben – und die Kamera dabei 😉

    [Antwort]

  7. Marianne:

    Schöne Bilder hast Du zum Zeigen liebe Kerstin……und das Zoombild ist Klasse………..wie es sich versteckt und zu Dir rüberblickt……..TOLL !

    Ich denke die Mama hat es gefunden…….das Kleine seine Lektion gelernt und sich richtig verhalten…..es weiss sich zu verstecken.

    Deine Kamera ist toll…..auf dem Zoombild im Gras vorne Glitzertropfen………herrlich.

    Danke fürs teilen und dabei sein sagt Marianne

    Habt einen schönen Tag zusammen mit Männe 😉

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom Juni 16th, 2011 12:57:

    Schönen Tag mit Männe – nee, er Arbeitsurlaub, ich muss auf Arbeit.
    Das Kleine hat sich gut versteckt und hätte ich nicht vorher gesehen, in welche Ecke der Wiese es rennt, so hätte ich es auch übersehen.
    Liebe Grüße an Dich!

    [Antwort]

  8. Brigitte:

    Da sind dir ja wieder tolle Bilder gelungen. Ich hoffe, nur, dass das Kleine die Mama wiedergefunden hat. Aber ich denke jetzt einfach mal positiv: ja.
    Tschüssi Brigitte

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom Juni 16th, 2011 12:58:

    Ganz sicher sind sie wieder vereint. Und wenn ich Glück hab – und das hab ich ja öfters mal mit den Fotos – dann seh ich die Zwei zusammen.

    [Antwort]

  9. SaLü:

    Ich gehe auch mal davon aus, dass Mutter und Kind sich wiedergefunden haben 🙂 Vielleicht sollte das Kitz eigentlich liegen bleiben und hat einfach übermütig auf der Wiese getobt 😉

    Tolle Aufnahmen!

    Grüßles
    SaLü

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom Juni 16th, 2011 20:03:

    Hallo SaLü und Willkommen in meiner grünen Welt! Oh ich hoffe doch, dass sie sich wiedergefunden haben. Konnte jedenfalls das Kleine nicht mehr entdecken.
    Nach übermütigem Toben sah es allerdings nicht aus, es lief orientierungslos hin und her und vor und zurück und schien echt zu suchen. Nun hat es sicher ein gutes Ende gefunden.
    Danke fürs Reinschauen, viele Grüße!

    [Antwort]

  10. Brigitte:

    Liebe Kerstin, herzliche Grüße.
    Ich muß feststellen, Du hast einen Tierfocus statt Pupille im Auge. Siehst das kleine Kitz im hohen Gras liegen.
    Die Mama ist bestimmt auch besorgt um ihr Kind, wenn es nicht dort ist, wo sie es abgelegt und verlassen hatte. Ich glaube auch, daß sich Mutter und Kind wiedergefunden haben.
    Nur Mensch oder wildernder Hund kann das Glück zerstören.
    Hatte Johnny das Kitz verbellt oder es gar nicht gerochen?
    Tamy rennt keinem Tier auf der Wiese nach. Wenn Enten am Ufer des Wuhleflüßchens oder am Tümpelrand sind, dann geht sie nicht ins Wasser. Bei ihr ist kein Jagdtrieb.
    Tschüssi, winke, winke, Brigitte

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom Juni 16th, 2011 20:12:

    Nein, Johnny hat nicht gebellt. Aber gewinselt und das hat es gehört. Ich lasse Johnny erst weiter hinten in der Aue von der Leine, da bestand also auch keine Gefahr für das Kleine. Aber die Biber kann Johnny super erschnüffeln. Da bin ich jedes Mal so überrascht. Ich sehe sie nicht, bis ich es im hohen Farn knabbern höre.
    Liebe Abendgrüße an Dich.

    [Antwort]

  11. Ocean:

    oh liebe Kerstin, was für Bilder .. so berührend – und ich bin ganz ganz sicher, dass Mama und Kind sich letztlich wiedergefunden haben, nachdem sie ja gesichtet worden war!

    danke für diese schönen Fotos und liebe Grüßlis zu dir,

    Ocean 🙂

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom Juni 16th, 2011 20:13:

    Doch, daran müssen wir ganz fest glauben. Dann ist es auch so!

    [Antwort]

  12. Waldameise:

    Liebe Kerstin,

    welch aufregender Eintrag. Da klopfte gleich mein Herz ganz wild. Ich hoffe auch von Herzen, dass sich die zwei wieder gefunden haben. Die sind super Aufnahmen gelungen.
    Ich hoffe, du kannst bald von der Wiedervereinigung berichten.

    Liebe Grüße,
    Andrea

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom Juni 16th, 2011 20:13:

    Ich wünsche mir, dass ich die beiden mal zusammen sehe. Dann habe ich Gewissheit.

    [Antwort]

  13. Harald:

    Hallo Kerstin,

    das ist ja wieder eine schöne Geschichte und tolle Bilder. Ich glaub ich muss mal auf Urlaub hzu Dir kommen und mir die Aue ansehen. Das ist ja wirklich ein wahres Paradies.

    Liebe Grüße und einen schönen Abend
    Harald

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom Juni 16th, 2011 20:16:

    Oh ich denke doch, in jedem Teil Deutschlands gibt es schöne Ecken direkt vor der Haustür. Bei mir ist es eben ein großes Wiesenareal, gesäumt von Wald. Und da gibt es immer was zu entdecken.
    Einen schönen Abend auch Dir!

    [Antwort]

  14. Anna-Lena:

    Bei dir ist ja wieder tierisch etwas los, liebe Kerstin 🙂
    Danke für die schönen Fotos. das sieht man wirklich alle tage. Ob das Kitz seine Mutter gefunden hat? ich hoffe, du findest die beiden wieder.

    Liebe Grüße
    Anna-Lena

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom Juni 17th, 2011 07:29:

    Ich halte immer Ausschau Anna-Lena!

    [Antwort]

  15. Mani:

    Ein wunderschönes Bild Kompliment. Bei meinem letzten Urlaub in Mecklenburg Vorpommern habe ich jede Menge Rotwild gesehen. Auf der Rückfahrt nach Hause lief mir ein Wildschwein voll ins Auto. Schaden 8000€

    LG Mani

    [Antwort]

    Kerstin Antwort vom Juni 17th, 2011 07:32:

    Oh, dann war das Treffen mit Wild nicht so angenehm. So was ist uns zum Glück noch nie passiert, immer nur Rehe oder Hasen am Straßenrand gesehen.

    [Antwort]

  16. Katinka:

    Das ist so niedlich!

    Hoffentlich ging alles gut aus und es hat die Mama wieder gefunden!

    [Antwort]

  17. Wolfgang aus Greifswald:

    Gottlob ist das RehKitz vor dem herannahenden Mähwerk geflüchtet. Das geht oft genug schief, d.h. die Kleinen geraten ins Mähwerk*gruselpusel* Dein Photo ist ja klasse, das mit Reh im Gras, die Ohren auf „Hab Acht!“
    Dir und den Deinen ein wunderbuntes Wochenende
    wünscht der olle Wolf aus der regennassen Stadt am regennassen Meer.

    [Antwort]

  18. Mamü:

    Och, ist das süß. Ganz bestimmt haben Mama Reh und Kitz sich gefunden.

    Liebe Grüße,
    Martina

    [Antwort]

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